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Beiträge von Sebastian

  • AOL DSL 2000 vs T-Online DSL 16000

    • Sebastian
    • 15. September 2007 um 20:58
    Zitat von DasIch

    Congstar ist Tochterunternehmen der Telekom die werden dann auch über die gleichen Leitungen gehen, aber im Gegensatz zu den anderen kleinen Anbietern ist das ja dann kein echter Reseller mehr.


    Resale ist Resale.

    Das einzige was hier möglich ist das congstar den anschluß der t-com direkt übernehmen kann.

    Sonst gibt es alle Nachteile und Vorteile die resale auch hat.

  • Da haben wir es schon wieder - das MS Gelumpe!

    • Sebastian
    • 14. September 2007 um 21:32

    Ach und nur weil es Firewalls gibt ist es ok wenn microsoft einfach so etwas verändert?

    Ich musste gestern wegen meinen Beruf und anderen wichtigen programmen wieder auf mein notebook windows installieren.

    Und wenn ich so einen scheiß wie diese update geschichte schon wieder lesen kommt mir das kotzen.

  • Downloadrate sinkt und sinkt und sinkt

    • Sebastian
    • 13. September 2007 um 20:22
    Zitat von DasIch


    Wo ist das den? Ich kenn nur Total unfreundlich, inkompetent(bis auf das er weiß das es mit der Telekom natürlich nichts zu tun hat :roll: ) und allergisch gegen Höflichkeit.


    Egal ob Hotline oder T-Punkt.

    Diese Beschreibung passt zu keinem einzigen Telekom Mitarbeiter mit den ich zu tun hatte.

    Eher zu 1und1, arcor, freenet und kdg...

  • Speedport Optolan zum Schnäppchenpreis

    • Sebastian
    • 11. September 2007 um 17:46
    Zitat von Master X

    Was ist daran so toll? Das Teil kann nichtmal Gigabit LAN. Sind doch einfach nur zwei Stromfresser mehr ohne praktischen Nutzen. Mit jedem Standard-Ethernetkabel kommt man da billiger weg und ist schneller unterwegs (sofern es die angeschlossenen Geräte können).


    Was es für Vorteile hat und welche Nachteile es hat muss doch jeder für sich selbst entscheiden richtig?
    Ich persönlich brauche kein Gigabit Lan...
    Habe aber auch nicht gerne dicke fette Kabel rumliegen.
    Ich sehe für mich da durchaus praktischen Nutzern.
    Zeitschriften wie die ct und Firmen die Glasfaser bzw POF schon lange einsetzen genauso...
    Warum sollte diese Technik im Privaten Bereich unnütz, strom fressend und unpraktisch sein?

    Ich persönlich sehe da jedenfalls sehr wohl einen nutzen in einen dünnen störunanfälligeren Leiter...

  • Speedport Optolan zum Schnäppchenpreis

    • Sebastian
    • 10. September 2007 um 22:42

    Übrigens hier http://www.onlinekosten.de/forum/showthre…ghlight=optolan gibt es erfahrungen mit der bestellung.

  • Speedport Optolan zum Schnäppchenpreis

    • Sebastian
    • 9. September 2007 um 21:27

    Warum sollte es da einen haken geben?

    Ich denke nicht das das ein fehler ist. Ich kenne schon einige die es zu dem Preis bekommen haben ;).

    POF ist sicherlich etwas was zukunftsträchtig ist und wenn man so günstig da einsteigen kann? ;).

    Übrigens ist es durchaus ein Unterschied ob man im t-online shop der im Grunde ein shop wie amazon und co ist.

    Oder ob man direkt im Kundenshop der Telekom einkauft.
    Der sich ja bekanntlich eher an die Telekom Kunden richtet :).

    Man sieht den Unterschied ja auch schon dadrin.
    Beim T-Online shop ist das Produkt nicht auf Lager und erst in 14 tagen lieferbar. Bei t-home direkt ist es sofort lieferbar.

    Naja egal.
    Wollte es hier nur erwähnen.
    Gibt sicherlich genug die sich dafür interessieren.
    Und wenn der Preis nicht stimmt kann man ja auch zurückschicken ohne zu bezahlen.

