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Beiträge von Cosmo

  • FF 3.5 extrem hohe Prozessorauslastung

    • Cosmo
    • 16. Juli 2009 um 15:14
    Zitat von pittifox

    geht doch hier nicht um MS !
    es geht um die AddOns von 3. Anbietern!


    Bezüglich .NET als FF-Addon ist MS Drittanbieter. Der Unterschied zu anderen ist allein die Tatsache, daß MS seine OS-Updatefunktion dafür mißbraucht.

    Zitat von pittifox

    Nö! Gestern erst WIN 7 für schlappe 50 € vorbestellt...


    Ich brauche kein Vista 2 (= Windows 6.1). Und deswegen lassen sich mich solche Marketing-Gags völlig kalt. Linux braucht man nicht vorzubestellen und auch keine Bewertungen über schlappe Euros zu machen. (Und ich kann es mir nicht verkneifen: Man spart damit sogar noch mehr schlappe Euros, weil man dann auch kein TuneUp zum "tunen" eines schlappen Betriebssystems braucht. :mrgreen: )

    (Und noch etwas zum Thema "schlapp" (will wohl sagen: günstig gekauft): 50 € sind pi mal Daumen der Betrag, mit dem Home Premium beim Kauf eines neuen Rechners (sofern von der Stange) einkalkuliert ist. Also nichts "schlapp", sondern stinknormal.)

  • Tune Up

    • Cosmo
    • 16. Juli 2009 um 14:59
    Zitat von pittifox

    beim aktuellen Fux gibt es wohl derzeit genug "Baustellen"-oder ?


    Und weil das so ist und TU daran auch nichts ändern kann, gehört es hier überhaupt nicht hin.

    Zur Klarstellung: Es geht nicht gegen TU (wie gesagt, jeder mag seinem System so zusetzen, wie er mag), es geht gegen eine Empfehlung, die einerseits nichts zur Problemlösung beiträgt, andererseits aber zur Schaffung neuer Probleme geeignet ist.

    Und aus genau diesem Grund zieht hier niemand gegen TU her, sondern gegen obskure Empfehlungen. Gegen die herzuziehen ist allerdings dann absolut ON topic.

  • FF 3.5 extrem hohe Prozessorauslastung

    • Cosmo
    • 16. Juli 2009 um 14:50

    Zum Glück kann man ja auch darüber nachdenken, in der Zukunft ein anderes Betriebssytem einzusetzen, wenn der aktuelle Hersteller sein Vertrauen mißbraucht, um seine Entwicklungsumgebung zu pushen und ungefragt Fremdsoftware zu verändern. Bis dahin: automatische Updates auf "Halbautomatik" setzen und sich ansehen, was da installiert werden soll. Nicht vergessen sollte man, daß regelmäßige und zeitnahe Updates für die Sicherheit des Systems von grundsätzlicher Bedeutung sind und 90%+ der Updates tatsächlich Sicherheits-relevant.

  • FF 3.5 braucht ewig zum Starten

    • Cosmo
    • 16. Juli 2009 um 14:41

    Ja, ich weiß das. Und ich hatte mir auch überlegt, ob ich ihn linken soll.

    Ich habe es dann doch getan, weil das generelle Problem sich seitdem nicht geändert hat, alles trifft Punkt für Punkt auch heute noch zu. Wer sich hier über das Alter des Artikels mokiert wird belegen müssen, daß die genannten Probleme mit TU 09 nicht mehr existieren - und damit wird er scheitern.

    Der Betreffende wird aber gleichzeitig mit einem solchen Einwand dokumentieren, daß er sich seit Jahren nicht informiert hat, obwohl die Information zur Verfügung steht. Mit Google den Artikel zu finden gelingt auf Anhieb (gleich auf der ersten Trefferseite, wenn man TuneUp sucht).

    Meine Schlußfolgerung: Ich habe es bewußt ohne Hinweis auf das Alter gepostet, weil es dokumentiert, daß weder TU noch seine Advokaten seit Jahren etwas dazu gelernt haben. (Beim Hersteller kann ich es insoweit noch verstehen, als die einfach Geld damit verdienen wollen und deswegen jedes Jahr eine "neue" Version herausbringen.)

  • FF 3.5 braucht ewig zum Starten

    • Cosmo
    • 16. Juli 2009 um 13:49

    Es gibt übrigens einen sehr treffenden Artikel über TuneUp. Darin wird auch kurz und knackig das Dilemma mit der "Rescue" :mrgreen: -Funktion beschrieben.

