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Beiträge von Fraggle

  • Bundestrojaner

    • Fraggle
    • 13. September 2007 um 10:51

    DasIch:
    Also die Überwachung wer H2O2 kauft, so wie so oben ja angesprochen wurde, ist viel schlimmer als die OD. Denn wenn es hätte auffallen müssen, bedeutet dies ein Überwachungssystem nach Maßstäben, die sie sich selbst die STASI hätte nicht zu träumen erlaubt.

    Zitat

    Ach komm Wasserstoffperoxid und co. sind die besten Freunde eines jeden Terroristen


    Abgesehen von nicht richtig zutreffendem Inhalt des Satzes (denn Na-Chlorat und K-Chlorat sind die besten Freunde, HO2O hatte andere Stabilitätsprobleme): Zuvor wurde gesagt, es hätte doch bemerkt werden müssen was die kaufen. Wie denn? Ottonormalverbraucher weiß nicht was die besten Freunde von Terroristen sind. Und an der Verkaufstheke stehen nun mal i.d.R. keine Terroristen, und wenn, dann nicken sie freundlich beim Einkauf.

    Aber in der Logik mu einiges verboten werden:
    Nägel, Luftballons, Düngemittel, Zucker, Kondome, Briefumschläge, Privatflugzeuge etc.

  • Bundestrojaner

    • Fraggle
    • 11. September 2007 um 15:09

    DasIch:
    Die meisten denken dabei höchstens an Haare blondieren. Mach doch einfach mal den Test und frag entsprechende Verkäufer. Du wirst erstaunt sein wie wenig die Wissen.
    Das merkt man doch schon bei PC-Händlern. Die haben oft keine Ahnung von der Ware die sie verkaufen und dabei handelt es sich bei deren Waren um Alltagsprodukte. Und in einem Baumarkt haben die noch seltener Ahnung an der Kasse.
    Man kann schon fast froh sein, wenn die mit den Begriffen H2O2 und Wassertoffperoxid etwas anfangen können.

  • Bundestrojaner

    • Fraggle
    • 11. September 2007 um 11:38

    Zu der H2O2 Sache von HamF und DasIch:
    Keinen interessiert es wieviel man davon kauft. Erstens ist es nicht meldepflichtig, zweitens wissen die meisten nicht wie das mißbraucht werden kann. Wer soll sich also wundern? Mal abgesehen davon kommt dann die Antwort "ich habe ein Aquariumsgeschäft und reinige damit meine Aquarien und biete es auch den Kunden an" oder "für den Aquazoo mit den vielen Aquarien und unserer Lieferant hatte Engpässe" etc. Da wird keiner mehr nachfragen.

  • Bundestrojaner

    • Fraggle
    • 9. September 2007 um 12:17

    Also aus den letzten Kommentaren ergibt sich ein interessantes Bild.
    Demnach sind nämlich auch hier mehr Leute für eine OD, wenn sie kontrolliert durchgeführt wird, also wieder mit richterliche, Beschluß.

    Zum Thema daß Terroristen mehr über das Internet kommunizieren, bzw. eine mögliche (!) Begründung dafür ohne Beweiskraft:
    Menschenverstand.
    Telefonüberwachung ist ein Klacks und wohl in den meisten Ländern erlaubt (mit oder ohne richterlichen Beschluß). Beim Internet hat man oft noch Freiheiten und zudem die Möglichkeit ohne aufzufallen oder Geld auszugeben verschlüsselte Systeme zu verwenden. Die Überwachung ist schwieriger.
    Weiter kann man darüber auch Schreiben, anstatt Sprechen, was mögliche Wanzen außer Gefecht setzt. Das mit dem Schreiben war für Terroristen länger auch ein Problem (ohne OD), da zu Zeiten der Röhrenmonitore der sichtbare Bereich relativ leicht von außen eingesehen wurde ohne zuvor in der Wohnung gewesen sein zu müssen (war irgendetwas mit der Strahlung, die angezapft werden kann). Bei TFTs geht dies meines Wissens nach noch nicht.
    Zusätzlich kann man sehr leicht Nachrichten in Bildern verstecken, die nicht leicht zu entschlüsseln sind, wenn überhaupt zur Zeit.