  • Speedport Optolan zum Schnäppchenpreis

    • Sebastian
    • 9. September 2007 um 18:49

    Die Telekom haut die Dinger grad für knapp 20 € das Stück raus haben mal fast 200€ gekostet.

    Für den ein oder anderen hier sicherlich interessant zu finden hier:

    http://www.t-home.de -> Privatkunden -> Shop -> Surfen -> Weitere Produkte -> Hardware -> DSL

    Ausführlicher Test:

    http://www.tomsnetworking.de/content/first_…pack/index.html

    Sehr interessant.
    Gleich 2 bestellt :besoffen: :lol:

  • Mein Vertrauen in Mozilla schwand [war: schwindet]

    • Sebastian
    • 8. September 2007 um 15:50

    Solange eudora keine linux version anbietet wird thunderbird immer noch ein wichtiger opensource client bleiben...

    Das sollte Mozilla auch begriffen haben.

  • Avira Security Suite 2007 zum Schnäppchenpreis

    • Sebastian
    • 26. August 2007 um 20:01

    Was besser ist oder nicht sollte doch jeder selbst entscheiden.

    Ich war zu meiner windows zeit jedenfalls immer zufrieden mit avira antivir.

  • Diskussion über Spam-Melde-Thread

    • Sebastian
    • 26. August 2007 um 10:18

    Nene er hat schon Recht.

    Die anführungszeichen sind falsch.
    Groß- und Kleinschreibung ist beim bbcode egal.

  • Diskussion über Spam-Melde-Thread

    • Sebastian
    • 25. August 2007 um 16:05
    Zitat von Wurstwasser


    Auf meinem Hauptboard hatten wir die phpBB3 RC, es war eine Katastrophe, deshalb ist das Board jetzt komplett von phpBB weg.
    Hatte zwar nichts mit Spambots zu tun, war aber trotzdem nicht schön!


    Also ich find das phpbb3 gut :shock: .

    Zum Thema spam.
    Man muss hier auch abwegen was einen wichtiger ist.
    Ein captcha was nie zu 100 % bots aussperren kann oder die barrierefreiheit...

  • Kritik an AGB

    • Sebastian
    • 7. August 2007 um 00:59

    Wer die regeln bei der anmeldung akzeptiert muss sie auch einhalten.

    Kannst ja mal beim admin anfragen wieviel er für den werbepost an vergütung haben will.

    Kostenlose werbung in einem kostenlosen forum zu fordern ist doch krank :roll:

  • Linux oder BSD: Und welches?

    • Sebastian
    • 4. August 2007 um 18:26
    Zitat von bugcatcher


    Meiner Erinnerung nach wollten die auch noch was dran rumfingern und halt nicht die Originalversion verwenden. Das Mozilla da dann sagt "dafür übernehmen wir keine Haftung" ist verständlich. Und damit das auch jedem klar ist, gibt es auch kein Sigel (also das Firefox-Logo/Name). Optimierte Builds dürfen ja auch kein original Logo verwenden.


    Debian wollte ihre normale Politik weiterführen und die Version patchen...
    Eigentlich nichts verwerfliches.

    Naja egal um für mich das Thema hier zu beenden.
    Ich bin trotz Miranda User Windows frei und wüsste nicht warum ich jemals wieder zu windows zurück kehren sollte.

  • Linux oder BSD: Und welches?

    • Sebastian
    • 31. Juli 2007 um 11:48
    Zitat von bugcatcher


    Verstehen muss ich das nicht, oder?


    Bei wechselspeichern speichert linux erst zwischen um z.B. engpässe bei einem usb hub entgegenzuwirken.

    Macht windows übrigens ähnlich. Deswegen soll man die hardware ja erst entfernen und nicht einfach abziehen.

    Wurstwasser Natürlich willst du überzeugt werden sonst würdest du nicht nach sowas fragen.
    Es gibt nunmal keine Gründe die allgemeingültig sind warum man umsteigen sollte.
    Nenn mir doch mal einen Grund warum ich wieder windows nutzen sollte?

  • Linux oder BSD: Und welches?

    • Sebastian
    • 30. Juli 2007 um 18:25
    Zitat von wupperbayer


    Auf meinen beiden PCs läuft jetzt Ubuntu, aber nur nach einigem Rumgefrickel, ja, auch über die Konsole. Vor allem deswegen, weil quasi alle Hilfsartikel beim Ubuntu-Wiki interessanterweise die Konsole bedienen. Schon seltsam für ein System, wo man das nicht braucht...


