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Beiträge von Cosmo

  • Windows 7 Partition vergrössern

    • Cosmo
    • 24. Oktober 2009 um 13:42

    Was befindet sich hinter C: ?

    Vermutlich D:. Also mußt du erst D: verkleinern, und falls das ein logisches Laufwerk ist, in 2 Schritten dieses verkleinern und dann die Startposition der erweiterten Partition verschieben.

    Du hast aber hoffentlich auch die Warnung der Partitions-Manager-Hersteller gelesen, vorher eine Datensicherung zu machen. Das ist gerade hier unbedingt ernst zu nehmen, denn wenn weg dann weg.

    Wenn man allerdings von D: eine Datensicherung macht und davon ausgeht, daß sich auf C: ein mehr oder weniger nacktes W7 befindet (Upgrade von XP zu W7 gibt es nach meinen Informationen nicht), so macht das Verschieben von Partitionsgrenzen IMO keinen Sinn. Dann kann man die Partitionen auch gleich Löschen und kopiert die Sicherung von D: auf eine neu erstellte Partition D:

  • 100 Tage mit Apple's iMac : Life is hard!

    • Cosmo
    • 24. Oktober 2009 um 13:36
    Zitat von bugcatcher


    Als nächstes wars vermutlich auch noch Absicht. *Augenroll*


    Das weißt nur du.

    Wenn mir so etwas versehentlich passieren würde, würde ich mich entschuldigen und nicht schon wieder das angeblich unschuldig geschlagene Opferlamm spielen.

  • 100 Tage mit Apple's iMac : Life is hard!

    • Cosmo
    • 24. Oktober 2009 um 13:11
    Zitat von bugcatcher

    Du weißt sehr genau was ich meine


    Nein, woher?

    Zitat von bugcatcher


    Wäre es dir vielleicht möglich richtig zu zitieren beziehungsweise das Aufgreifen eines Stichwortes von mir nicht als Zitat von dir darzustellen?

    Zitat von bugcatcher

    Wobei Programme alleine wohl nicht reichen werden.


    Es reicht meistens. Auch die Systemsteuerung läßt sich privilegiert starten. Und wenn es wirklich mal klemmt, ist Kay (der Entwickler) sehr rege, um nach Meldung eine Lösung zu finden. (Was nicht geht, ist der Besuch der Windows-Update-Seite aus dem Nicht-Admn-Konto, das ist von MS so gewollt.)

  • 100 Tage mit Apple's iMac : Life is hard!

    • Cosmo
    • 24. Oktober 2009 um 12:33
    Zitat von bugcatcher

    Konten mit eingeschränkten Rechten sind im Grunde Sandboxen


    Technisch betrachtet oder persönliche Vergleichsweise?
    Für letzteres: das mag jeder halten, wie er will, da sag ich jetzt bewußt nichts dazu.
    Für ersteres: Nein, sind es nicht. Beleg?

    Zitat von bugcatcher

    eine Funktion mit der ich durch kurzes Eingeben eines Admin-Passwortes das Konto on-the-fly in ein Admin-Konto ändern kann und dann mit einem Klick zurück zum eingeschränkten, damit könnte ich mich anfreunden, hab ich bei XP aber noch nie funktionieren sehen. Hier lasse ich mich AUSDRÜCKLICH gern eines Besseren belehren.


    Bitte sehr: SuRun macht so etwas (wahlweise auch ohne Paßwort). Genauer gesagt: Nicht das gesamte Konto wird privilegiert, sondern ein gewünschtes Programm (und dessen Töchterprozesse). Ich hatte es hier im Camp schon verschiedentlich erwähnt und ich stehe zu meinem gestrigen Wort, daß ich auf Nachfrage auch weitere Informationen geben werde. SuRun bietet noch mehr, zum Beispiel die Möglichkeit, mit einem einzigen Klick (optional) zu einem anderen Konto physisch zu wechseln mit einem Klick- und Zeitaufwand, der genau dem entspricht, wie ein ganz normaler Start einer beliebigen Applikation. SuRun ist deutsch, OpenSource, läuft auf 32 und 64 Bit Systemen und wird aktiv weiter entwickelt. (Wenn ich - oben - schreibe, daß Software-Lösungen existieren, dann tue ich das nicht, ohne auf Nachfrage die Antwort wie mit der Pistole geschossen präsentieren zu können.) Es gibt auch noch andere Lösungen, doch das würde an dieser Stelle zu weit führen.

