Beiträge von Cosmo

Zitat von boardraider

about:support sollte genug Informationen liefern

Nur unter der Voraussetzung, daß die Fragesteller plötzlich zu der Einsicht gelangen sollten, daß man diese Informationen mitteilen muß. Ich sehe diese Einsicht nicht, sondern vielmehr, daß die Leutchen glauben, daß Helfer von woher auch immer alle notwendigen Informationen automatisch erfahren. Nur die UA-Lösung leistet das (partiell), insofern entspricht sie sogar dieser Erwartung.

Und was die beschworene Entscheidungsfreiheit betrifft: Jeder kann sich frei entscheiden, nach Hilfe zu fragen. Und wenn der Fragesteller sehen kann, welches Betriebssystem / FF-Version der Antwortende einsetzt, kann auch das hilfreich sein. Der UA-String enthält keine persönlichen Angaben. Was also würden robotisierte Auswertungen ergeben: Daß 99% der hier schreibenden den FF einsetzen? Welche Überraschung! :roll: Daß Pi mal Daumen ca. 90% Windows einsetzen? Was für ein Abgrund an Persönlicheits-Offenbarung. :o (Mal davon abgesehen, wie viele Anwender Cookies - einschließlich Tracking-Cookies - und Javascript - einschließlich von gewerbsmäßigen Datenschnüfflern, aka Drittanbietern - pauschal zulassen. UA-Verweigerung ist in diesem Umfeld geradezu lächerlich.)

Betrifft das tatsächlich nur den FF (ist sicherlich schwer zu beantworten, wenn der Fehler nicht immer auftritt, aber zur Fehlereingrenzung unvermeidlich)?

Ist der Grafikkartentreiber aktuell?

Hilft es, in den erweiterten Anzeigeeinstellungen die Hardwarebeschleunigung zu reduzieren? (Ich gehe von Windows aus)

Hilft es, versuchsweise Javascript zu deaktivieren?

Hol dir von SysInternals den Process Explorer und beobachte dort, ob es irgendwelche Auffälligkeiten gibt, wenn das Problem auftritt. Achte dort insbesondere auf Hardware Interrupts.

Absolut richtig. Ich hatte das deswegen noch einmal herausgestellt, weil sich die Vermutung eher in Richtung Festplatte zu bewegen schien, was aber nach dem Text im OP eher unwahrscheinlich (wenngleich nicht unmöglich) erscheint.

Ein automatischer Start von chkdsk (nicht Scandisk, das gab es bei früheren Windows-Versionen) kann auf einen Festplattenfehler hinweisen; aber es kann auch andere Ursachen haben, sowohl im Hardwarebereich (ein RAM-Fehler kann ebenfalls bewirken, das chkdsk gestartet wird), wie im Softwarebereich (Schadware).

Sollte es sich um einen Hardwarefehler der Festplatte handeln, so kann man von der Festplatte ein Image erstellen lassen (zum Beispiel mit DriveImage XML, für Privatanwender kostenlos) und dieses hinterher zurück spielen. Das bedarf zwar auch ein paar Vorbereitungen, erspart aber alles neu installieren und einrichten zu müssen.

Daß der Rechner sich selbständig plötzlich verabschiedet und neu bootet (nur so macht der erste Beitrag für mich Sinn) läßt allerdings die Wahrscheinlichkeit eines Festplattenfehlers als Ursache eher gering erscheinen. Schadware ist als mögliche Ursache zwar keineswegs die einzige Möglichkeit, aber recht wahrscheinlich. Der Rechner sollte in jedem Fall erst einmal genau daraufhin untersucht werden, sonst installiert man womöglich neu und importiert die unerwünschten Gäste womöglich gleich mit dazu.

Dessen ungeachtet "erfreut" sich der Rechner offensichtlich multipler Sicherheitslücken, sowohl im Betriebssystem wie auch im Thunderbird.

Ich könnte jetzt laut über den IBM-Berater nachdenken, aber das bringt dich nicht weiter. (Bei Abschalten während des Bootens von einer Windows-CD soll ein Software-Fehler vorliegen. :shock: ).