    Das wurde im forum schon mehrmals angesprochen.
    Das Problem ist das die artikel meistens profis schreiben und die eher die Konsole bedienen als die GUI zu benutzen.

    Zitat

    Mein WLAN zu Hause hat nur WEP, aus verschiedenen Gründen. Im Urlaub wollte ich mich mit einem WPA-Netzwerk verbinden. So. Was will ich dazu benutzen? Klar, das, was unter Administration -> Netzwerk steht. Denkste. Ich muss das Netzwerk dort auf Roaming-Modus stellen, dann das Netzwerk neustarten und dann mit einem anderen Programm im Tray alles konfigurieren... sorry, was soll der Scheiß? Wenn das Programm über Administration -> Netzwerk weniger kann als der Network Manager, wozu ist das drin? Vor allem, wenn das nur WEP kann.


    Man kann nicht einfach etwas ausbauen.
    Das neue Programm ist erst seit kurzem drin um abwärtskompatibel zu bleiben gibt es das alte aber immer noch.
    Das Programm wovon du redest kann übrigens auch wep.
    Und normalerweise ist das standardmäßig auf diesen Modus eingestellt.

    Zitat


    Und ein 3D-Desktop funktioniert nur, wenn ich den offiziellen ATI-Treiber verwende, dann aber auch nicht mit GNOME, sondern nur per Xgl (oder wie der Desktop heißt). Noch genialer.


    Ist das unter windows anders?
    Kannst du unter windows 3d mit den standard treibern nutzen?

    Genau das meinte ich. Kritik die keine ist...
    Außerdem ist das Problem hier der ati treiber und nicht linux.

    bugcatcher das klingt nach dem puffer. nach einen unmounten wären sie drauf gewesen,

    Wurstwasser Das problem ist das du überzeugt werden willst. Das Problem ist das man jemanden nicht überzeugen will und jeder nunmal selbst testen muss.
    Ich empfehle dir auch keine Unterhose wenn sie dir nicht gefällt...

    @Brummelchen Das Problem kenne ich. Das ist aber auch wieder ein Treiber Problem.
    Bei mir ist der Bildschirm nur verschoben wenn ich die standardtreiber nutze. nutze ich die offiziellen ist es richtig.

  • Linux oder BSD: Und welches?

    • Sebastian
    • 29. Juli 2007 um 18:12
    Zitat von bugcatcher


    7er Version, Cd einlegen, booten, Desktop anschauen, nix. In Media nachschauen, nix. Bin wohl wirklich zu blöd.


    tjo kA. bei mir gehts

    Zitat


    Der zeigte mir wenigstens was los ist (endlich!), aber eine Verbindung damit erstellen? Wollte zumindest bei mir nicht gehen. Und ich bin wer, wo wirklich auf alles draufklickt und schaut was passiert und jedes Optionsmenu durchwühlt. Aber vermutlich bin ich zu blöd.


    Ich habe nirgends gesagt das du dafürzu blöd bist.
    Bei mir geht die DFÜ damit jedenfalls...

    Zitat


    Hem. Deine Oma ist bestimmt schlauer als ich. Wenn die ein Netzwerk einrichten kann, sogar ganz bestimmt.


    Warum Netzwerk?
    Habe ich irgendwas von Netzwerk geschrieben?
    Mir ging es umdie benutzerunfreundlichkeit und das bestätigt sich damitja nunmal nicht.
    Und das Netzkerk einrichten schwer sein soll unter ubuntu kann ich auch nicht bestätigen...
    Jetzt kommt aber nicht immer überall mit "dafür bin ich wohl zu blöd"...
    Habe ich nirgends gesagt.


    Zitat


    Stimmt. Das ist aber kein Argument für Benutzerfreundlichkeit. Dann würde ich auch behaupten, ich benutze die ganze Zeit Windows und darum ist es benutzerfreundlich.


    Genauso sagen das viele aber.
    Linux ist scheiße weil es anders ist. Kennst du das nicht?

    Zitat


    Ich auch nicht. Aber wir reden von Linux. Und da sehe ich sie ebenfalls nicht.


