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Beiträge von Cosmo

  • 16- tes Firefox 3 Update

    • Cosmo
    • 16. Dezember 2009 um 20:02

    Dann wird das Original-Quelle sein. Wie auch immer, für Panikmache ist noch kein Anlaß und die vor ein paar Wochen im Forum gelesene Meinung, am Neujahrstag bricht der FF 3.0.x quasi zusammen war ganz klar eine solche.

  • Mozilla plant kostenpflichtigen Marktplatz für Addons

    • Cosmo
    • 16. Dezember 2009 um 19:59
    Zitat von bugcatcher

    die Mehrheit der Fx-Nutzer nutzen gar keine Erweiterungen.


    Kleiner Einwand:
    Interpretiert man das (ich kenne keine Statistik dazu, hier im Forum habe ich allerdings auch bei Postern, die offensichtlich weit weg von Power-Usern sind, einen anderen Eindruck) so, daß es eigentlich kaum jemanden beträfe, dann wäre es der Streit um des Kaisers Bart - und die Erweiterungen-Entwickler würden gegebenenfalls auch nicht satt davon. Geht man davon aus, daß die Minderheit eben doch vielfach die Power-User sind und die in einer nicht unerheblichen Rolle eine Mutiplikatorenrolle haben - sowohl im direkten Umfeld wie global -, dann relativiert sich diese Minderheitsfrage. Wobei auch anzumerken wäre, daß bei einer stark verbreiteten Software wie den FF auch Minderheiten eine Anzahl ergeben können, die sehr wohl ins Gewicht fällt.

  • Download vom Downloadfenster aus von Festplatte löschen

    • Cosmo
    • 16. Dezember 2009 um 19:18

    Download Manager Tweak bietet die Möglichkeit an.

  • 16- tes Firefox 3 Update

    • Cosmo
    • 16. Dezember 2009 um 19:10

    Wikipedia ist sicherlich nicht das offizielle Sprachrohr von Mozilla, dennoch glaube ich nicht, daß dieser Artikel aus dem luftleeren Raums stammt. Und danach scheint es zumindest am 2. Februar noch einmal ein Update für 3.0 zu geben.

  • "Firefox aktualisieren"

    • Cosmo
    • 16. Dezember 2009 um 18:52
    Zitat von SledgeFox

    Es geht um die Unfähigkeit von Firefox, auf Updates aufmerksam zu machen wenn man nicht Admin ist.


    Über dieses Übel sind wir uns sicherlich einig. Und die Ignoranz Mozilla gegenüber diese Thematik ist schon ein Armutszeugnis von Leuten, die für sich in Anspruch nehmen, den sichersten Browser der Welt anzubieten (was bei veralteten Versionen mit dokumentierten Sicherheitslücken ein Ding der Unmöglichkeit ist). Da Benutzer, die keine zeitnahe - vorzugsweise automatische - Information erhalten, logischerweise nicht updaten können, ist diese Design-Fehlentscheidung in letzter Konsequenz ein Fakt, der die eigene Aussage zur Unwahrheit werden läßt. Technische Gründe gibt es dafür keine, denn wenn zum Beispiel Forcastbar mir unaufgefordert die aktuelle Wetterlage mitteilen kann, dann kann das auch der Browser selber bezüglich der eigenen Aktualität. (Es würde ja schon reichen, wenn zum Beispiel der Throbber sich bei nicht aktueller Version rot färben würde.)

    Leider ist die Welt nicht perfekt, die Mozilla-Welt stellt da keine Ausnahme dar.

    Nur darf man deswegen eben nicht in den Fehler verfallen, eine wesentlich größere Sicherheitslücke zu öffnen, um das derzeit Unmögliche doch möglich zu machen. Ich hatte hier bereits mehrfach auf heise security als News-Feed hingewiesen, abonniert kommt der (bei mir im Thunderbird) automatisch, sehr zeitnah und ich kann reagieren, während viele Benutzer noch mit ihrer alten Gurke - häufig genug zusätzlich mit administrativen Rechten - Schadware die grüne Ampel zeigt.

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    • Cosmo
    • 16. Dezember 2009 um 18:30

    Der Sig kann man nicht ansehen, ob die Updates oder die Sig-Korrektur vergessen worden ist.

  • Registrieren in Foren

    • Cosmo
    • 16. Dezember 2009 um 18:24

    Zugabe am Rande: Firefox um mehrere Versionen veraltet, Thunderbird seit Monaten veraltet.