Dagegen kann ich nichts darüber sagen, warum jetzt dieses Menü erscheint beziehungsweise was beim Drücken von F9 auf dem Lenovo passiert. Ich könnte mir vorstellen, daß - da du ja wohl keine Vista-DVD hast, wenn ich das richtig erinnere - damit eine auf einer versteckten Partition befindlichen Vista-Installation initiiert worden ist (was dann zu dem "Windows Setup" führte und wohl auch zu der Option für Windows Memory Diagnostic. (Das ist ein MS-RAM-Testprogramm, sozusagen das Gegenstück zu dem bereits genannten Memtest86+, jedoch uralt und lange nicht mehr gepflegt.) Aber das ist reine Spekulation. Sollte es aber wirklich so sein und der IBM-Mensch hätte dir in Kenntnis der W7-Installation eine Vista-Installationsroutine aufgedrückt (deine Worte "Windows-Einstellungen zurücksetzen" im Zusammenhang mit F9 lassen den Schluß zu), dann ... (belasse ich es weiter beim nicht-laut denken)

Da ein Hardwarefehler nach meiner Meinung fast (sag niemals nie) sicher anzunehmen ist und der Rechner somit sowieso zum Service muß, bevor er ganz aufgibt, ist es wohl am zielführendsten, wenn du dieses Bootmenü-Problem dort mit beheben läßt. (Wobei ich nicht verheimlichen will, daß es nicht sehr clever war, auf einem Problem-Rechner das W7-Upgrade zu machen, bevor die Probleme behoben sind, denn so hat IBM / Lenovo immer die Möglichkeit zu erklären, daß der der Rechner nicht für W7 zertifiziert sei.)

Zitat von erf

ich hab für meinen Teil eine Lösung gefunden

Nee, du hast eine temporär funktionierende Selbsttäuschung gefunden. (Was andere dir ja auch schon geschrieben haben.)
Das ist genauso wenig eine fachlich fundierte "Lösung" wie deine Behauptung wenige Tage zuvor:

Zitat von erf

System ist Viren- und Trojanerfrei.

(Meine persönliche Statistik: Auf Rechnern, wo eine solche Aussage schon im ersten Beitrag gemacht wird, ist die Quote der Infektionen überdurchschnittlich hoch.)

So eine Selbsttäuschung für den eigenen Rechner zu verwenden ist deine Angelegenheit, sie als angebliche "Lösung" zu veröffentlichen ist dagegen unangebracht.

Die dööfsten Fehler sind immer die, die sich nicht 100%ig reproduzieren lassen. Aber wenn ich mir das so anschaue (2 * abgeschaltet, 5* nicht), so würde ich die Schlußfolgerung daraus ziehen, daß es sich um einen Hardware-Defekt handelt. Bei einem definierten Betriebssystem (darum handelt es sich bei dem Windows-Installationsprogramm auf der DVD letztlich), bei dem eigene Modifikationen wie auch Schad-Software (theoretisch könnte auch auf Kauf-CDs etwas drauf sein, ist aber eher akademisch und hätte sich bei dieser Quelle wie ein Lauffeuer herum gesprochen) ausgeschlossen sind, darf der Rechner in nicht einem Fall abschalten. Vermutlich ist hier irgend ein Bauteil kurz vor dem Lebensende (aber eben noch nicht ganz), deswegen klappt es vielfach noch. Die Wahrscheinlichkeit, daß irgendwann das Lebenslicht ganz erloschen ist - und dann mit diesem Rechner gar nichts mehr geht - ist sehr hoch. (Auch wenn der famose Rentner-Doctor anderes suggeriert hat.)

Mit anderen Worten: Du solltest so schnell wie möglich den Service aufsuchen, sonst stehst du plötzlich ohne Rechner da.

Übrigens stimmt etwas mit deiner Beschreibung nicht. Bei Punkt 6 & 7 schreibst du einerseits, daß das Laufwerk offen stand (ergo ein Booten von DVD völlig unmöglich), schreibst aber in beiden Fällen von "Windows installieren". Ändert aber nichts am Gesamt-Eindruck.