  • Kerio Personal Firewall 2.15 noch zeitgemäß / empfehlbar?

    • Cosmo
    • 16. Juli 2009 um 13:37

    Yep, natürlich ein Fehler von mir. Danke für den Hinweis, ich werde es in meiner vorherigen Nachricht korrigieren.

  • FF 3.5 braucht ewig zum Starten

    • Cosmo
    • 16. Juli 2009 um 13:19

    Keine Sorge, TuneUp habe ich angesehen (VirtualBox macht's möglich).

    Rescue braucht man nur, wenn man etwas retten muß, was die Software zerstört / gelöscht hat, aber es erklärt nicht, warum man TU überhaupt braucht. Und ebenso wenig, warum du es wie sauer Bier anpreist. Wie Junker Jörg schon schrieb: Wer sein System gründlich zerschießen will, mag so etwas benutzen, und es ist mir völlig egal, wenn du es tust. Es gibt aber keinen Grund, solche Risiko-Software auch noch zu empfehlen, das ist gegenüber anderen fahrlässig und dann ist es eben nicht mehr egal.

    Zitat von Terras

    Wenn dies nicht der Fall wäre hätte
    wohl TuneUP Utilities von MS keine Zertifizierung erhalten.


    Mag sein, daß es so ist, mag aber auch sein, daß es nicht stimmt. Merkwürdigerweise steht hier nichts darüber; weist du mehr als der Hersteller selber? Aber die üblichen Verdächtigen (Computer-Bild & Co) tummeln sich dort. Na, das sagt doch alles.

  • Kerio Personal Firewall 2.15 noch zeitgemäß / empfehlbar?

    • Cosmo
    • 16. Juli 2009 um 13:05
    Zitat von bugcatcher

    nach-Hause-Telefonieren zu verbieten. Und dafür reicht inzwischen auch die Windows-eigene Firewall seit SP2.


    Im Grundsatz einig, aber letzteres bedarf der Richtigstellung. Die XP-FW (ich vermute wegen des Hinweises auf SP2, daß die gemeint ist) kontrolliert ausschließlich eingehenden Traffic und kann deswegen kein Telefonieren verbieten (und deswgen ist es BTW auch sinnlos, wenn sie wegen Verbindungsproblemen mit FF deaktiviert wird). Ihr Zweck ist ausschließlich der, nicht explizit zugelassene Verbindungen von außen zu blockieren.

    Übrigens: KPF 2.15 verträgt sich nicht mit der schnellen Benutzerumschaltung von XP.
    Gute Erfahrungen habe ich mit der letzten Kerio 4.2.2 (nicht dem danach erschienenen Sunbelt / Scientology Mist).

    EDIT: Sinn-entstellenden Schreibfehler korrigiert.

  • Standardbrowser

    • Cosmo
    • 15. Juli 2009 um 15:47

    Versuch mal das Festlegen über "Programmzugriffe und -standards.

  • FF 3.5 braucht ewig zum Starten

    • Cosmo
    • 14. Juli 2009 um 13:48
    Zitat von Junker Jörg

    Usern, die sich nicht so auskennen, kann es helfen, ihr System gründlich zu zerschießen. Und auf Grund des Funktionsumfanges noch gründlicher, als es mit einem einfachen Reg-Cleaner der Fall ist. Auch wenn die vollmundigen Werbeaussagen etwas anderes Versprechen (schließlich wollen die ja möglichst viele Lizenzen verkaufen) - solche Tools gehören nur in die Hände von Leuten, die wirklich wissen, was sie damit anstellen. Es sind einfach nur Hilfmittel, die einem Experten das wie erleichtern. Einem DAU so etwas zu überlassen ist wie wenn man einen Fünfjährigen im öffentlichen Straßenverkehr Auto fahren läßt.


    Genau der Punkt. Wobei noch zu ergänzen wäre, daß Experten (Leute, die wissen, was sie tun) wissen, wie sie das ohne so ein Tool tun können.

    Wenn man schon etwas empfehlen will, dann besser vernünftige Programme und Strategien(!) zum Sichern von Daten (Backups) und Systemen (Images). Die haben übrigens auch einen Nebeneffekt: Supportforen wären plötzlich nur noch halb so stark frequentiert. :roll:

  • Ich kann eine Seite nicht öffnen

    • Cosmo
    • 13. Juli 2009 um 09:58

    Internal Server Error, Interner Fehler, Interner Server-Fehler

    Das heißt:

    Zitat von IE Hilfe

    Auf der von Ihnen besuchten Website besteht ein Serverproblem, das verhindert, dass die Webseite angezeigt wird. Die Ursache hierfür ist häufig eine Wartung der Website oder ein Programmierfehler auf interaktiven Websites, für die Skripte verwendet werden.