    Die aussage bezog sich auch auf Linux.
    Und ich sehe halt für den ottonormalo der ne dfü, oder nen netzwerk hat, im internet surft, briefe schreibt etc. nunmal nichts was an linux unfreundlicher sein sollte.

    Zitat


    Jo. Nachdem ich nicht mal den Desktop so eingerichtet bekomme wie ich es mir wünsche, liegt dieser Gedanke zumindest sehr nahe. Ich motze lieber nur rum.


    Das du nur motzt habe ich auch nicht gesagt.

    Ich habe nicht damit angefangen die konsole für sachen zu empfehlen wofür man sie nicht braucht...

    Mal davon abgesehen. Kann windows mit einfachen mitteln ext3 partitionen einbinden? ;).

    Zitat


    Auch wenn ich den vergleich hier eigentlich nicht ziehen wollte: Linux (auch Ubuntu) ist nicht besser als Windows und das ist ebenfalls von mir als schlecht eingestuft worden. Damit ist Linux sicherlich besser geworden, aber noch lange nicht benutzerfreundlich.


    Wir deuten benutzerfreundlichkeit wohl anders.
    Wenn ich und viele andere jahrelang ohne gelese und konsole auskommen und mitklicks auskommen dann sehe ich es jedenfalls als benutzerfreundlich an.
    Wenn dann irgendwer mit spezialfällen kommt ist das wieder eine ganz andere sache.

    Zitat


    Ok. KDE ist also nix für Anfänger. *notier*


    Dank den Teils überladenen einstellungsmöglichkeit würde ich es einen 100 % anfänger sicherlich nicht empfehlen.
    Nur war das gar nicht meine aussage.
    Aber jeder kubuntu Nutzer weiß solangsam das die entwickler bei ubuntu priorität ziehen und kubuntu oft genug schleifen lassen.
    Neuerungen fehlen dort teils...


    Zitat


    Dann haben wir wohl unterschiedliche Vorstellungen vom grad der Benutzerfreundlichkeit bei dem wir sagen es ist benutzerfreundlich.


    so siehts aus...

    Zitat


    Mein Windows läuft länger. Ebenfalls problemlos. Und so wie ich es umgerüstet hab, ist es auch effizient ("effektiver" gibt es gar nicht). Aber Linux muss ich auch erst schwer optimieren, damit ich anständig arbeiten kann.


    Meine optimierung war die "konsolen" abzustellen. Mehr brauche ich nicht.

    Zitat


    Das freut mich. Mein Windows auch (haha). Mein Linux nicht.


    Tjo wie gesagt jeder macht damit andere erfahrungen und ich empfehle es auf grund meiner erfahrungen durchaus und sehe es auch weiterhin als benutzerfreundlich an.

    Zitat


    Sag das deiner 80jährigen Oma.


    Warum? OpenOffice ist wunderbar übersetzt auch der firefox...
    Nur ist für mich englisch lieber als teils schlechte übersetzungen die man z.B. in vista erkennen konnte.

    Zitat


    Das ist ein Vorteil für den Endbenutzer? Das er sich selber das System übersetzen kann? Das ist ein Vorteil für Entwickler, die sich beteiligen wollen. Nicht für den Endbenutzer.


    Ach der endbenutzer sollte keine bugs melden undmithelfen?
    Von mithilfe lebt die opensource community.

    Zitat


    Für ein Betriebssystem das für mich keinen Nutzen hat?


    Ach und deswegen meldest du keine bugs und tust der community damit was gutes?

    Hast du deine kritik die du hier geäußert denn schonmal vorgeschlagen?
    Die Opensource Gemeinde lebt von mithilfe und Vorschläge.
    Es bringt ihr nichts wenn man "faul auf dem sofa sitzt".


    Aber egal am besten wir lassen die diskussion und trennen uns mit nem handschlag.

  • Linux oder BSD: Und welches?

    • Sebastian
    • 29. Juli 2007 um 17:55
    Zitat von Wurstwasser


    Es ist insofern einfach, als dass man doch, vielleicht, klipp und klar sagen kann, ob
    - Linux mit meiner vorhandenen Hardware besser umgeht als das Windows XP kann?
    Ja [ ]
    Nein [ ]


    Du verstehst es nicht.
    Man kann es eben nicht klar beantworten.