Ich rätsle, was denn nun mit diesem blauen Bildschirm gemeint ist, etwa das hier? (Vergrößere das erste Bild) Dazu würde immerhin diese Beschreibung leidlich passen:

Zitat von Rentnerleben

startet automatisch der ganze Check, also der ganz blaue Bildschirm, dann wenn ca 80-90 % durchgecheckt sind stelt mein Pc total ab, also Strom wird unterbrochen.

Das steht aber im Widerspruch zu der späteren Beschreibung:

Zitat von Rentnerleben

es ist so ein check wo der ganze bildschirm blau ist und dann läuft alles durch, am ende habe ich wieder den normalen desktop

Ebenso wie ME ist mir ebenfalls unklar, was das für ein "Check" sein soll. Ist damit eventuelle eine Meldung (am unteren Ende der Textmeldung) gemeint, daß ein Memory Dump erstellt wird?
Auch der Frage nach dem OS schließe ich mich an. Bezieht sich die Angabe "Windows XP" auf diesen Laptop?

Eventuell hilft das hier. (Nicht selber getestet.)

EDIT: Nicht empfohlen, siehe Beitrag weiter unten.

Zitat von Goldsunshine

unter 'Boot' steht:
Boot priority order:
1. IDE ODD: HL-DT-ST DVDRAM GMA-4082N-(P)
2. SATA HDD: HITACHI HTS542516K9SA00-(S
3. PCI LAN: MBA v.9.7.8 Slot 0600

"Boot" steht für Bootreihenfolge.
Und da das DVD-Laufwerk (RAM heißt beschreibbar = Brenner) ganz oben als Nr. 1 geführt wird, stecke einfach die DVD rein und mach es. Die eigentliche Installation brauchst du natürlich nicht auszuführen, hier geht es ja nur um das Abschaltverhalten. Brich die Installation also ab, sobald dir das angeboten wird.

Zitat von .Ulli

Was mit der Funktionalität nichts zu tun hat.

Du kennst den Source Code? (Rhetorisch, natürlich kennst du ihn nicht). "Sinnigerweise" hat der Hersteller die von dir gelinkte Seite inzwischen vom Netz genommen; soviel zu

Zitat von .Ulli

Sinnigerweise beliebt Lenovo anderer Meinung zu sein: PC-Doctor for Windows

Zitat von .Ulli

Lesen bildet, lies doch mal nach.

Ich hatte den Hinweis auf W2k (und nur auf W2k) gelesen, jetzt ist es für dich zu spät.

Zitat von .Ulli

Du weichst hier einer Antwort aus

Nö, ich unterstelle dir, daß du genau weist, daß und warum man RAM-Test nicht sinnvoll im laufenden Betriebssystem durchführen kann. Sollte ich mich täuschen, so bleiben dir abwegige Schlußfolgerungen unbenommen, aber ich werde den Thread nicht auch noch damit in die Länge ziehen. Daß du weist, wie man so eine Information recherchiert, hast du hier oft genug gezeigt.

Ja, Bootgerät (englisch - wenn du mal darüber stolperst - device) Nr. 1 ist offensichtlich das DVD-Laufwerk. Mithin braucht also nur die Scheibe im Laufwerk zu liegen, wenn der Rechner eingeschaltet wird und es braucht weder im BIOS etwas geändert noch F12 gedrückt zu werden.

Nach dem Einschalten wirst du eine Aufforderung (wie immer die auch bei Vista 2 gestaltet sein mag) sehen, eine Taste zu drücken, um von der DVD zu booten. Unterläßt man das, startet der Rechner ganz normal von der Festplatte. (Das ist wegen des Ablaufs des Installationsvorganges so gemacht.)

Und das heißt für dich: DVD einlegen. Rechner ausschalten. Ausreichend lange warten (zum Beispiel über Nacht). Einschalten, Taste für DVD-Boot drücken - und abwarten, ob der Rechner sich wiederum ausschaltet (das wollen wir ja schon seit langem wissen). Eventuell wiederholen, um sicher zu stellen, daß es sich nicht um ein Zufallsergebnis handelt.

Zitat von Road-Runner

Zusätzlich empfiehlt sich der Einsatz eines Antirootkitprogramms

Das beste, effektivste und schnellste hat den Namen eingeschränktes Benutzerkonto.