  • Google kündigt Computer-Betriebssystem an

    • Cosmo
    • 11. Juli 2009 um 17:01
    Zitat von boardraider

    Nicht praxisgerecht? Was ist unpraktisch daran ein paar Ausnahmeregeln zu erstellen? Wir beide forderst doch einen wachsamen Umgang bspw. mit Google-Diensten, warum du dann ausgerechnet solche rudimentären Maßnahmen als praxisfremd bezeichnest, leuchtet mir nicht ein.


    Weil die hier aufschlagenden Fragen vieler deutlich machen, daß sie das Cookie-Management von FF weder kennen noch bedienen können. (Ich werde kein Beispiel nennen, weil sich die betreffenden sonst auf den Schlips getreten fühlen könnten.) DoubleClick & Co sterben nicht, weil du es kannst und ich es kann und ein paar andere auch, sondern weil die Masse es nicht kennt und kann.

    Zitat von boardraider

    Jetzt bewegen wir uns aber weit in zwar verwandte, aber dennoch andere Themengebiete.


    Es ist genau das Thema. Du hattest mit deinem Satz (siehe Zitat ganz oben "Niemand zwingt ...") womöglich unfreiwillig einen Freibrief erteilt.
    Beispiel (auf die Gefahr hin, wie Beispiele so häufig schief zu sein): Ein Autohersteller kann auch kein Modell, das jede STVZO-Vorschrift mißachtet, auf dem deutschen (oder sonstigen) Markt anbieten mit dem verschämten Hinweis, daß man ja auch das XXL-Model im Angebot habe, daß diese Vorschriften vollständig erfüllt oder der Kunde ja nicht "gezwungen sei, überhaupt ein Produkt dieses Anbieters zu kaufen.

  • Erster Start nach XP-Boot dauert unerträglich lange (3.5)

    • Cosmo
    • 11. Juli 2009 um 16:23
    Zitat von angelheart


    Mein Arbeitsbrowser bleibt zunächst der 3.0.11 und weitere dieser Version. Ich warte jetzt erstmal auf 3.5.1 / 3.5.2.


    Genauso hier. Ich hatte es wo anders schon geschrieben: x.y.0 Versionen packe ich in meine virtuelle Maschine und gewöhn mich so langsam an die Unterschiede zum Vorgänger, kann auch bei Fehlerberichten mal gegenchecken, aber auf die Arbeitsstation gehört eine neue Version (nicht nur beim Browser) erst, wenn sie keine Probleme macht (in der Regel, wenn z > 0). Ich habe auch nicht das Gefühl, daß der Fuchs 3.0.11 innerhalb der letzten Wochen plötzlich Museumsreife erhalten hätte, und so lange es dafür Updates gibt (ca. 1/2 Jahr), sehe ich keinen zwingenden Handlungsbedarf.

    Zum Rest: Vergessen wir es, wird langweilig (auch wenn die Empfehlung zum virtuellen Arbeitsspeicher immer noch falsch ist, Belege immer noch fehlen und der Rest immer noch nicht verstanden wurde). 8)

    Zur Startzeit: Sie ist in der virtuellen Maschine notwendigerweise deutlich höher, aber der Unterschied zwischen FF 3.0 und 3.5 in dieser Umgebung war vernachlässigbar; dabei sind weder das Profil noch die Speicherbelegung in der Maschine ressourcensparend konfiguriert.

    Was mir gerade noch einfällt (gelesen, nicht selbst beobachtet, weil ich es nicht verwende): Die Immunisierung mit SpywareBlaster scheint möglicherweise für langsame Starts verantwortlich zu sein.

  • Erster Start nach XP-Boot dauert unerträglich lange (3.5)

    • Cosmo
    • 10. Juli 2009 um 15:45
    Zitat von Terras

    gibt es vom Franzis Verlag schon seit Windows 3.1 Zeiten.


    Ich bin immer wieder über die (womöglich unfreiwilligen) Bestätigungen (hier: historische Altlast) erstaunt.

  • ist FF davon auch betroffen ?

    • Cosmo
    • 10. Juli 2009 um 15:36
    Zitat von Feuerfox

    Muss man denn etwas bestimmtes beachten um dieses Tool zu benutzen, weil, wie man "sieht", geht das ja selbst beim erfahrenen User wie Boersenfeger nicht.