  • 100 Tage mit Apple's iMac : Life is hard!

    • Cosmo
    • 24. Oktober 2009 um 00:40
    Zitat von .Ulli


    Wenn ein Programm/System der Klasse eines "endlichen Automaten" genügt, dann hat es keine Lücken.


    Wo findet sich in dem Zitat von bugcatcher etwas über die Konditionen für eine Lücke?

    Er hat lediglich ein System ohne Lücke als Voraussetzung für seine These gemacht, daß ein System im Admin-Konto sicher ist. Damit taugt die Argumentation über die Kondition für (k)eine Lücke nicht für diesen ...

    Zitat von .Ulli

    Widerspruch, an der These von bugcatcher ist nichts falsch.


    Als Argumentation für die angebliche oder vermeintliche Sicherheit eines Kontos mit uneingeschränkten Privilegien (und als Widerspruch zu meiner gegenteiligen Auffassung) schon gleich gar nicht (denn darüber findet sich überhaupt keine Aussage).

    Davon unabhängig dürfte es schwer fallen, irgendwo eine Argumentationshilfe über die angebliche Sicherheit von Admin-Konten zu finden (solche, die deren Unsicherheit aufzeigen, dagegen reichlich, unter anderem auch von dem Hersteller eben des hier behandelten Betriebssystems). Ich finde als "Argumentation" für die Verwendung von Admin-Konten lediglich Argumente, die auf den angeblichen Komfortmangel abzielen (den aber niemand, der gefragt wird, konkret benennen mag, so auch hier geschehen; die meisten davon deswegen nicht, weil sie es nicht können (laut eigenem Bekunden nie probiert), weil sie diese Argumentation nur irgendwo abgeschrieben haben.

    Und ebenfalls in diesem Thread stellte sich heraus, daß bugcatcher (der übrigens gestern schon in diesem Thread schrieb: "Das ich mit dem Adminkonto ein Risiko eingehe, ist mir sehr wohl bewusst." und dennoch heute das Gegenteil - obiges Zitat - schreibt) als Vertreter der Dauer-Admin-Fraktion am Ende die Steilvorlage lieferte, daß er die Verwendung von eingeschränkten Konten aus Gründen des Komforts gewählt habe und er das wörtlich als "Tradeoff (Übersetzung von mir: Kompromiß) zugunsten des Komforts" (Interpretation von mir: zuungunsten der Sicherheit) bezeichnet. Merkwürdige Art, die Sicherheit belegen zu wollen. An welcher These sollte jetzt irgend etwas nicht falsch sein?

  • 100 Tage mit Apple's iMac : Life is hard!

    • Cosmo
    • 23. Oktober 2009 um 18:23
    Zitat von bugcatcher

    Du kannst mir ja nicht mal für Deine "Image anlegen"-Geschichte nur einen vernünftigen Grund liefern, warum ich das in meinem Fall machen sollte.


    Warum sollte ich, wenn ich nicht danach gefragt werde? Wieso der Hinweis, daß man mit einem Image ein "erstmal 2 Tage alles mögliche hin und her verbiegen" vermeiden kann, als persönlicher Angriff gewertet wird, kann ich mir nur mit der Person des Lesenden erklären, eine logische Begründung für eine solche Reaktion gibt es nicht.

    Zitat von bugcatcher

    Das hatte von Anfang an hier nix zu suche.