Der Anfang liegt ja mittlerweile schon lange zurück. Aber da der Thread nun wieder reaktiviert wurde:

Zitat von bluex

Der Wert wird automatisch bei der Installation von IE8 angelegt.
Jeder Rechner mit IE 8 hat diesem Wert gesetzt.

Das ist falsch. Richtig ist, daß der Wert sich auf jedem noch aktuellen (= von MS unterstützten) Windows-System befindet, völlig unabhängig von der installierten IE-Version. Fehlt er, ist etwas faul. Wie diese Aussage zustande kommt, ist schleierhaft, denn im OP wurde ja eben berichtet, daß der IE8 eine Fehlermeldung produzierte, bis er manuell angelegt worden ist. Insofern ist das ...

Zitat von bluex

Das System ist keineswegs vermurkst. Unqualifizierte Eingriffe haben ebenfalls nicht stattgefunden.
Von unqualifizierten Eingriffen kann daher keine Rede sein.

... durch den eigenen Bericht eher in Zweifel zu ziehen.

Da der Wert fehlte, hatte FF das Profil wo auch immer (könnte man zwar testen, bringt aber nicht wirklich etwas) angelegt. Sobald der Wert angelegt worden ist, suchte FF an dem richtigen Ort, nur dort existierte das Profil auf Grund des vorherigen Fehlers ja gar nicht und FF hat dort zwangsläufig ein neues Profil erstellt. (Für FF sah der Rechner jetzt wie eine jungfräuliche FF-Installation aus.) Mein erster Verdacht geht in Richtung Tuner, Cleaner & Co.

Jetzt - mehr als ein Vierteljahr später - waren Profile (FF & TB) ja vorhanden. Nur merkwürdigerweise scheint die Umgebungsvariable (das ist %APPDATA% nämlich) schon wieder verloren gegangen zu sein - wie sonst soll man den fehlenden Wert anlegen können?

Prüfen könnte man das ganze, indem man testweise ein neues Konto anlegt oder das Gastkonto testweise aktiviert und in einem Konsolenfenster ("Eingabeaufforderung" im Zubehör) den Befehl
set
eintippt. APPDATA müßte dort erscheinen.

Zitat von Goldsunshine

Also was?: darf ich beruhigt sein, weil es gut ist oder sollte ich zu recht beunruhigt sein, weil es eben nicht gut ist? u.: heisst das, dass das Programm den RAM nicht testet?

Weder beruhigt, noch beunruhigt. Ein RAM-Test im laufenden Betriebssystem ist die verschwendete Zeit nicht wert. Einen "Doctor", der keine "Lizenz" für auch nur ein einziges zur Zeit noch vom Hersteller (MS) unterstütztes Betriebssystem hat (nur mal kurz darüber nachdenken: warum ist das so?) auf ein Betriebssystem anzusetzen, das noch nicht einmal einen Monat im Handel ist, hat NULL Aussagekraft. Daß dieser Doctor im Rentenalter für dein vorhandenes Problem nichts anzubieten hat, sei der Vollständigkeit halber erwähnt.

Falls man den RAM testen will, so verwendet man zum Beispiel Memtest86+. Dieses Programm bootet selbständig von einer CD und hat somit Zugriff auf den gesamten RAM. Aber RAM-Test ist hier primär nicht dein Thema.

Zitat von Goldsunshine

Wow[Blockierte Grafik: http://www.smiliemania.de/smilie.php?smile_ID=6587], habe nun heraus gefunden, dass ich zu meinem PC (Lenovo 3000 N200) mit der <F1>-Taste in diese BIOS (Einstellungen) komme u. mit der <F12> in das Boot Menu (Bootsauswahl der Laufwerke, glaube ich).

Über diese Möglichkeiten hatte ich dich bereits am 6. November (hier auf Seite 1) informiert, allerdings ohne Nennung der mir unbekannten Tasten. Ich hatte dort auch geschrieben, wo sich die Informationen über die Tasten im allgemeinen befinden.