  • Mozilla plant kostenpflichtigen Marktplatz für Addons

    • Cosmo
    • 16. Dezember 2009 um 18:13
    Zitat von bugcatcher

    Immer schön die Kirche im Dorf lassen.... gibt noch keinerlei ausführliche Informationen und noch viel weniger irgendwelche unumwerflichen Entscheidungen und der Mob tobt auf Hochtouren.


    Das sehe ich auch so. Da werden Dinge als scheinbar schon feststehend diskutiert, die noch gar nicht feststehen. Nicht untypisch dafür ist das teilweise Mißverständnisse, Erweiterungen würden jetzt grundsätzlich kostenpflichtig sein, was aber nirgendwo so steht - auch nicht als Absichtserklärung.

    Zitat von bugcatcher

    Manchmal wünschte ich, Mozilla würde das laute Denken unterlassen.


    Das sehe ich dagegen anders.

    Ich könnte mir schon vorstellen, daß man erst einmal die Diskussion lanciert hat, um die Reaktion zu beobachten. Und die Reaktion sollte dann auch entsprechend ausfallen, denn Schweigen wird häufig als Zustimmung oder fatalistisches "naja" interpretiert.

    Ich meine, daß den FF die besonders gute Unterstützung durch Erweiterungen auszeichnet - sowohl was die technischen Schnittstellen anbetrifft wie auch die Unterstützung der Community, ohne die ein derart breit gefächertes Spektrum an Erweiterungen gar nicht realisierbar wäre. IMHO ist ein nackter FF kein besonders attraktiver Browser, es fehlen einfach zuviel Dinge - sowohl was Sicherheitsaspekte, wie Ergonomie und weiteres anbetrifft. Das vielleicht augenfälligste Beispiel ist die Rechtschreibeprüfung, die zwar im Browser an Board ist, aber ohne irgendein Wörterbuch - ebenfalls eine Erweiterung - nicht den Namen wirklich verdient. Erweiterungen und die Schnittstellen dafür sind einerseits die Möglichkeit, ein breites Angebot zu schaffen, daß in dieser Form andere Browser nicht haben - sehr wohl ein Entscheidungskriterium für Anwender- , andererseits stellen die Erweiterungen aber auch aus Sicht von Mozilla ein Outsourcing von Entwicklungskapazitäten dar, ohne die Mozilla den eigentlichen Browser nicht so schnell - oder mit mehr Manpower zu wesentlich höheren Kosten - entwickeln könnte.

    Dieses attraktive Möglichkeit, Erweiterungen nach den individuellen Vorstellungen hinzufügen zu können - die andererseits aber auch ein Problempunkt bezüglich der Sicherheit darstellt, wie erst kürzlich hervorgehoben - setzt aber voraus, daß die Erweiterungen auch effektiv für eine breite Masse verfügbar sind. Durch Kostenpflicht für wesentliche - oder sagen wir, überdurchschnittlich häufig eingesetzte - Erweiterungen würde diese effektive Verfügbarkeit reduziert und im Ergebnis könnte ein FF mit einer Ausrüstung, die zum Beispiel Opera oder auf die Trident-Engine aufsetzenden Browseroberflächen wie Maxthon oder Avant entspricht, plötzlich Kosten verursachen, wo die Konkurrenz kostenlos ist. Nicht zuletzt Opera ist ein gutes Beispiel, denn die haben doch erst vor wenigen Jahren ihren Browser wirklich kostenlos gemacht (ohne Werbeballast) - und das wohl eher weniger aus reiner Menschenfreundlichkeit.

    Ich vermute, daß man sich bei Mozilla Gedanken darüber macht, ob mit so einem Modell wie diskutiert die Entwicklung der Marktanteile bis hin zur Marktführerschaft in Deutschland nicht ins Gegenteil führt - mit möglicherweise größeren wirtschaftlichen Nachteilen für Mozilla. Und diesen Gedanken sollte man schon die eigene Meinung entgegen halten.

    Was am Ende passiert, ist pure Spekulation. Es könnte aber durchaus von der Zahl der Meinungen, die heute bereits ankündigen, daß sie sich in einem solchen Fall keineswegs mit Mozilla verheiratet sehen und wechseln werden, beeinflußt werden. Und das halte ich für sehr legitim - und übrigens auch im Interesse von Mozilla, denn die könnten sonst sehr unangenehm überrascht werden.