    zu dem Satz von DasIch:
    Totschlagargumente bitte lassen. Wie war nochmal der Begriff für die Handlung, daß man mit Nazi-Argument im Internet eine Diskussion beendet?

    zu Hamf bezüglich des Wasserstoffperoxids.
    Es handelte sich dabei um handelsübliches H2O2. Wenn eine Person nicht verdächtig wird, wirst Du das nie festellen. So kann das H2O2 in beliebigen Baumärkten in hoher Konzentration für Aquariumsreinigung gekauft werden.

  • Bundestrojaner

    • Fraggle
    • 8. September 2007 um 20:53

    Erstens das, was DasIch sagte, zweitens muß es eine akute Gefahr sein, sprich in der Wohnung wird ein Mensch bedroht.
    Vorsicht ist gut, aber man sollte aufpassen, daß man nicht paranoid wird.

  • Bundestrojaner

    • Fraggle
    • 8. September 2007 um 15:04

    Ganz einfach, weil der Sinn der OD ja der sein soll, daß sie heimlich stattfindet. Deswegen heißt es ja auch heimliche OD ;)
    Von daher ists nichts mit reingehen usw. Vor allem geht es bei der OD momentan darum, daß sie auch ohne richterlichen Beschluß durchgeführt werden kann. Die Wohnung darf aber nicht ohne richterliche Befugnis außer in Notfallsituationen betreten werden. Und der Notfall ist akute Gefahr für ein Menschenleben.

  • Bundestrojaner

    • Fraggle
    • 8. September 2007 um 12:30
    Zitat von DasIch

    Ich finds echt lustig wenn die immer von akuter Terrorgefahr und so weiter reden. Eine Gefahr ging von denen während der Überwachung bestimmt nicht aus.

    Da kann man nur zustimmen. Allerdings ist Dein Satz genau ein Argument der Überachungsbefürworter, und nicht einmal zu Unrecht innerhalb der Satzlogik, wenn sie konsequent weitergedacht wird.
    Dann könnte man auch sagen, wenn sie nicht überwacht worden wären, dann hätten wir eine Gefahr gehabt. Und genauso werden die "unabhängigen" Umfragen im Vorfeld erklärt, daß im unseren speziellen Fall mit den PCs, die PC-Laien oder weniger versierten, keine Gefahr in der Ausdehnung der Überwachung sehen.

    Ich weiß, Du meinst die herkömmliche Überwachung.

    So mal nebenbei kam mir gerade eine Gedanke zu der Frage, wie wollen die "den Trojaner" auf genau nur den einen Rechner bringen? eMail halte ich für eher unwahrscheinlich, da man im Allgemeinen schon durch SPAM sensibilisiert ist und echte Terroristen das bestimmt noch mehr.
    Ein Gedankenmodell als Beispiel, beliebig auf andere Dinge übertragbar:
    Person A ist verdächtigt und soll per OD überwacht werden. Person A ist demnach namentlich bekannt. Daraus kann zumindest folgendes ermittlet werden: Banken und Lohnsteuer. Zumindest im Falle der Banken könnte, sofern online-banking betrieben wird, diese Umstände genutzt werden (bei elektronischer Lohnsteuer könnte es schwieriger werden). Ermittler kontaktieren Banken und es wird für den Nutzer spezifisch nach Login eine Umleitung auf eine identisch aussehende Seite bewirkt. Mit dieser Umleitung könnte der Trojaner per JS eingeschleust werden. JS muß bei Banken ja eh immer aktiv sein. Das könnte, mit einem bestimmten Aufwand, geschehen, ohne daß der Nutzer etwas merkt und seine Tätigkeiten auf der Seite sogar normal ablaufen.

