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  2. crazy5170

Beiträge von crazy5170

  • Startvorgangsdauer

    • crazy5170
    • 27. Mai 2007 um 12:44

    So, msconfig sieht jetzt so aus:

    [Blockierte Grafik: http://i9.tinypic.com/5xe5irr.jpg]

    - APVXDWIN ist Panda
    - KHALMNPR ist meine Logitechmaus mit Tastenbelegungen für mich
    - Timountermonitor ist meine Datensicherung, die in regelmäßigen Abständen
    Backups fertigt
    - schedhlp ebenfalls
    - NvCpl hatte ich eigentlich gelöscht, erscheint jedoch immer wieder
    - Die zwei FRITZ! sind mein Router

  • Startvorgangsdauer

    • crazy5170
    • 27. Mai 2007 um 12:20
    Zitat von Wurstwasser

    Du schreibst, dein PC braucht mit und ohne die Autostarteinträge ca. 45 Sekunden bis zur PW Eingabe, bei sofortiger PW-Eingabe noch mal ca. 1 Minute und wenn du mit der Eingabe 1 Minute wartest, dann ist der PC sofort nach der Eingabe startklar.

    Ist das richtig so?

    Das ist richtig!

    Zitat von Wurstwasser

    Dann würde ich das so interpretieren, dass der PC einfach 45 Sek braucht, um bis zur PW Eingabe zu kommen und dann noch eine Minute weiter braucht, um Windows komplett geladen zu haben.
    Wenn du mit der PW Eingabe wartest, dann geschieht das laden im Hintergrund, wenn du es sofort eingibst, dann quasi "live" vor deinen Augen!

    Interpretiere ich auch so, genau. Und das kann man nicht schneller machen? Ich bin gerade am "bearbeiten" der Starteinträge dran.

  • Startvorgangsdauer

    • crazy5170
    • 27. Mai 2007 um 11:22

    Bei "Diagnosesystemstart" in msconfig startet der PC normal schnell. Bei "Benutzerdefinierter Systemstart" jedoch kommt diese Wartezeit zustande.

  • Startvorgangsdauer

    • crazy5170
    • 27. Mai 2007 um 10:28

    :? Muss wohl an was anderem liegen. Alle Häkchen rausgenommen, kein anderes Ergebnis :cry:

  • Startvorgangsdauer

    • crazy5170
    • 27. Mai 2007 um 10:12

    Also, meiner Meinung nach ist nichts böses im msconfig

    [Blockierte Grafik: http://i14.tinypic.com/4qi64w2.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://i7.tinypic.com/4tkoza0.jpg]

  • Startvorgangsdauer

    • crazy5170
    • 27. Mai 2007 um 09:57
    Zitat von xmms

    In letzter Zeit irgendwas größeres installiert?

    Nicht, dass ich wüsste!

    Kann man das nicht "testen", woran es liegen könnte? HijackThis, AdAware, Spybot und Antivirenprog sagen nichts aus.

  • Startvorgangsdauer

    • crazy5170
    • 27. Mai 2007 um 09:37

    Hallo Gemeinde, ich habe mal eine "Startvorgang-Frage".

    Da ich es nicht so genau beschreiben kann, versuche ich es mal tabellarisch, den Startvorgang zu beschreiben:

    1. Der PC wird hochgefahren

    2. Nach ca. 45 Sekunden erscheint das Fenster zur Passworteingabe

    3. Ich klicke das erwünschte Konto an und gebe das entsprechende Passwort ein

    4. Der PC wird gestartet und nach ca. weiteren 45 Sekunden erscheint der Startbildschirm von XP, an dem sofort gearbeitet werden kann (natürlich nach dem Starten der Autostartprogramme)

    In der Regel dauerte es also bei mir ca. 1,5 Minuten. Aber....

    In der letzten Zeit geht es so vor sich:

    1. Der PC wird hochgefahren

    2. Nach ca. 45 Sekunden erscheint das Fenster zur Passworteingabe

    3. Ich klicke das erwünschte Konto an und gebe das entsprechende Passwort ein

    4. Nach ca. 1 Minuten startet der PC weiter und nach einer weiteren Minute erscheint der Startbildschirm von XP. Jetzt kann ich arbeiten.