    Wie hieß doch derjenige, der das Thema Sicherheit in den Thread groß hereingebracht hatte? Zur Klarstellung: Ich hatte festgehalten, daß die default-UAC-Einstellungen von W7 gegenüber Vista sicherheitsmäßig ein Rückschritt sind - eine Einschätzung, die sich im Netz vielerorts finden läßt. Daraus eine generelles Sicherheits-Diskussion zu machen blieb demjenigen vorbehalten, der jetzt hier bekundet, daß das von Anfang hier nichts zu suchen gehabt habe, das aber aus unbegreiflichen Gründen mir in die Schuhe schieben will. Netter Versuch, aber dumm gelaufen.

    P.S: Ein Versuch, die unterstellten Unterstellungen zu belegen, wird weiterhin krampfhaft vermieden und hinter inhaltslosen Klagen versteckt.

  • Übersetzung

    • Cosmo
    • 23. Oktober 2009 um 18:06

    Noch ein Vorschlag: BabelFish.

  • 100 Tage mit Apple's iMac : Life is hard!

    • Cosmo
    • 23. Oktober 2009 um 17:51
    Zitat von bugcatcher

    Du Dich zu Unterstellungen genötigt fühlst und auch sonst an Differenzierung mangeln lässt, kann man mit Dir auch nicht diskutieren.


    Mußt du auch nicht. Ich habe allerdings dir nichts unterstellt, sondern deine Aussagen genommen, zitiert ohne die geringste Änderung und diese lediglich in ihren Kontext gestellt. Insofern tust du exakt das, was du mir unterstellst und reihst dich damit in die Riege derjenigen ein, die mit solchen Worthülsen um sich schlagen, wenn sie inhaltlich in der Ecke stehen. Wäre es anders, könntest du die unterstellten Unterstellungen ja benennen. Es hat allerdings den Anschein, daß du dazu nicht einmal den Versuch unternehmen möchtest (das wiederum kann ich auf Grund der Sachlage sehr gut verstehen). Denn du schreibst:

    Zitat von bugcatcher

    Insofern bleibt mir nur eines: Ich hab keine Ahnung und Du hast recht.


    Komm nur nicht auf die Idee irgendwann einmal zu behaupten, diese Aussage sei dir unterstellt worden. Hier kann man jederzeit nachlesen, daß es deine eigene Selbst-Einschätzung ist, nach eigenem Bekunden die einzige, die dir geblieben ist. 8)

  • Daumentaste mit "Seite neu laden" belegen

    • Cosmo
    • 23. Oktober 2009 um 14:42

    Mit Setpoint kann man angeben, für welche Anwendung eine Belegung gelten soll, aber auch dort ist das nur bei unterstützter Hardware möglich. Also entweder mal genau in Mousware nachsehen, ob das dort geht, sonst wird das so wohl nicht funktionieren.

    Eventuell(!) könnten Programme wie HotkeyP oder AutoHotkey vielleicht zum Ziel führen.

    Anderenfalls könntest du dir mal Erweiterungen für Maus-Gesturen (es gibt da verschiedene, zum Beispiel FireGestures) ansehen.

  • Win7 und FF-Ordner

    • Cosmo
    • 23. Oktober 2009 um 14:21

    Auch ohne Vista 2 zu verwenden:
    Wenn du
    %APPDATA%
    in die Adreßleiste des Windows Exploreres eingibst, solltest du zum Ziel kommen. (Aus Kompatibilitätsgründen kann ich mir nicht vorstellen, daß das in den neueren Windows-Versionen nicht mehr geht.)

  • Addon???

    • Cosmo
    • 23. Oktober 2009 um 14:12

    Yep, aber ich hatte noch eine Frage formuliert (und vorher versucht zu ergründen, wie die Antwort lauten könnte).

  • Addon???

    • Cosmo
    • 23. Oktober 2009 um 14:09

    Nein, aber es gibt Locationbar, das etwas ähnliches, jedoch sinnvoller macht.

    Verrate doch mal den Sinn deines Wunsches.

  • 100 Tage mit Apple's iMac : Life is hard!

    • Cosmo
    • 23. Oktober 2009 um 14:02
    Zitat von bugcatcher

    Solang keine Lücke im System ist, ist auch ein Admin-Konto sicher.


