Hast du vielleicht irgendwelche Erweiterungen installiert, die das beeinflussen könnten? Normalerweise wird halt der Cursor in die URL-Leiste gesetzt. Da dürfte sich eigentlich bei einem Update nichts geändert haben.
Beiträge von JonHa
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Die chrome.rdfs sind überflüssig, falls eine chrome.manifest verwendet wird.
Folgendes ist zwar englisch, ist aber aktuell und sollte alles enthalten:
http://developer.mozilla.org/en/docs/Chrome_RegistrationGanz unten steht, dass die chrome.rdf-Dateien veraltet sind.
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Bei mir ist auch alles korrekt. Dein Firefox scheint ne Macke zu haben. Versuche vielleicht mal den Cache zu leeren.
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Zitat von Orkan
Nun was meinst du was das für ne Presse machen würde für Adobe, Nullsoft oder andere bekannte Firmen wenn bekannt wird das die meine Firewall manipulieren(siehe bei rootkits auf DVDs), und genau deren Sendewut hab ich damit auch umfassend eingegrenzt.
Gut, viele Programme kann man damit stoppen. Das ändert nur nichts daran, dass das Prinzip einfach nicht sicher ist.ZitatDas Browserproblem, wird dadurch eingegrenzt das die Firewall abfängt wenn Programme andere Programme starten.
Was leider nicht funktioniert. Ein böses Programm könnte z.B. einfach folgendes Simulieren:
- Klick auf Start
- Klick auf Ausführen
- Tastatureingaben "firefox.exe"
- Enter-TasteFür die Firewalls sieht es dann so aus, als habe der Benutzer das eingegeben.
ZitatDas Eingaben simulieren Problem ist mir bekannt, ich weis aber nicht ob es auf XP noch funktioniert. IMHO wäre dafür ein Treiber notwendig.
Nein, Treiber sind nicht notwendig. Unter XP gibt es zwar einige Einschränkungen, aber normale Mausbewegungen, Klicks und Tastatureingaben kann man immer noch problemlos simulieren (auch ohne Adminrechte). Und das reicht gewöhnlich auch um Programme zu starten oder Firewalls zu deaktivieren.ZitatUnd die Tatsache das man eine PF aushebeln kann macht ja die Tatsache nicht besser das ein Router null und nichts gegen nach Hause telefonierende Programme unternehmen kann (sofern man dem nicht grade mit Port oder IP Sperren beikommen kann)
Stimmt. Aber Programme, die ungewollte Sachen machen, sollte man am besten garnicht installieren.ZitatNichts ist sicher es ist nur wichtig das man sich der Grenzen seiner Ausstattung bewusst wird, und darum geht es ja in diesem Thread, oder?
Bei dem "nichts ist sicher" stimme ich dir jetzt mal nicht zu, sonst hast du recht. :wink: -
Software-Firewalls sind denkbar ungeeignet beim Verhindern vom Senden von Informationen. Bei guten Programmen wird man genervt, ob man sie zulassen will, böse Programme kommen problemlos trotzdem durch, z.B. indem sie eigentlich erlaubte Browser missbrauchen. Für ein böses Programm ist es auch kein Problem sich selbst in der Firewall zu erlauben, da jedes Programm u.a. beliebige Mausklicks und Tastatureingaben simulieren kann.
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Welche Startseite hast du eingestellt?
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Zitat von zyx52
ich möchte in unserem Netz ein verpflichtendes Profil für ale Nutzer einsetzen, um z.B. die Proxieinstellungen usw. fest vorzugeben.
Geht das mit Friefox 1.5 oder 2.0?Das geht nicht direkt, da ein Profil nur von einem Firefox zur gleichen Zeit benutzt werden kann. Du müsstest also eine Art schreibgeschütztes Profil für jeden Rechner bereitstellen, also am einfachsten jeweils Kopien.
Du kannst allerdings nicht ausschließen, dass sich deine Benutzer irgendwo, wo sie Schreibrechte haben ein eigenes Profil anlegen und da evtl. die Proxy-Einstellungen ändern.
Dies ließe sich höchstens mit einem globalen Sperren der entsprechenden Einstellungen festlegen, wobei das u.U. auch kein 100%-Schutzt ist.
Lesestoff:
http://www.firefox-browser.de/wiki/Einstellungen_sch%C3%BCtzen
http://www.firefox-browser.de/wiki/Profile
http://www.firefox-browser.de/wiki/About:config -
Dein Antivirenprogramm erkennt aber nur bekannte Malware. Sollte ich mir jetzt einen Virus (oder eher eine Wurm) selbst programmieren (was nun wirklich nicht schwierig ist), wird das Programm den solange nicht erkennen, bis der Virus analysiert wurde und in die Erkennungsdatenbanken aufgenommen wurde.