    Sollte ich mit der Eingabe des Passwortes ca. 1-2 Minuten warten, startet er direkt bis zur Arbeitsfläche von XP.


    Also, dass Problem ist: Gebe ich sofort das Konto und Passwort an, muss ich 1-2 Minuten warten, bis der Startbildschirm kommt. Warte ich 1-2 Minuten mit der Passworteingabe, erscheint der Startbildschirm sofort.

    Ich hoffe, ich habe es umständlich genug beschrieben, um trotzdem eine Lösung zu erhalten
    :lol:

  • 28% aller Windows-Anwendungen sind unsicher

    • crazy5170
    • 22. Mai 2007 um 15:55
    Zitat von wupperbayer

    Das ganze ist bei Ubuntu irgendwie besser gelöst...

    Ja ja, immer dieses Ubuntu. Ich möchte auch Ubuntu drauf machen, aber wahrscheinlich (ich gebe es offen zu) bin ich zu doof, um z.B. "exe-Dateien" zu installieren (für mich halt nicht so einfach wie bei Windoof) oder aber auch das WLAN hinzubekommen :cry::cry::cry:

    Schade eigentlich..........

  • Online-Durchsuchungen können nicht verhindert werden!?!?

    • crazy5170
    • 15. Mai 2007 um 14:46

    Es gibt hier im Forum einige Leute, die überzeugt davon sind, dass man in ihr System (!) nicht eindringen kann, ganz egal, welchen Browser sie nutzen.

    Hätte ich - damit es auch alle verstehen - lieber fragen sollen, was die "System-Sicherheitsexperten" davon halten?

    Nichts desto trotz, der Thread ist länger geworden als manch anderer :lol: Und jetzt haben wir uns wieder lieb :P

  • Online-Durchsuchungen können nicht verhindert werden!?!?

    • crazy5170
    • 15. Mai 2007 um 10:02

    Habe ich bei meiner Frage den Fuchs überhaupt mit ins Spiel gebracht? Eher nicht, richtig? Ich habe lediglich die Frage gestellt, was die "Experten" aus diesem Forum zu der Sicherheitsfrage meinen! Das ist was ganz anderes! Es wurde die Frage nach Systemsicherheit erwähnt, nicht nach Browsersicherheit :!:

  • Online-Durchsuchungen können nicht verhindert werden!?!?

    • crazy5170
    • 15. Mai 2007 um 09:54
    Zitat von boardraider

    ...Was soll also diese Diskussion?

    Ich frage mich gerade, warum dieser Thread schon zwei Seiten füllt, wenn sich einige hier die Frage stellen, was diese Diskussion hier soll :twisted:

  • Online-Durchsuchungen können nicht verhindert werden!?!?

    • crazy5170
    • 15. Mai 2007 um 09:53
    Zitat von PRONOMEN

    Hast Du mal einen Link zu diesem Zitat? Ich würde es nämlich gerne im Original lesen.

    Bitte sehr, hier das "Original", wobei ich keinen Unterschied erkennen kann :lol: : http://www.netzeitung.de/deutschland/643850.html

  • Online-Durchsuchungen können nicht verhindert werden!?!?

    • crazy5170
    • 14. Mai 2007 um 11:51

    Zitat Netzeitung:

    "Online-Durchsuchungen können mit den gängigen Computer-Programmen nicht verhindert werden. «Übliche Antivirenprogramme und Firewalls sind machtlos», sagte Constanze Kurz vom Chaos Computer Club der «Zeit». «Die Ermittler werden Schwachstellen nutzen, etwa im Mailprogramm oder Browser.»

    Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will verdeckte Online-Durchsuchungen durch das Bundeskriminalamt möglich machen. Unbemerkt vom Nutzer dringen dabei Ermittler in den Rechner ein, inspizieren die Festplatte und lassen für sie interessante Daten an sich senden. Das Bundeskriminalamt soll auf diese Weise etwa Terroristen auf die Spur kommen können. Schäuble wollte die Methode auch zur Strafverfolgung nutzen, das lehnte die SPD jedoch ab.