    Diese Frage muss ich mit selbst testen beantworten.

    Es kommt nämlich auf die hardware an. Es gibt hardware die funktioniert, es gibt hardware die nicht funktioniert.
    Insgesamt kann man aber sagen das Linux mehr hardware unterstützt weil es nicht wie windows nur auf eine architektur beschränkt ist.

    Zitat

    - Linux nach einer gewissen Eingewöhnungs- und Konfigurationszeit mir mehr bietet, als Windows XP. XP bietet mir seine Arbeit im Hintergrund an, zuverlässig, sicher und ohne, dass ich was davon merke. Kann da Linux mehr?
    Ja [ ]
    Nein [ ]


    Auch das ist immer noch abhängig von den programmen, vom einsatzgebiet, und von der person selbst.

    Zitat

    Wenn ein BS besser ist, dann sollten diese Fragen einfach zu beantworten sein!
    Sonst ist es (für mich, für den Fragesteller) nur ein BS in anderem Lack!


    Wie gesagt es kann ein anderer Lack sein weil es auch nen anderer Motor. nen anderer Preis und ne andere Marke bzw. Phillosphie ist.

  • Linux oder BSD: Und welches?

    • Sebastian
    • 29. Juli 2007 um 17:32
    Zitat von bugcatcher


    Hem. Bei keiner meiner (K/X)Ubuntu-Versionen wollte das gehen. Weder auf meinem Hauptrechner, noch auf meinem Notebook, noch auf dem Notebook einer Mitkommilitonin. Deine Erfahrungen deckt sich also komischerweise nicht mit der meinen.


    windows partitionen wurden bei mir bis jetzt IMMER eingebunden.
    ob ntfs oder fat war da egal.

    Entweder du nutzt ne uralt version oder du machst irgendwas falsch.

    Zitat

    Knoppix, (X/K)Ubuntu scheinen demnach wohl keine "Anfänger"-Distris zu sein.


    sehe ich anders.

    Zitat


    Ich benutze Kubuntu da Gnome sich nicht so anpassen lässt wie ich mir das wünsche. Zumindest nicht über grafische Dialoge. Wo finde ich das da?


    kA. wo man das unter kde findet. aber evt. auch im netzwerkmanager wie bei gnome?

    Zitat


    Natürlich weiß ich nicht wovon ich rede. Ich habe die ganze Linux-Distris von meinem Nachbarn testen lassen und spreche von Hörensagen. Ist doch klar.


    Wie gesagt. Wenn du dich etwas mit Linux auseinandersetzen würdest würdest du es nicht als unfreundlich bezeichnen.
    Selbst meine 80 jährige oma kommt mit ubuntu klar.

    Zitat


    Mir "ich kenne eh nur windows und ich will das es wie windows geht"-Mentalität vorzuwerfen prallt von mir ab. Ich selbst halte vieles von Windows für großen Bockmist. Aber das ist ein anderes Thema.


    Das habe ich nirgends gesagt.
    Ich sagte nur das jemand der mit Linux aufwächst mit Linux besser klar kommt als mit jemand der jahrelang windows genutzt hat.

    Zitat

    Und wir reden hier von Linux. Und das halte ich für Benutzerunfreundlich. Zu sagen "Windows ist doof" entkräftet das "Linux aber auch" von mir kein Stück.


    Ich sage nirgends das windows doof ist.

    Ich sage nur das ich keine benutzerunfreundlichkeit bei normaler anwendung sehe.
    Firmen sehen das übrigens genauso. Sonst würden sie den Linux Markt nicht immer und immer mehr bedienen und unterstützen.

    Zitat

    Also streng dich an, wenn Du meine Meinung ändern willst.


    Habe ich nicht vor. Du willst dich damit ja anscheinend eh nicht auseinandersetzen.

    Zitat

    Ich hab den lieben lange tag mit Benutzerfreundlichkeit zu tun. Jahre der Berufserfahrung und jetzt im Studium. Erzähl mir nicht, ich hätte keine Ahnung wovon ich rede, damit Dein Linux im besseren Licht steht. Das sind Microsoft-Taktiken, die Tuxer sonst so verabscheuen. Denen willst Du Dich doch nicht Argumentativ bedienen?