    Der Aspekt, daß auch heute schon Erweiterungen kostenpflichtig angeboten werden können, ist ein ganz anderer. Ohne die AMO-Plattform spielen die praktisch keine Rolle. Wenn AMO aber den Verkauf von Erweiterungen aktiv unterstützen sollte, könnten sehr wohl Anbieter von bislang kostenlosen Erweiterungen auf den Geschmack kommen. Oder Schiffbruch erleiden, wenn Leute wie Palant dagegen halten.

  • deinstalation

    • Cosmo
    • 16. Dezember 2009 um 14:51
    Zitat von flashgordon

    mir wude ein antivierprogramm auf mein pc instaliert


    Der Satz spricht Bände. Sofern ich nicht davon ausgehe, daß der Rechner bei irgendeinem Dienstleister wegen Problemen war und dieser diese Schadware installiert hat - dann wäre die Verantwortlichkeit klar - wurde eben nicht dem Poster etwas installiert, sondern er hat diese Installation erlaubt.

    Wie das im Einzelnen passiert ist, läßt sich von außen nur mit hellseherischen Fähigkeiten sagen. Die Wahrscheinlichkeit und die Formulierung sprechen aber sehr dafür, daß durch ein fehlendes oder falsches Sicherheitskonzept, Schadware, die von außen eintrudelt, mit allen administrativen Rechten tun kann, was sie will, eingeschlossen, daß dem vermeintlichen Besitzer der Rechner in Wirklichkeit nicht mehr gehört.

    Alle Anleitungen außer Format C: dienen bestenfalls der Verharmlosung der Situation und sind das Gegenteil von einer Lösung.

  • "Firefox aktualisieren"

    • Cosmo
    • 16. Dezember 2009 um 07:51
    Zitat von SledgeFox

    Hier die Lösung, die bei mir funktioniert hat:

    Man muß dem Verzeichnis in dem Firefox liegt (bei mir "Programme\Mozilla Firefox") für das User Konto folgende Rechte geben, indem man rechte Maustaste/Eigenschaften klickt, dann den TAB "Sicherheit"

    Bei Gruppen- oder Benutzernamen folgende Häkchen setzen:
    . Vollzugriff
    . Ändern
    . Schreiben

    Somit hat das User Konto diese Rechte in dem "Mozilla Firefox" Verzeichnis.

    Jetzt meine Frage: Handelt man sich damit ein Sicherheitsrisiko ein?


    Und was für eins!

    Die gesamte Sicherheitskonzeption moderner Betriebssysteme wird damit vollständig ausgehebelt. Und das ausgerechnet bei einem Browser. Unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit durch getrennte Benutzerrechte ist der FF damit nicht mehr vertrauenswürdig. (Nebenbei: Vollzugriff schließt alle Rechte mit ein, Häkchen bei Ändern und Schreiben sind damit automatisch gesetzt, insofern sind 2 Drittel der Anleitung redundant.)

    Übrigens: Außer den bereits in der Vergangenheit genannten Lösungsmöglichkeiten braucht man nur hin und wieder im Hilfemenü "Versionshinweise" aufzurufen und man sieht sofort, ob es eine neuere Version gibt.

  • Schumacher fährt wieder Formel 1

    • Cosmo
    • 16. Dezember 2009 um 07:37

    Ecclestone hat schon mehr als einmal interveniert oder eigenes Geld investiert, wenn er davon ausgegangen ist, daß er am Ende einen Profit macht. Und daß er Schumacher als Zugnummer in seinem Zirkus ansieht, hat er mehr als einmal gesagt. Also, Schumachers Gehaltsforderungen werden an der Henkel-Nummer wohl eher nicht scheitern.

    Mich persönlich interessiert viel mehr, ob Willi Weber (wo wir schon beim Geld sind) wirklich so ahnungslos und unbeteiligt ist, wie er sagt.

  • Schumacher fährt wieder Formel 1

    • Cosmo
    • 15. Dezember 2009 um 23:11

    Wenn du das so siehst, dann müßtest du auch Alonso dazu zählen.

    Ich sehe es aber nicht so. Die beiden fuhren einen McLaren-Mercedes. Deswegen hatte ich oben vom "richtigen" Silberpfeil geschrieben. Jetzt erst gibt es ein Mercedes-Werksteam mit eben diesem Namen und damit einen echten Silberpfeil, siehe zum Beispiel hier die beiden ersten Absätze.