    Das nunmehr ihm eingebrachte Gesetzentwurf «zur Abwehr von Gefahren des internationalen Terrorismus durch das Bundeskriminalamt» trifft in der Großen Koalition aber auch so auf starken Widerstand. So geht eine Online-Durchsuchung weit über das hinaus, was bei einer herkömmlichen Durchsuchung abgeht – hier weiß der Wohnungsinhaber zumindest davon. Streit hatte es auch gegeben, nachdem vor wenigen Wochen öffentlich wurde, dass der früherer Innenminister Otto Schily zu seiner Regierungszeit dem Bundesverfassungsschutz Online-Durchsuchungen per Dienstanweisungen gestattet hatte. Schäuble nahm die Anweisung unterdessen zurück.

    Nach Ansicht der CCC-Expertin Kurz hat aber jeder User durchaus das Recht, sich gegen derartige Eindringlinge zur Wehr zu setzen. Angriffe der Behörden auf Rechner des CCC erwartet sie nicht: «Die Ermittler werden es sich zweimal überlegen, uns anzugehen», sagte sie. «Die Gefahr ist einfach zu groß, dass wir den Online-Spion aufspüren.» Wie die Ermittler letztlich in die Rechner eindringen, dazu gibt es verschiedene Vermutungen: Möglich sind auf zugesandten CDs versteckte Schadprogramme. Die Geheimdienste könnten etwa auch dafür sorgen, dass bei einer Computerreparatur der Rechner entsprechend manipuliert wird. "


    Und? Was sagen die "FF-Sicherheitsexperten", die meinen, ihr System ist sicher gegen Zugriffe, hierzu???

  • eMail-Verschlüsselung

    • crazy5170
    • 5. Mai 2007 um 08:52
    Zitat von Tarkus

    GnuPG

    Bei den vielen Angeboten, haste einen Link für mich Blödi, wo ich die richtige Datei finde?


    Jetzt habe ich das Prog drauf und installiert, Schlüssel erzeugt. Und wie schreibt man jetzt eine verschlüsselte Mail? Grrrr, auch wenn ich relativ viele Beiträge habe, heißt es noch lange nicht, dass ich technisch "voll drauf" bin, oder? Ich kann ja genauso gut so viele Fragen gestellt haben :oops: Im Outlook ist jetzt auch ein neues Icon, welches mich aber stets zur Schlüsselverwaltung führt.

  • eMail-Verschlüsselung

    • crazy5170
    • 4. Mai 2007 um 14:35

    Ist es also für den "Normal-eMailer" zu kompliziert und zeitaufwendig, ein solches Programm zu nutzen? Denn mein Gegenüber, dem ich eine verschlüsselte Nachricht schicke, muss ja auch das Programm haben, richtig?

    Gibt es denn sonst eine Alternative, die eMails nicht "komplett offen" zu schicken?

    Wie verschickt Ihr? Verschlüsselt? Signiert?

  • eMail-Verschlüsselung

    • crazy5170
    • 2. Mai 2007 um 16:02

    Ich sehe es also richtig, dass jeder Empfänger meiner Nachrichten einen Schlüssel haben muss?!

    Das heißt also gleichzeitig, dass ich den Empfängern "vorschreibe", ein Ver-/Entschlüsselungsprogramm zu nutzen, sonst können sie meine Nachrichten nicht lesen?!?!

  • eMail-Verschlüsselung

    • crazy5170
    • 2. Mai 2007 um 12:15

    Ich habe nachfolgendern Text in einem Forum gefunden, stelle hierzu meine Frage vorher, ok?

    Verstehe ich es richtig, dass man zwei Schlüssel hat, einen "geheimen" und einen "öffentlichen"? Den "geheimen" gebe ich dann dem Empfänger der Nachricht.

    Was aber wenn ich z.B. 50 Adressen in meinem Adressbuch habe? Muss dann jeder einen "geheimen" Schlüssel erhalten? Zählt dieser nur für eine Nachricht oder für immer?

    Wie manche hier wissen, bin ich nicht der versierteste Techniker :oops: ich muss also ein einfaches Verschlüsselungsprogramm finden. Bin ich da bei PGP richtig? Oder sind Eure Vorschläge hinsichtlich Open Source Programme einfacher zu handeln?