    Das ist falsch, doppelt falsch sogar, denn sowohl von der praktischen Erfahrung (aus mittlerweile fast einem Jahrzehnt, in dem NT-basierte Multiuser-Systeme die 9x-Reihe für den Massenmarkt abgelöst haben) und technisch. Es ist auch ein Widerspruch in sich, denn wenn das Admin-Konto sicher wäre, hätte es nicht die Privilegien, die es vom eingeschränkten Kontentyp unterscheiden. Praktischerweise widersprichst du dir auch gleich selber, denn wenn es so wäre, wo soll dann der Sinn davon sein:

    Zitat von bugcatcher

    Das jeder der seine verseuchte Kiste bei mir abstellt, danach ein Konto mit eingeschränkten Rechten hat und dieses auch gefälligst zu nutzen hat


    Ich vermute(!) darüber hinaus, daß das sowieso eine Sisyphos-Tätigkeit ist, denn da du (siehe das folgende) selbst keinen Plan hast, wie man damit umgeht - und du folglich auch anderen keinen Plan mitgeben kannst - verwenden sie es eben nicht - und kommen mit der verseuchten Kiste so sicher wieder wie die Schmeißfliegen.

    Und etwas später verrätst du ja auch gleich, wo dein Problem liegt:

    Zitat von bugcatcher

    Die Rechteverwaltung unter XP ist einfach zu umständlich (um nicht zu sagen "jämmerlich"). Ich habs mal mit einem eingeschränkten versucht aber nach 2 Wochen entnervt wieder aufgegeben, da ich ständig in irgendwelchen Innereien rumfinger und einige Programme dämlicherweise auch nicht ohne Adminrechte ganz funktionieren. Klarer Tradeoff zugunsten des Komforts.


    Aha, jetzt ist de Katze aus dem Sack: Adminkonto nicht weil es (ausreichend) sicher ist, sondern komfortabler. So allerdings kann man keine Sicherheits-Diskussion führen, die ganze Argumentation bis dahin ist zum Teufel.

    Womit noch lange nicht gesagt ist, daß die Verwendung eingeschränkter Konten nicht durchaus so komfortabel gestaltet werden kann, daß es den Komfortnachteil nur dann gibt, wenn man Tag für Tag und Stunde für Stunde Programme und Treiber neu installiert und updatet (völlig unrealistische Annahme). Ich arbeite seit Jahren ausschließlich mit getrennten Konten und ich arbeite höchst komfortabel damit. Als ich vor Jahren von 9x auf XP umgestellt hatte, habe ich mir ein paar Wochen Zeit genommen, um die Unterschiede und Konsequenzen zu erkunden, dann richtig installiert und seitdem bin ich tagtäglich ein LUA - und sehe keine Nachteile.

    Die Behauptung, die Verwendung von eingeschränkten Konten sei unkomfortabel ist eine Behauptung, die so alt ist, wie die Rechtetrennung existiert. Wann immer ich in der Vergangenheit - IIRC auch hier - gefragt habe, was denn denn nun genau (immer bereit, mit meinen Lösungen anderen zu helfen), kam entweder nur heiße Luft oder - in den allermeisten Fällen - war danach Funkstille. Infolgedessen ist diese Behauptung IMO eine Schutzbehauptung, ein Gerücht, das der eine aufschnappt und der andere weiter verbreitet.

    WG: Einige Programme funktionieren ohne Admin-Rechte nicht: Ja, das gibt es. Zu unterscheiden ist allerdings, ob das per Design so ist (Defragmentierer, Programme zu Retten gelöschter Dateien, die nicht im Papierkorb liegen und andere sind derart so designt und das ist so gewollt). Andere Programme sind einfach schlecht geschrieben; aber in den meisten Fällen ist es mir immer gelungen, mit wenigen Mitteln die Funktionsfähigkeit im eingeschränkten Konto uneingeschränkt herzustellen, in anderen Fällen gibt es mittlerweile sehr komfortable Lösungen, wie man die erforderlichen Privilegien herstellen kann, ohne ständig Admin zu sein (und mit den Admin-Privilegien der Shell angreifbar). Ich defragmentiere und rette Dateien ohne Verrenkungen und ohne das Admin-Konto zu betreten (und das sind nur Beispiele).