    Wahlweise kann das auch mit Amazon oder ebay und ähnlichem geschehen. Dazu muß man sich nur zurückerinnern, daß die Vorratsdatenspeicherung durch Provider verpflichtend wurde. Mit einem gewissen Aufwand lassen sich damit die besuchten Seiten des zu überwachenden Nutzers ermitteln.

    Ich weiß, da steckt Aufwand hinter, aber der wurde auch nie verneint. Aber es wurde keine Antwort auf die Frage gefunden, wie wollen die Ermittler gezielt einen bestimmten Rechner infizieren. Das Gedankenmodell könnte die Frage beantworten.

  • Bundestrojaner

    • Fraggle
    • 6. September 2007 um 19:43

    DasIch:
    Lächerlich bezüglich der Prüfung? Wenn rein gar nichts passiert ist, wird es nicht auffallen. Wenn was passiert, ist der Nutzer hellhörig und spätestens dann, wenn er wegen irgendetwas verklagt werden sollte, ists da.
    Mal abgesehen davon, daß die OD schon praktiziert wurde und Genehmigungen bedarf. Wer prüft die. Ist schon ziemlich naiv wenn man glaubt, daß existente Überprüfungen funktionieren, zukünftige aber nicht. Mal ganz davon abgesehen, wenn Kommissar X eine OD in Eigenverantwortung anordnet, bedarf er Spezialisten dafür. Und die wissen dann auch, daß sie zur Rechenschaft gezogen werden würden. Je mehr Personen dann zur Rechenschaft gezogen werden würden, umso größer ist die "Gefahr", daß ein Mißbrauch aufgedeckt wird und jemand deswegen sagt nein Danke. Da bedarf es nicht einmal viel Arbeit der internen Abteilungen.

    loshombre:
    Ähm, in der Ostzone wären solche Leute groß in der Stasi rausgekommen und garantiert nicht von der Bildfläche verschwunden. Der Staatsapparat hat in Sachen Übberwachung erschreckend gut funktioniert.

  • Bundestrojaner

    • Fraggle
    • 6. September 2007 um 16:14

    Ich lach mich kaputt.

    Warum sie ein halbes Jahr brauchen ist ganz klar: Wie Menolly schon sagt, erstens bedarf es vieler Beweise, denn eine Verhaftung alleine nützt nichts ohne Verurteilung. Zweitens, wie ebenfalls gesagt, sind die Hintermänner auch gefragt, und auch dazu bedarf es wieder Beweise. Drittens, kann selbst die Polizei nicht einfach ohne viele Beweise einfach jemanden verhaften. Die Vorwürfe hier klingen ja fast schon so, als hätten die nur zwei Tage warten müssen um dann zuzuschlagen. Wenn es so einfach und widerrechtlich möglich wäre, dann wäre unser Forums-Freund Ali wohl schon dutzende Male nur wegen der Ähnlichkeit seines Nicks zu Terrorverdächtigungen verhaftet worden und der Aufschrei zu Recht groß. (Edit: Ich hoffe Du nimmst mir das Heranziehen Deines Nicks nicht übel, aber ich wollte bewußt die Verletzung der Rechte Unschuldiger durch übereiltes Handeln als Beispiel nehmen)

    Das einzige, was diese Situation bewirkt ist, ist die OD wirklich nötig wenn es, wie man sieht, mit herkömmlichen Methoden geht. Aber allem Anschein nach wurde auch bei denen eine OD durchgeführt. Zumindest hörte es sich zwischen den Zeilen bei einem Focus-Artikel, in dem Schäuble sich äußerte (Artikel hieß irgendwas mit Brieftauben), so an.
    Aber auf jeden Fall wird es auch für die Befürworter ein Pro-Argument aus dieser Situation geben:
    Wir hätten nicht so lange gebraucht um das zu beweisen. Und diese Dauer kann beim nächsten Mal zu lange sein.