    Besten Dank für Eure Antworten :lol:

    Und hier nun der Bericht:


    "Wenn wir jemanden etwas sehr persönliches schreiben wollen, so meiden wir vermutlich fast alle Chat- und Memodienste, die es im Internet zu hauf gibt. Denn da bleibt immer dieser Hintergedanke, d. irgendjemand alles mitloggen könnte.

    In der Regel weicht man dann auf das eMailverfahren aus.Man schreibt eine lange eMail, schickt diese ab und wenige Sekunden später kommt diese auch schon bei dem Empfänger an.

    Tatsache ist, d. diese eMail zuvor unzähle Server überwunden hat und niemand wirklich garantieren kann, ob diese auf dem Weg dorthin abgefangen oder gar vervielfältigt wurde.

    Sei es nun einer der vielen Administratoren, der jeweiligen RoutingPunkte, oder ein Admin des jeweiligen eMail-Providers, der die ganzen eMail beherbergt. Sicher ist man hier nie, auch wenn man es meint.

    Daher ist es wichtig, wenn man sich auch als Ottonormalverbraucher dagegen schützt. Denn neben den vielleicht persönlichen Schreiben, haben wir alle sicher mal Benutzerdaten übers Netz übermittelt, mit denen eine fremde Person hätte Schaden verursachen können.

    Auch eMails sollten verschlüsselt werden.

    Hier hätte man verschiedene Möglichkeiten.

    Man verschlüsselt den Inhalt der jeweiligen eMail mit einem bestimmten Verschlüsselungsverfahren und gibt dem Empfänger vorher den Verschlüsselungskey bekannt, damit er diese wieder Entschlüsseln kann.

    Oder man besorgt sich ein dafür geeignetes Programm, welche die Signaturen und Verschlüsselungen selbst managed.

    Letzteres wäre die bequemste und beste Möglichkeit.

    Das bekannteste Programm ist sicher:
    PGP ( Pretty Good Privacy)
    PGP verschlüsselt die jeweilige eMail und sorgt über seine Signaturen dafür, das nur der Empfänger diese Lesen kann. Um dieses Ziel zu erreichen benutzt es das Public-Key-Verfahren. Dabei existieren 2 Schlüssel. Ein öffentlicher, den praktisch jeder wissen und kennen darf und ein weiterer Schlüssel, der nur dem eigentlichen Empfänger bekannt sein sollte. Damit dies gewärhleistet wird, ist dieser zudem noch mit einem Passwort versehen.

    Da der Sender, als auch der Empfänger ein unterschiedlichen Schlüssel haben, nennt man dieses Verfahren auch 'asymmetrische Verfahren'.
    Weil unser erstes Beispiel sehr kompliziert gestaltet wurde und es auch für ein Programm sehr umständlich wäre den kompletten Inhalt einer Mail asymmetrisch zu encodieren, verschlüsselt PGP die Inhalte nur symmetrisch, dafür wird jedoch der 2te geheime Schlüssel asymetrisch Verschlüsselt. Dies gewährleistet eine sehr gute Sicherheit.

    Wurden ersteinmal alle Schlüssel ausgetauscht, so wird weder der Sender, noch der Empfänger jemals etwas von einer Ver-/Entschlüsselung mitbekommen."

  • Faxe empfangen auf dem PC ohne ISDN?!

    • crazy5170
    • 29. April 2007 um 12:55

    Ich habe WIN XP Prof., gehe online mit der FritzBox 3070. Mein PC hat KEINE ISDN-Karte. Nunmehr möchte ich meine Faxe auf dem PC empfangen. Geht das irgendwie mit Programmen? Oder ist hier eine ISDN-Karte (wegen Anschluss an Telefonleitung) Pflicht?

    Sonstige Daten:

    Arcor IDSN-Internet-Flat
    FritzBox 3070
    Windows XP Prof., SP2

  • Ziel: Google

    • crazy5170
    • 27. April 2007 um 09:08
    Zitat von Lord-Ali

    Wenn du willst kann ich dir paar gute Links geben ;)

    Ich warte 8)8)8)

  • Ziel: Google

    • crazy5170
    • 26. April 2007 um 18:50

    Genau, bei Links...... Kein Proxy geschaltet. An den Seiten selbst? Dann sind es aber recht viele :(

    Über Vorschläge immer dankbar (per PN?)

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