    NACHTRAG:
    Mit der Aussage, das eingeschränkte Konto sei unkomfortabel, widersprichst du der Aussage, das Admin-Konto sei sicher, im übrigen erneut - und das gleich mit schallender Ohrfeige. Was immer du als unkomfortabel empfunden haben magst (ich kann es im Detail nicht wissen), es hat ja wohl mit der Rechtetrennung zu tun. Wenn diese Trennung aber nach deiner eigenen Aussage (und sei sie noch so vage) existiert und auch funktioniert, dann kann es unmöglich so sein, daß ein Konto mit uneingeschränkten Rechten (von Lücken im System abgesehen, die aber nichts mit der Rechtetrennung zu tun haben) sicher sei (so die oben zuerst wiedergegebene wörtliche Aussage). Entweder - oder.

  • 100 Tage mit Apple's iMac : Life is hard!

    • Cosmo
    • 23. Oktober 2009 um 13:28
    Zitat von bugcatcher

    Das mit dem "überreif" beziehe ich im Grunde auch mehr auf den Umstand, dass ich inzwischen einfach viel mehr von einem OS erwarte, als vor 10 Jahren. Damit ich mit meinem XP glücklich werde, muss ich auch erstmal 2 Tage alles mögliche hin und her verbiegen, sonst kann ich einfach nicht arbeiten. Wobei eh schon klar ist, dass ich das bei Win7 wohl auch machen darf. Ich bin einfach zu anspruchsvoll für ein OS out-of-the-box geworden. ^^


    Deine Schilderung erweckt den Eindruck, als ob das Erstellen eines Images nach diesen 2 Tagen in deinem Konzept fehlt. Wie gesagt, Know-how, Workarounds und Software ist reichlich vorhanden, nutzen muß man das aber selber.

    Zitat von bugcatcher

    Wer Vista hat, braucht den Umstieg ja nicht wirklich. Der kann sich das Vista auch mit was Plan passend umbiegen, damits weniger nervt, usw.


    IMHO wird umgekehrt ein Schuh draus. An dem enormen Ressourcenhunger und Geschwindigkeitsmangel von Vista kann man nichts "umbiegen", Vista-geschädigte können dem nur durch Wechsel zu Vista 2 entkommen. XP-Benutzer haben das Problem nicht und - solange sie nicht wegen Spiele-Software (Stichwort: DirectX) auf Vista (2) angewiesen sind - ich sehe für die wenig Argumente zum Wechseln. Insofern entfällt dann auch das ungute Gefühl, daß man als Home Premium Benutzer (zumindest zur Zeit) vom XP-Modus ausgeschlossen ist (der ja letztlich das Eingeständnis von MS ist, daß es Kompatibilitätsprobleme gibt). In XP ist der "XP-Modus" nativ vorhanden. ;) und das zum Upgrade-Nulltarif.

  • *gelöst* Frage zu: Ask-Toolbar u. Startseite ändern

    • Cosmo
    • 23. Oktober 2009 um 12:13
    Zitat von Goldsunshine


    Dir ist -an dieser Stelle- überhaupt keinen Vorwurf zu machen; bekanntlich kann es verschiedene Wege/Vorschläge geben.


    Du hast das mißverstanden. Der steinige Weg ist nicht eine von mehreren Möglichkeiten, zwischen denen man wählen kann oder ohne Grund wählen sollte. Es ist der Weg, mit dem man zum Ziel kommt, wenn man keine spezifischen Informationen zur Verfügung hat. Kommen spezifische Informationen herein, braucht man natürlich nicht so zu agieren, als ob man vom Null-Punkt startet. (Das ist eine generell anzuwendende Vorgehensweise.)

    Zitat von Goldsunshine

    Also so wie ich das sehe, kann ich diesen Thread als *gelöst* markieren, oder?


    Yep.

  • 100 Tage mit Apple's iMac : Life is hard!