  • Schumacher fährt wieder Formel 1

    • Cosmo
    • 15. Dezember 2009 um 22:12
    Zitat von mrspeggy

    Möchte er wieder mit Ross Brawn zusammen arbeiten oder der Welt zeigen, daß er mit jedem Team Weltmeister werden kann?


    Warum nicht? Schumacher gehört zu den Menschen, die sich sagen "was der Button kann, kann ich auch". Und jetzt einem "richtigen" Silberpfeil! Das reizt einen Motorsportler sicherlich ebenso wie einen Ferrari zu fahren. Und Ferrari und Silberpfeil gefahren zu haben, das war zuletzt dem seligen Fangio vergönnt.

    Zitat von mrspeggy

    Eigentlich ist das doch eine Klatsche für Ferrari, oder wie seht Ihr das? Ich habe gedacht, daß er für immer mit Ferrari verbunden sein wird. Mir schien es so.


    Schumacher war nach außen immer ein Teamplayer, auch wenn es nicht so läuft wie gewünscht; man erinnere sich daran, wie es aussah, als er 1996 als Weltmeister zu Ferrari kam. Abgerissene Halbwellen bei der Boxenausfahrt und was es nicht alles gab. Im internen Gespräch dürfte er wohl klare Worte gesprochen haben, nur eben nicht vor den Mikrofonen. Und sein Freund Jean Todt ist ja auch nicht mehr dabei.

    Aber auch jetzt trennt er sich nicht im offenen Streit, er nutzt - falls es dazu kommen sollte - eben eine neue Chance und Herausforderung. Und mit Sicherheit mit dem Ziel, den 2006 knapp verpaßten achten Titel doch noch für sich zu holen. Dazu kommt, daß er Alonso nicht verhindern kann und Massa nicht verhindern will. Und die Idee mit dem dritten Auto schien mir sowieso eher Provokation als reale Option zu sein.

    Nicht zu vergessen ist, daß durch die neue Regel, die Nachtanken verbietet, in gewisser Weise für alle Fahrer eine veränderte Aufgabe darstellt. Die Autos werden schwerer und es braucht gerade in der ersten Rennhälfte die richtige Mischung zwischen Aggressivität und Fahrzeugschonung. Der Nachteil von 3 Jahren ohne Rennpraxis wird damit in 2010 etwas geringer ausfallen. Und daß er und Brawn ein ideales Duo für raffinierte Rennstrategien sind, haben die beiden über Jahre hinweg bewiesen. (Zum Beispiel: Wenn der Motor wieder so stark ist, nutzt man dessen Vorteil zu Beginn um sich durch ein paar Krawallrunden - eine von Michaels Spezialitäten - abzusetzen und wechselt früher als alle anderen oder versucht man mit einem Wechsel weniger ins Ziel zu kommen?)

  • Firefox lässt sich nicht starten

    • Cosmo
    • 15. Dezember 2009 um 21:15
    Zitat von Vierteiler

    Der Versuch des manuellen Löschens der plugin/extensions Ordner im Firefox Installationsverzeichnis half nichts, daher war eine komplette Bereinigung nötig. Ich vermute aber es liegt/lag an einem Plugin (Flashgot?). Das letzte Mal das Firefox noch lief (20 Uhr), habe ich nämlich das Update dieses Plugins übersprungen und danach war dann Sense (22 Uhr ;-).


    Flashgot wohl eher nicht.

    Erstens weil es unlogisch ist, beim Überspringen eines Updates einen Fehler dieser Art zu erhalten.
    Zweitens weil hier das Upate auf die Version 1.2.1.04 am 13.12. erfolgt ist und FF vorher wie nachher sauber arbeitet und Downloads ebenfalls fehlerfrei (gestern unter anderem eine 2.5 GB ISO-Datei) ablaufen.

  • Crash v.3.5

    • Cosmo
    • 15. Dezember 2009 um 20:56

    Nachdem du das mit der Firewall beantwortet hast (gegebenenfalls: sie deinstalliert hast) und sich immer noch nichts ändert, starte Windows im abgesicherten Modus und teste dort.

  • Schumacher fährt wieder Formel 1

    • Cosmo
    • 15. Dezember 2009 um 20:43

    Wer das Race of Champion im November gesehen hat, kann sich eine Vorstellung machen, was MS noch auf dem Kasten hat. Die Anforderungen sind zwar gar nicht vergleichbar, die Fahrer (Button, Vettel, Coulthard) dagegen schon.