    Persönlich denke ich auch, wenn die OD Personen gezielt umgesetzt werden kann, dazu ein richterlicher Beschluß nötig ist, dann ist es ok. Man könnte eine Ausnahme setzen, die es ermöglicht bei dringendem Handlungsbedarf den Beschluß zu umgehen. Um keinen Mißbrauch zu ermöglichen, muß lediglich der Verantwortliche in der jeweiligen Situation persönlich haftbar gemacht werden, falls Unbeteiligte betroffen sind.

  • Interessante und nützliche Free- und Shareware

    • Fraggle
    • 5. September 2007 um 14:35

    mal was von mir (links folgen später per edit Funktion):
    Winsudo (macfrognet) Einfach Nutzung von Adminrechten aus einem eingeschränkten Nutzeraccount heraus, dabei läßt sich das auf bestimmte Programme beschränken. Einstellungen können nur als Admin getätigt werden, ein Mißbrauch ist daher ausgeschlossen.

    XnView/Irfanview: Haben beide ihre Vorteile. Wenn man öfters aber viele Bilder durchstöbern muß und 2 Bildschirme hat, dann ist XnView irfanview vorzuziehen. XnView kann auf dem einen Monitor die Thumbnailansicht zeigen und den zweiten als Vollbild Modus nutzen.

    process explorer/viewer falls noch nicht erwähnt, ein super Ersatz für den Taskamanager. Wobei Ersatz falsch ist, weil er weitaus mehr kann.

    Speedfan zur Kontrolle der Temperaturen und Lüfterdrehzahlen. Man kann auch aufzeichnen lassen um die Entwicklung zu beobachten.

  • Firefox wegen Werbeblocker ausgesperrt

    • Fraggle
    • 31. August 2007 um 10:13

    Das da welche sind, die bezahlt werden wollen ist klar.
    Was ich meine, Heise macht auf die Art auch aufmerksam auf seine Magazine, mit denen sie dann Geld verdienen. In dieser Hinsicht meine ich Werbung.

    Letztlich bleibe ich bei der Einstellung, dezente Werbung dient der Unkostenerstattung für den Anbieter, aufdringliche Werbung der Gewinnerstrebung, schließlich dürfte sie auch mehr Geld bringen durch den werbenden als auch durch Klicks darauf, die nur aus Versehen gemacht werden.

  • Firefox wegen Werbeblocker ausgesperrt

    • Fraggle
    • 30. August 2007 um 13:29

    Mal eine Reaktion von mir.
    Wenn ich mir die Preise zur Zeit so anschaue, dann kann ich in Werbung auf Seiten schon lange nicht mehr Finanzierung des Auftritts sondern Gewinnerstreben ansehen. Wenn Werbung nur für Finanzierung auf Seiten verwendet wird, dann ist sie in der Regel auch recht klein und unauffällig was einfach daran liegt, daß die Laufkosten einer Webseite drastisch gesunken sind. Man bekommt z.T. mit unbegrenztem Traffic für <10€ im Monat.

    Bei anderen Dingen, wie z.B. heise sehe ich den Webauftritt dazu an sich schon als Werbung für das eigene Magazin. Aber Werbung mit Werbung zu versehen??

    Nene, mein Gewissen sagt mir, aufdringliche Werbung kann ich blocken, weil diese nicht zur Kostendeckung sondern dem Gewinn dienen.

  • An die Ego-Shooter-Kameraden unter uns

    • Fraggle
    • 29. August 2007 um 10:56

    Puh, da bin ich aber froh die Demo von Bioshock noch nicht installiert zu haben. Die wird dann auch gleich gelöscht und das Spiel definitiv nicht zugelegt.