    Ich bediene mich gar nichts.
    Ich halte deine aussage nur berechtigt für falsch.
    Linux hat sich gebessert und es gehört definitiv nicht mehr zur Kategorie "schlecht und benutzerunfreundlich".

    Zitat

    Du müsstest mich besser einschätzen können. Du kennst die ganzen Linux-Hilfs-Threads von mir allein in diesem Forum. Wenn ich "zu DAU (bzw. >zu unwillig<)" für Linux bin, dann verlass Dich drauf. Dann ist es die Mehrzahl der Menschen auch. Die bringen weit weniger technisches Verständnis und noch weniger Geduld mit.


    Wie schon gesagt wenn du hier die Konsole empfiehlst für sachen die grafisch gehen sehe ich das nunmal so.
    Und das du die nicht voll gepflegte kubuntu version nutzt kann ich auch nicht ändern.

    Zitat

    Linux in allen seinen Arten bessert sich merklich über die Jahre (was man von Windows nicht behaupten kann). Aber es ist immer noch ein weiter Weg.


    Trotzdem würde ich Linux nicht mehr als benutzerunfreundlich sehen.
    Das ist es nämlich nur in den seltensten Fällen zumindest wenn man die "anfänger" distris nutzt.

    Zitat

    Bei Linux merk ich das. Weil ich dauernd für irgendwas was nach sehen muss.


    Ich habe ubuntu nun schon 1.5 Jahre auf den PC und ich musste noch nie in der Konsole arbeiten wenn ich es nicht wollte, genauso kann ich mit Linux besser und effizienter arbeiten als mit windows.
    Ich persönlich habe windows gemerkt. Irgendwann musste man das optimieren, das neu installieren etc.
    Mein Ubuntu läuft nun seit 9 Monaten ohne Probleme und ohne das ich die Konsole genutzt habe. Trotz DFÜ, Trotz NTFS, Trotz speziallprogrammen.

    Zitat

    Und wenn es nur im Englischwörterbuch ist, weil wieder irgend ein Dialog nicht anständig übersetzt ist. Und ja ich kann Englisch. Aber nicht jeder. Und ja, das gehört zur Benutzerfreundlichkeit.


    Lieber in englisch als schlechtes deutsch.
    Der Vorteil ist aber das es jeder übersetzen kann wenn er will? Und diese fehlende Übersetzung auch melden kann.

    Hast du das getan?
    Aber bei einem sind wir uns jedenfalls einig das Linux Zukunft hat.
    Und ich denke wir sind uns auch einig das niemand Kritik braucht die falsch ist.
    Ich kenne genug windows jünger die an Linux sachen kritisieren die unter windows ähnlich kompliziert sind

    Zitat von Wurstwasser


    Was sind denn dann für dich Punkte, ein BS zu nutzen?


    Für mich gibt es mehr Gründe für ein betriebssystem als die hardware und software unterstützung.

    Mir geht es auch um eine gute community, ums preisleistungsverhöältnis. um meine freiheiten usw. usf.

    Zitat

    Nicht nachvollziehen kann ich Emotionen bezüglich eines BS!


    Jeder hat emotionen bei einem BS.

    Ich bin z.B. froh endlich unabhängig von einer kommerziellen firma zu sein.Meine freiheiten ohne gängelung und schlechten bedigungen ausleben zu können.

    Zitat

    Ist doch eine einfache Frage!


    Nein das ist eben keine einfache Frage.

    Man sieht ja schon an bugcatcher das wir andere Meinungen von benutzerfreundlichkeit haben...

    Ob Linux für einen geeignet muss definitiv jeder für sich selber entscheiden da kann man seine eigenen gründen und meinungen nicht einbringen weil es meistens eh nichts bringt. :roll:

  • Linux oder BSD: Und welches?

    • Sebastian
    • 29. Juli 2007 um 16:55
    Zitat von bugcatcher


    Ich halte Linux schicht und ergreifend nur für benutzerunfreundlich.


    Ja weil du es nicht richtig kennst.

    Sonst würdest du die Konsole nicht für sachen empfehlen die schon lange grafisch gehen.

    Zitat

    Nicht bei einer Live-CD zum retten von Daten.


    Meine ubuntu live cd macht das auch. Mein knoppix komischerweiseauch.