Nunmehr hast du 2 Möglichkeiten, um von CD / DVD zu booten: Entweder drückst du F12 beim Start und wählst für den anliegenden Bootvorgang das optische Laufwerk aus (das beläßt im übrigen die Einstellungen für die Zukunft unverändert), oder du gehst mit F1 ins BIOS und änderst dort die Bootreihenfolge. Richtig ist, daß man durch falsche Einstellungen im BIOS schwere Schäden oder für einen Laien kaum zu lösende Probleme erzeugen kann. Wenn man allerdings die Dokumentation (sollte in einem Handbuch - eventuell als PDF-Datei - über das Motherboard vorliegen) zu Hand nimmt und nichts außer der Bootreihenfolge ändert und darauf achtet, daß irgendwo in der Bootreihenfolge das Festplattenlaufwerk auftaucht, passiert auch nichts anderes als diese Änderung. (Wobei von BIOS-Version zu BIOS-Version die BIOS-Einstellungen mal mehr und mal weniger selbsterklärend sind.) Und selbst wenn man einen Fehler macht könnte man später mit der F12 immer noch einen Start über die Festplatte aufrufen.

Nachdem die Frage der Startreihenfolge nach heftigen Geburtswehen geklärt ist, kommt die Frage nach einer geeigneten CD / DVD.

Daß du an keine herankommen kannst, verstehe ich nicht wirklich. Erstens hatte ich auf Computer-Zeitschriften mit beiliegenden geeigneten Discs verwiesen. Zweitens hast du geschrieben, daß du auf W7 upgegradet hast. Irgend woher mußt du doch an das W7 gekommen sein: Entweder eine DVD oder du hast es dir heruntergeladen; im letzteren Fall müßtest du eine ISO-Datei (Datei mit dieser Endung) haben. Dieses ISO-Image kann auf DVD gebrannt werden (Achtung: nicht als Daten-Disk brennen, sondern mit der Funktion "Image brennen", die in jedem mir bekannten Brennprogramm von Drittherstellern vorhanden ist.) Damit hast du deine bootfähige DVD.

Zitat von .Ulli

Eine Anwendung unterstützt nie ein OS - eher umgekehrt.
Die Anwendung benötigt ein OS und wenn das API des OS stabil bleibt, läuft es auch unter höheren Versionen des OS.

Semantische Feinheiten (mehr darüber ist es nicht wert zu verlieren) ändern nicht das geringste an den Tatsachen. Der Hersteller bietet das Programm bis heute nur für eine Windows Version, die abgelaufen (nicht mehr unterstützt wird), noch nicht einmal für das bald 10 Jahre alte XP! In die Ergebnisse unter neueren Windows Versionen zu vertrauen ist eine Sache des Glaubens, nicht der Prüfung. Im übrigen scheint der Hersteller nicht daran interessiert zu sein, das Produkt überhaupt noch zu pflegen.

Zitat von .Ulli

Das magst du doch einmal erläutern, wie eine OS-Version und ggf. Patch-Level einen Einfluss auf den RAM-Test ausübt und überhaupt ausüben kann.

Wie viel Prozent des RAM soll da nicht getestet werden?

"Sinnigerweise" unterstützt das Programm als einzige Windows-Version W2k, das schon lange nicht mehr von MS unterstützt wird. (Stand: 21. August 2009!) Vertrauen erzeugt man anders. Ein RAM-Test im laufenden - und eben nicht einmal offiziell unterstützen - Windows kann man ebenfalls knicken. Ich gebe aber zu, daß so viele Bildschirme mit "Bestanden" ein ungemein beruhigendes Gefühl vermitteln.

In der Regel erhält der Nutzer täglich eine neue öffentliche IP von seinem Provider. Pro Woche macht da keinen Sinn. das können dann 7 (oder mehr) Leute sein, von denen 6 (also mindestens 85%) nicht gezählt würden, weil sie dieselbe IP bekommen.

Andererseits gibt es aber auch Leute, die (aus unterschiedlichen Gründen) täglich mehrere unterschiedliche IPs erhalten. Über die IP alleine wäre so eine Art Bewertungsfilter so oder so ein Zufallsprodukt.

Zitat von 2002Andreas

weil es z.B. bei mir keine Probleme gibt.

Sehe ich das falsch oder verwendest du nicht Vista? (Laut Klick auf deine Signatur, Button 1)?