  • Lenovo-Laptop 3000 N200 schaltet v. selbst ab

    • Cosmo
    • 15. Dezember 2009 um 20:39

    Nur aus Neugierde: Was hat denn der besagte Lenovo in der Schweiz gekostet?

  • Firefox stürzt ab

    • Cosmo
    • 14. Dezember 2009 um 19:19
    Zitat von lanster

    Warum versagen teure "professionelle Suiten mit Rundumschutz" an solch einer Aufgabe?


    Weil sie aus Marketinggründen mehr versprechen, als sie halten können. Und weil sich die Autoren von Schadware genaus darauf einschießen, Tarnkappen gegen die bekannten Jäger anzuziehen.

    Die effektivste Abwehrmaßnahme hast du allerdings ignoriert: Bei Verwendung eines eingeschränkten Benutzerkontos zum Surfen und Arbeiten (dafür braucht man nicht Administrator zu sein) wäre in den besagten Ordner nichts hinein gekommen.

    Wenn du dein System neu aufsetzt (Gründe), denk über deine Sicherheitskonfiguration nach und handle entsprechend.

  • Probleme mit Firefoxabsturz - Ursachenforschung

    • Cosmo
    • 13. Dezember 2009 um 21:59
    Zitat von Purplehaze

    Der Vortei liegt wohl dann darin, dass auch angreifer nur die Rechte besitzen die ich dem Moment des Nutzens habe


    Genau das ist der Punkt. Das System ist mit eingeschränkten Rechten nicht änderbar, ob Schadware oder nicht. Und dieser Selbstschutz, den das System damit anbietet ist die mit Abstand effektivste Waffe zur Abwehr von Angreifern und hat darüber hinaus noch den Vorteil, keine Ressourcen zu verbrauchen; kosten tut sie im übrigen auch nichts.

    Zitat von Purplehaze

    andererseits installiere ich so oft neue Sachen, dass ich bestimmt ganz schnell genervt sein werde von der Konto Wechselei


    Das klingt danach, als ob du das glaubst, aber eigentlich nie probiert hast; übrigens eine geradezu typische Situation fast aller derjenigen, die die Verwendung eingeschränkter Konten ablehnen, sie reden über etwas, von dem sie keinerlei Erfahrung haben. Glückwunsch übrigens, das du immerhin nachdenklich zu sein scheinst.

    Ich verwende XP mit eingeschränkten Benutzerrechten seit Jahren und genervt bin ich bis heute nicht. Im Gegenteil, ich schone meine Nerven ungemein, weil Schadware für mich etwas ist, was auf den von mir betreuten Rechnern nicht auftritt.

    Einige Dinge machen einem auf so einem Rechner das Leben durchaus leichter:
    An Bordmitteln ist das zunächst die schnelle Benutzerumschaltung. Ohne sich aus dem einen Konto erst abmelden zu müssen, kann man in das zweite Konto hinein gehen.

    Ebenfalls Bordmittel: Mit dem Befehl "Ausführen als" im Kontextmenü von Programmen (auch Verknüpfungen) kann man aus dem Benutzerkonto ein Programm auch im Kontext (übersetzt etwa so viel wie "im Namen" des Admins ausführen, ohne das Konto überhaupt wechseln zu müssen. Zugegebenermaßen ist diese Funktion nicht wirklich benutzerfreundlich.

    Eine großartige Hilfe stellt das Programm SuRun dar. Es erlaubt, gezielt Programme im eigenen Benutzerkontext mit administrativen Rechten auszuführen. Zusätzlich bietet es weitere Funktionen, unter anderem einen komfortableren Ersatz für den zuvor genannten "Ausführen als" Befehl. Kann ich nur wärmstens empfehlen - und erst kürzlich hat hier im Forum ein bis dahin Benutzerkonten-Skeptiker sich lobend und dankend über das Programm geäußert.

    Nebenbei: Wenn du häufig neue Sachen installierst - das klingt für mich wie ausprobieren - wäre es zu überlegen, ob eine virtuelle Maschine nicht zu empfehlen wäre; zugegebenermaßen benötigst du dafür eine zusätzliche Windows-Lizenz. Die Software für solche Maschinen gibt es dagegen kostenlos.

  • Probleme mit Firefoxabsturz - Ursachenforschung

    • Cosmo
    • 13. Dezember 2009 um 14:17

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