    Nein, das Tool lief hier anstandslos und ohne irgend eine Voraussetzung oder Vorbereitung fehlerfrei durch.

    Warum es bei Boersenfeger nicht funktioniert (wobei es ja durchaus seinen Job angefangen hat, siehe Screenshot), kann niemand sagen, wenn die entsprechenden Informationen fehlen. (Wobei es ganz allgemein keine Software gibt, die aus welchem Grund auf dem einen oder anderen Rechner nicht funktioniert. Das allein ist also überhaupt nicht bemerkenswert. Eine in solchen Einzelfällen erforderliche Fehlerbeseitigung kann natürlich nur gelingen, wenn man die Ursache analysiert. Also kein Grund, um nervös zu werden.)

  • Google kündigt Computer-Betriebssystem an

    • Cosmo
    • 10. Juli 2009 um 15:22
    Zitat von boardraider

    Oh ja, jetzt sind Cookies schon Spyware.

    Du kannst den Wikipedia-Artikel ja umschreiben, wird sicher eine lustige Diskussion.

    Zitat von boardraider

    Niemand zwingt einen DoubleClick oder andere Ad-Cookies anzunehmen, genauso wenig wird man gezwungen Google Dienste oder Software zu verwenden.


    Jetzt ist es nicht mehr lustig. Erstens ist das alles andere als Praxis-gerecht (und ich habe den starken Verdacht, daß du das weist). Zweitens warte ich darauf, daß alle die Unternehmen, Organisationen und Personen, die Datenspionage betreiben (Kunden, Betriebsräte, Aufsichtsratsmitglieder, Regierungscomputer argumentieren, daß niemand gewzungen würde, ein spezielles oder überhaupt ein E-Mail-System zu verwenden. Es fehlt nur noch der Vorschlag, alle damit befaßten Ermittlungsbehörden und Staatsanwälte zu entlassen, da der Staat dann viel Geld einsparen kann. :shock:

    Zitat von boardraider

    Gegen ein gesundes Misstrauen spricht auch nichts.


    Aha.

    Zitat von boardraider

    Allerdings sollte man dabei ein gewisses Maß an Realismus, Objektivität und Fairness bewahren und mit Pauschalverurteilungen ohne konkrete Anlässe habe ich so meine Probleme.


    Zum Beispiel:

    Zitat

    Dennoch, oder gerade deshalb, sollten Surfer genau überlegen, welche Informationen sie online offenbaren. Es wird ihnen heutzutage so einfach wie nie gemacht, im Netz der Netze Privates preiszugeben - nicht nur bei Google. Ein wenig im Blog aus dem heimischen Nähkästchen plaudern - macht doch nichts, es wissen doch nur ein paar Eingeweihte, wer der Autor ist. Und was macht es schon, dass Google jede Datei indexiert? Das ist doch ein praktischer Service. Oder?

    Zitat von boardraider

    Wenn man bedenkt, für was für Unsummen andere Luftblasen verschoben werden, ist die Summe nicht ungewöhnlich.


    Also, wenn man schon keine griffige Begründung für 3 Milliarden Dollar hat, dann erklärt man das als Werk von Luftblasen-Managern. Nee, nee, das überzeugt nicht einmal ansatzweise. 3 Milliarden müssen auch in einem Unternehmen wie Google gegenüber anderen gerechtfertigt werden und sie lassen sich nur rechtfertigen, wenn man entsprechende Gewinne darstellen kann.

    Im übrigen - damit das hier nicht unter den Teppich rutscht: 3 Milliarden nicht für irgend etwas, sondern für DoubleClick, das vielfach - offensichtlich nicht von allen - mit Spyware in Verbindung gebracht wird.

    Zitat von boardraider

    Deswegen sollte jeder ein ureigenes Interesse daran haben mit seinen Daten sparsam umzugehen.


    Eben. Und das geht damit los, daß ich als Benutzer darüber nachdenke, welche Plattformen sich nun gar nicht anbieten, um das zu tun. Und geht damit weiter, daß man nicht Google Chrome OS benötigt, wenn man ein Linux-System haben will; absolut nicht, da gibt es ausreichend Alternativen, die unverdächtig sind.

    EDIT:
    Google hat ja angekündigt, daß der Quellcode als Open Source offen gelegt werden soll. Warten wir also mal ab, ob das letztendlich auch wirklich vollständig passiert und was sich dann dabei ergibt.