Außerdem schützt ein AV-Programm nicht vor Phishing, Hoaxes und so weiter. Ich sage nicht, dass die generell schlecht sind, aber man sollte halt nicht nur denken, blos weil man ein AV-Programm hat, ist man sicher. Am wichtigsten ist wirklich, dass man brain.exe benutzt und nicht auf alles klickt was sich bewegt.
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Zitat von scheiß_Layer
Antivirenprogramm ist ja wohl das wichigste.
Sehe ich nicht so. Ein Antivirenprogramm sollte höchstens noch als zusätzliche Sicherungsschicht dienen und darf auf keinen Fall auch nur irgendeinen Virus finden. Sobald ein Antivirenprogramm einen Virus erkennt, sollte man sich davon überzeugen, ob es ein falscher Alarm war. Ist es kein falscher Alarm, sollte man mal nachdenken, wie man sich den Virus eingefangen hat und evtl. mal brain.exe reparieren.Man darf sich nie auf ein Antivirenprogramm verlassen, da so ein Programm nie alle vorhanden Malwareprogramme erkennt bzw. erkennen kann.
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Ich bin der Meinung, es ist viel zuviel Sicherheitssoftware.
Brain.exe, sowie die Router-"Firewall" reichen IMHO vollkommen aus, zusätzlich wäre evtl. höchstens noch nen Antivirenprogramm sinnvoll.
Den Rest brauchst du meiner Meinung nach nicht. Schaden tut er zwar nicht direkt, aber es könnte dazu führen, dass man sich drauf verlässt, außerdem bremst jede Software natürlich das System aus, erfordert Speicherplatz und Wartung.
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Zitat von maniacOtaku
Aber meldet sich ja keiner. Könntet ihr mir sagen ob das total schlecht ist oder ob ihr das auch so macht. Halt irgendwas....
Warum sollte das schlecht sein? Wenn es für dich in Ordnung ist, das zu machen, sehe ich da keine Probleme.
Ich hätte es anders gemacht, indem ich z.B. .png-Dateien mit Gimp als Bildbearbeitungsprogramm verknüpfe. Aber wenn du das nicht brauchst und lieber Firefox zum png-Anzeigen verwendest ist das kein Problem. Ist alles eine Sache persönlicher Vorlieben. Und wenn du mit deiner jetzigen Konfiguration klarkommst ist doch alles in Ordnung. :wink:
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Vermutlich blockt die Firewall nur die iexplore.exe. Die Komponente, die die Webseiten darstellt ist eine andere, die wird nur von iexplore.exe verwendet.
Vermutlich sagt die Firewall einfach. Iexplore.exe und alles was diese Datei verwendet wird geblockt, firefox.exe und alles was verwendet wird, wird zugelassen. Und wenn der Firefox die Darstellungsmodule des IE verwendet, wird das eben auch zugelassen. Klarer Fall von Überschätzung von Firewalls.
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Oder über about:config, rechts auf dem entsprechenden Eintrag klicken und dann zurücksetzen.
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Zitat von Indubio
Ist es denn dann mit dem Nachinstallieren auch getan, d.h. hat man dann allumfassend funktionierende Programme bei Fedora, oder muss man die Programme selbst dann auch noch mit MP3-Unterstützung neukompilieren?
Du musst nichts neu kompilieren. Die mp3-Unterstützung gibt es AFAIK als fertiges yum-Paket.
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Zitat von Hoshpak
Das mit den mp3s ist aber playerunabhängig, da sollte man sich einfach eine Distribution aussuchen, die die libs von Anfang an mitbringt.
Allerdings ist es auch sonst kein großes Problem, die mp3-Funktionalität nachzurüsten. Bei Fedora genügt ein einziger Konsolenbefehl, darüberhinaus wird das nachinstallieren im Internet auch für Anfänger gut erklärt.
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Was willst du denn für einen Editor, wozu brauchst du Ihn? Und was willst du für Tipps?
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Ich glaueb nicht, dass ein solches Analysetool wirklich zuverlässig Sicherheitslücken erkennen kann, schon garnicht bei so komplexer Software.
Dennoch ist es sicherlich sinnvoll, mal so eine Software zu benutzen, vielleicht trifft man ja wirklich auf den einen oder anderen wirklichen Bug (von denen es sowieso ne ganze Menge gibt, man lese nur mal bei Bugzilla mit)...