    • Cosmo
    • 22. Oktober 2009 um 15:00
    Zitat von bugcatcher

    Allerdings: wir Windows-User sind im Grunde nur von XP verwöhnt. Das ist ein ewig altes System das inzwischen so (über)reif ist, das man selten Fehler seitens des OS mehr bekommt und es für alles Programme und Treiber im Überfluss gibt.


    Und nicht zuletzt: Auf Grund des Alters und der Zahl der Benutzer (inklusive solcher, die Software schreiben und - teilweise als Freeware oder Open Source - zur Verfügung stellen gibt es kaum etwas, wo es für einen XP-Mangel nicht Know-how, bewährte Workarounds oder Software gibt. ("Über" würde ich nicht einklammern, sondern streichen.)

    Zitat von bugcatcher

    Und böse Zungen würden auch behaupten das Win7 (so gut es auch geworden ist) eher ein ServicePack für Vista, denn eine Neuentwicklung ist, für die man neu Vollpreis abdrücken soll.


    Wieso böse Zungen? Die interne Versionisierung (6.1) stammt von MS. Die Unterschiede zwischen Vista 2 zu Vista scheinen geringer zu sein als der Schritt, den XP mit dem SP2 gemacht hat. Im jetzigen Fall hat sich MS allerdings dazu entschieden, die Benutzer dafür zahlen zu lassen (und zwar heftig; man hätte sich ja auch vorstellen können, daß Vista-geschädigten Kunden ein vergünstigtes Update angeboten wird; zahlen lassen macht sich für jeden Kosten-Kontrolleur gut) und versucht gleichzeitig, durch die irreführende (noch freundlich formuliert) Benennung "Windows 7" den beinahe schon rufschädigenden Namen Vista elegant zu vermeiden und so zu tun, als ob es etwas wirklich revolutionäres sei. Ob alle "Verbesserungen" gegenüber Vista tatsächlich in die richtige Richtung gegangen sind, darf bezweifelt werden. Die neue default-Einstellung für UAC läßt befürchten, daß die Sicherheitslage sich bei Vista 2 verschlechtert hat. Und genaueres wird man nicht auf Grund des bisherigen Hypes beurteilen können (der war bei Vista genauso veranstaltet worden und dann kam das böse Erwachen nach der Markteinführung), sondern nach einigen Monaten (sagen wir mal: bis zum Erscheinen von SP1).

  • User-Agent/Proxyport on-the-fly ändern

    • Cosmo
    • 22. Oktober 2009 um 14:12
    Zitat von mgutt

    Kann man den Troll auch abschalten?


    Nee, aber du kannst ihn in deinen Forum-Profileinstellungen auf ignorieren setzen. Das entspannt ungemein.

  • *gelöst* Frage zu: Ask-Toolbar u. Startseite ändern

    • Cosmo
    • 22. Oktober 2009 um 14:04

    Es war ein langer Weg und du warst geduldig ihn zu gehen. Die Belohnung für dich ist der Erfolg.

    Zitat von Goldsunshine

    Dann werde ich die Konfiguration des System -vorerst- (unter msconfig) mal ruhen lassen. Nochmals danke für Dein 'Hineinknieen' bei diesem Anliegen.
    Deine Anleitung zur Systemkonfiguration habe ich auf alle Fälle f. mich ausgedruckt.


    Das kannst du jetzt auch erst einmal sein lassen. Das mehrfach erwähnte Ausmisten muß auf andere Weise geschehen, nämlich durch Inspektion der einzelnen Programme und Entscheidung über ihre Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit.

    Der Weg mit msconfig diente dazu in Erfahrung zu bringen, welches Programm für die Änderung verantwortlich war (nachdem klar war, daß Schadware in diesem Fall weitgehend auszuschließen war). Da ich letzte Woche bereits schrieb, daß ich den Lenovo selbst nicht kenne und erst gestern jemand mit der entsprechenden Kenntnis sich zu Wort meldete, blieb mir nur der steinige Weg, um die Urheberschaft festzustellen. - Völlig umsonst war die Anleitung dennoch nicht, denn wann immer sich dein Rechner mal unkontrolliert verhalten sollte dient dir die msconfig-Anleitung dafür, die Ursache zu ergründen.