    Zitat

    Das muss ich immer erst über die Shell anstoßen. Im Menu lässt sich dazu nix finden. Status und trennen der Verbindung per Mausklick über z.B. den Tray gibt es ebenfalls nicht. Und sich Gkdial erst noch nachinstallieren? Benutzerunfreundlich.


    Wie schon gesagt. Setze nicht die "profi" distributionen mit den "anfänger" distributionen gleich.

    Unter Ubuntu ist ein dfü einstellungsprogramm vorhanden.

    Zu finden unter system - einstellungen.

    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hosting.info/vorschau/jdv1185720918c.png]

    Ich habe nichts gegen Kritik. aber wenn man nicht weiß wovon man redet sollte man es lassen.

    Und windows mit seinen versteckten einstellungsmöglichkeit, das umständliche installieren vonsoftware, die gängeleietc. halte ich persönlich nicht für benutzerfreundlicher. Das einzige ist das viele damit aufgewachsen sind und sich bei linux umgewöhnen müssen.

    Linux ist schon lange kein unnutzbares und benutzerunfreundliches Betriebssystem mehr. Und das sollte man auch endlich einsehen wenn man ein bisschen ahnung von der Materie hat.
    Wer natürlich nur slackware testet und dann alles auf linux schiebt ist das eine andere sache.

    Zitat von Wurstwasser


    Unabhängigkeit, Virensicherheit usw. hab ich auch mit Windows, hätte ich auch mit einem Mac oder sonst einem Betriebssystem, dass ich mir nach meinen Wünschen einrichte.


    Bei MacOS bist du immer noch von einer kommerziellen firma abhängig.

    Zitat

    Deswegen probiere ich aber nicht jedes BS aus, sondern nur solche, die mir eben noch messbare Vorteile auf dem Gebiet bringen, für das BS zuständig sind, nämlich die Verwaltung der Hard- und Software.
    Da hierzu nichts kam, muss ich also davon ausgehen, dass Linux eher enttäuschend sein wird.
    Ich teste es trotzdem, Neugierde sei Dank!


    Warum sollte ich dir dazu was sagen können?
    Es sind für mich keine Punkte ein Betriebssystem zu nutzen.
    Welches OS einen zusagt muss nunmal jeder für sich entscheiden und ich werde meine eigenen sachen sicherlich niemanden als mass geben.

    Zitat


    Es scheint schwer zu sein, zu akzeptieren, dass es IMMER nur GENAU EINE Alternative zu etwas geben kann, und die ist das genaue GEGENTEIL der Sache.
    Das Gegenteil zu einer Windowsinstallation ist eben, keine Windowsinstallation vorzunehmen. Nicht aber Linux zu installieren!
    Aber das ist ein sprachliches Problem, scheint hier nicht so bekannt zu sein und ist im Grunde auch nicht wichtig, ist euer Problem!


    Das scheint echt ein sprachliches Problem sein.

    Für mich heißt das Linux eine alternative ist noch lange nicht das es die einzige alternative ist.

    Zitat


    Die Lackgeschichte hab ich nicht eingeführt. Sie passt aber für mich, weil ein BS nun mal nur ein BS ist, wenn man es nüchtern betrachtet. Für mich ist Windows das BS mit dem von mir aus orangenen Lack, Linux das mit dem Grünen und Unix das mit dem Silbernen. Die Farben sind frei wählbar, mir geht es nur darum, aufzuzeigen, dass alle BS nur Mittel zum Zweck sind.
    Und da passt die Lack Geschichte halt sehr gut!
    Es sei denn, man identifiziert sich zu sehr mit einem Stück Software!


    Das der Kern und die Phillosophie auch noch andersist sollte man nicht vergessen.
    Ist wie mit autos da sagt man auch nicht das der Lack anders ist und das auto dann auch...

  • Linux oder BSD: Und welches?

    • Sebastian
    • 29. Juli 2007 um 13:20
    Zitat von bugcatcher

    Dann gebt mal ein Tool rüber mit dem man ohne Shell eine DFÜ-Äquivalent und Windows-Platten Mounten kann rüber. Nur so zum Anfang.


    Also mein Ubuntu mountet NTFS Platten automatisch.

    DFÜ kann ich auch grafisch einrichten.

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