  • An die Ego-Shooter-Kameraden unter uns

    • Fraggle
    • 27. August 2007 um 16:20
    Zitat von loshombre

    ...
    "Ich hätte glatt nen Ständer gekriegt, wären da nicht die geilen Schicksen, die halb nackig auf dem Crytek Stand bei standen" :)
    Ja dann kann doch alles nur gut werden ;)

    Jaja, das erklärt den Geburtenrückgang. Er hätte sich eher fragen sollen, "warum sitze ich hier mit nem Stick in der Hand anstatt denen meinen Joystick in die Hand zu drücken". ;)

    Das mit der biologische Funktion des Körpers sollte man dem Redakteur auch noch mal erklären ;)

  • An die Ego-Shooter-Kameraden unter uns

    • Fraggle
    • 27. August 2007 um 15:42

    In Bezug auf CoD4 bin ich auch skeptisch, habe aber auch sehr viele positive Meinungen von Leuten gehört, die es skeptisch sahen und dann auf der GC anspielen konnten.

    Vor allem gerade bei modernen Shootern bedarf es meiner Meinung nach einfach auch Vehikeln wie bei BF1942. BF1942 mit der Grafik von CoD2 wäre klasse.

    Jedenfalls bin ich mal gespannt. CoD4 wird zumindest vorrübergehend unser Clangame werden, vielleicht wird es dann von Frontlines - Fuel of War abgelöst. Das scheint auch interessant zu sein und ist von den Machern der BF Mod Desert Comabt. Mit einigen netten Modi.

  • An die Ego-Shooter-Kameraden unter uns

    • Fraggle
    • 27. August 2007 um 15:10

    DasIch:
    Es gibt kein CoD3 für den PC, aber am 5.11. erscheint CoD4. Spielt in der modernen Zeit und nicht WK2. Also mehr Richtung BF2, aber mit Atmosphäre von CoD2.

  • bestes kostenloses Virusprogramm?

    • Fraggle
    • 19. August 2007 um 15:48

    Netter Zusatz, denn ich bislang nur von Avast kenne: Er blockt auch Dinge, die so über das Netz kommen, in einer FW ähnlichen Art und Weise. Auf die Weise hatte ich schon ein paar mal eine Abwehr gehabt. Eine Sache war der Blaster-Wurm, der andere Systeme ja infizieren kann ohne auf ihnen installiert zu sein, und noch andere Dinge, deren Namen ich nicht mehr weiß.
    Jedenfalls waren im Uninetz die Sophosrechner oftmals infiziert, meiner mit Avast nicht. :) Und ich konnte dem Hauptadmin dank Avast auch sagen, er möchte doch bitte den Rechner mit der IP xyz mit dem Patch kbxyz versehen, da er den Wurm/Virus xyz hatte :) (deswegen wußte ich auch, daß Avast nicht einfach den Virus übersehen hatte)

  • Windows XP SP 2c

    • Fraggle
    • 10. August 2007 um 16:28

    Gar nicht. Das wird für neue OEMs verwendet,
    vgl hier:
    http://www.computerbase.de/news/software/…e_pack_2c_oems/

  • Portprobleme

    • Fraggle
    • 10. August 2007 um 16:26

    Und dann auch noch die Firewall. Denn dort stellt man soetwas ein.

  • Datei öffnen mit Probleme

    • Fraggle
    • 10. August 2007 um 09:32

    Lach, nein, kein Geheimnis. ist zvi, Programm Carl-Zeiss AxioVision.
    Es geht allerdings nicht ums umbiegen. Wenn ich mit "öffnen mit" eine Datei öffne, dann erscheint das Fenster zum auswählen des Programmes. AxioVision ist im Problemprofil und in einem neuen nicht in der Liste. Also gehe ich auf durchsuchen und wähle das Programm aus. Im neuen Profil erscheint dann das Programm in der Liste, im Problemprofil nicht. Ich kann dort (Problemprofil) also auch nicht mit ihm öffnen, im neuen schon.

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