  • ist FF davon auch betroffen ?

    • Cosmo
    • 10. Juli 2009 um 14:39
    Zitat von Boersenfeger

    Da steht, Nutzer des Internetexplorers....


    Da steht noch mehr:

    Zitat

    Einem Bericht von IBM X-Force zufolge soll Windows das Control nämlich auch beim Start von Office und WordPad laden können

    und

    Zitat

    Nach Angaben von Microsoft .... Vielmehr seien es zwei unterschiedliche Lücken, die allerdings im selben Control zu finden seien. Anwender des Internet Explorer 8 sollen grundsätzlich ebenfalls verwundbar sein, weil es sich um kein Browser-spezifisches sondern ein Windows-spezifisches Control handele.

    Zitat von Boersenfeger

    Nutze ich nicht.


    Tja, mehr als Hilfe anbieten geht nicht. "Rechner neu gestartet" nutze ich nicht glaube ich übrigens nicht.

  • Anmeldung auf Seite funktioniert nicht mit NoScript

    • Cosmo
    • 10. Juli 2009 um 14:28

    Die Frage von bordraider ist die entscheidende. Zwar läßt der Titel des Threads darauf schließen, doch der Beitrag gibt nichts her.

    Im übrigen läßt der Beitrag die Vermutung zu, daß IE Tab im Einsatz ist. Das Verhalten, ob beim Öffnen eines Links, der auf einer Seite mit der IE Engine (hier Google) geöffnet wird, dieser Link dann ebenfalls mit der IE Engine oder Gecko geöffnet wird, ist in den IE Tab Optionen unter Allgemein einstellbar. Diese Option ist übrigens standardmäßig deaktiviert; falls ich mit meiner Vermutung bezüglich IE Tab recht haben sollte, müßte sie von dir aktiviert worden sein.

  • Erster Start nach XP-Boot dauert unerträglich lange (3.5)

    • Cosmo
    • 10. Juli 2009 um 14:12
    Zitat von angelheart

    Frage: welche Strategie würdest Du bezüglich des virtuellen Arbeitsspeichers, bei NT-basierenden Systemen vorschlagen?


    "Größe wird vom System verwaltet"

    Ich feinde übrigens Terras nicht an. Ich habe ihn gestern um 13:13 Uhr (nebenbei: bin ich blind, oder gibt es keine klar sichtbaren Nummerierungen der Beiträge innerhalb eines Threads, wäre hier hilfreich gewesen) nach einem Beleg für seine Empfehlung (wörtlich von ihm: "sollte man festlegen, und nicht Windows überlassen") gefragt. Heraus kam - nicht überraschend, aber ich wollte mich vergewissern - daß er keinen hat (19:35 Uhr). Daraufhin habe ich dann vor solchen Empfehlungen gewarnt und zwar genau in dem Thread und genauso öffentlich, wie er seine Empfehlung gepostet hat. Und ich habe hinzugefügt, wo diese "Empfehlung" ihren historische Ursprung hat. Das ist zwar eine klare Aussage, daß ich seine Empfehlung für falsch und für ONU für bedenklich halte, aber das ist noch lange keine Anfeindung.

    Insbesondere der letzte Satz von Junker Jörg zeigt den richtigen Weg (wenn man denn mehrere physische Festplatten im Rechner hat) und findet sich auch nachlesbar im Hilfecenter von XP.

  • Google kündigt Computer-Betriebssystem an

    • Cosmo
    • 9. Juli 2009 um 21:12
    Zitat von boardraider

    Deswegen missbrauchen sie noch lange keine (persönlichen) Daten in beliebiger Weise.


    Wer's glaubt, wird selig. DoubleClick wird oft in Diskussionen in Verbindung mit Spyware gebracht.

    Jeder mag seinen Glauben an den Edelmut der bekannten Verdächtigen so lange strapazieren, wie er mag. Wenn andere allerdings der Meinung sind, daß das Eis zu dünn ist, ist das genau so zwangsläufig wie z. B. die Überzeugung, daß der nächste Datenmißbrauchs-Skandal nicht eine Frage des ob, sondern des wann ist. Ich halte es jedenfalls für ein völlig gesundes Mißtrauen, wenn ich mich frage, was denn 3 Milliarden Dollar (der Kaufpreis, den Google bezahlt hat) wert sein könnte. Und persönliche Daten, die einmal dort sind, wo man sie nie und nimmer freiwillig abgeben würde, lassen sich nicht wieder zurückziehen.

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