    Noch etwas, damit das neu gelernte nicht falsch verstanden wird. Mit Win+R ruft man das Eingabefenster auf, über das man (alternativ zu den üblichen Wegen über Startmenü oder Windows Explorer) Programme, Dokumente oder Ordnerfenster öffnen kann. msconfig war hier der Zweck für dieses Dialogfenster. In den meisten Fällen muß man das aufzurufende Programm oder Dokument mit dem vollständigen Pfad eingeben oder mit der Schaltfläche Durchsuchen eintragen lassen, msconfig gehört zu den Systemprogrammen, bei denen der reine Dateiname ausreicht.

  • mehrfaches anklicken nötig etc.

    • Cosmo
    • 21. Oktober 2009 um 10:09

    Das sieht sehr nach einer defekten Maus aus, denkbar wäre aber auch eine falsche Einstellung, um Doppelklicks zu erkennen.

    Du solltest einmal testweise eine andere Maus anschließen.

    Wenn das nicht möglich ist, aktiviere mal die Tastaturmaus; unter XP geht das, indem man linke Alt-Taste, linke Umschalttaste und die Numlocktaste gemeinsam drückt; ob das in Vista ebenso ist, weiß ich nicht, unter Eingabehilfen in der Systemsteuerung solltest du das finden (und gegebenenfalls einstellen) können. Jetzt werden die Mausfunktionen im Ziffernblock nachgebildet, die linke Maustaste liegt auf der 5. Ist das Problem der versehentlichen Doppelklicks jetzt verschwunden kannst du noch nachsehen, ob es einen Hersteller-spezifischen Maustreiber gibt und diesen testweise deaktivieren, für die Grundfunktionen wird er nicht benötigt. Macht die Maus immer noch Probleme wirst du wohl ein neues Nagetier brauchen.

  • *gelöst* Frage zu: Ask-Toolbar u. Startseite ändern

    • Cosmo
    • 19. Oktober 2009 um 19:59

    Zur Grafikkarte:

    Dein Rechner verwendet eine auf dem Board integrierte Grafiklösung - so weit so gut. Das daraus entstehende Problem ist, daß mein Tipp, dieses vorab zu reaktivieren eher zu Verwirrungen führt, wie hier im Ansatz bereits zu beobachten. Der "Chipset" ist ein zentrales Element auf dem Motherboard (der Hauptplatine des Rechners, auf der sich die anderen Dinge (wie CPU, Speicher) entweder direkt befinden oder daran angeschlossen sind (wie Laufwerke, Anschlüsse). Und jetzt wird es für einen Laien schwierig, sich zwischen den bömischen Dörfern Chipset-Treiber und integriertem Grafiktreiber nicht zu verlaufen. Deswegen, vergiß das Thema (oder zumindest stell es zurück). Solltest du später bei der Durchführung der Aktion auf etwas von Intel stoßen, kannst du das ja in die erste Gruppe der reaktivierten Dienste und Systemstartprogramme mit aufnehmen.

    P.S. (Und hier wirklich nur als Hinweis bei passender Gelegenheit, aber nicht im Zusammenhang mit der Aktion zu verstehen): Wenn man wirklich in die Innereien seines Rechners blicken möchte (und sei es auch nur, um sich umzugucken und zu lernen), sind die Bordmittel von Windows nur von begrenzter Aussagekraft (in diesem Fall hatte es mit Andreas' Hinweis auf den Gerätemanager gereicht). Wenn du mehr erfahren möchtest, so guck dir mal - bei passender Gelegenheit - die kostenlose Version von System Information von G. Topala an (in der installierbaren Version multilingual, auch deutsch). Das Programm gibt dir weit mehr Informationen über deinen Rechner - sowohl Hardware wie auch Software - als du verstehen wirst, aber was immer man sucht wird man hier in der Regel finden.

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