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Beiträge von doubletrouble

  • Telefondaten künftig in staatlicher Hand?

    • doubletrouble
    • 29. Mai 2008 um 08:11

    Vorratsdatenspeicherung .....

    doubleclick & Co .....

    Lidl, Rewe, Plus .......

    ... wie man heute in den Nachrichten erfährt, setzt die Telekom bereits seit 2000 gezielte Spitzelaktionen in Verbindung mit privaten Fandern ein.

    Gesunderweise wäre es naheliegend, den Datenschutz und den Datenverkehr in öffentliche Hand zu legen, aber wer ist "öffentliche Hand"? Schily, Schäuble und die, die da folgen mögen?

    Schon vor Jahren haben sich Leute freiwillig Monate lang in einen "Big Brother Container" gesetzt, und Millionen Zuschauer hingen regelmäßig vor der Glotze", Leute ließen sich Chips einpflanzen, um ungehindert an Türstehern vorbei in die Diskothek zu gelangen und fühlten sich VIP etc...

    So genanntes "Social Networking", die Auslagerung privater Daten auf irgendwelche Server etc. .....

    "Verschwörung" ist hier eindeutig der falsche Begriff - vermutlich wäre systembedingte Verblödung oder Abstumpfung die viel passendere Bezeichnung für eine solche Entwicklung - auf der einen Seite werden allerlei Verlockungen in's Spiel gebracht, die als fortschrittliche Vorteile gewertet werden, und auf der anderen Seite werden im Namen der Terrorbekämpfung Sicherheits-Paradigmen in die Köpfe gepflanzt, womit sich step by step ein Kontrollsystem etabliert, das als völlig normal wahrgenommen wird, weils normal geworden ist. ... denn schon längst wird als "gesund" aufgefasst, was normal ist, und die Realität stinkt bereits schon heute mächtig zum Himmel.

    Grüße - doubletrouble

  • Erste Erfahrungen mit SP3 für XP

    • doubletrouble
    • 28. Mai 2008 um 07:45

    ... für manchen ärgerlich und für andere was zum Schmunzeln:
    http://www.heise.de/security/Weite…8464/from/rss09

    Grüße - doubletrouble

  • Erste Erfahrungen mit SP3 für XP

    • doubletrouble
    • 26. Mai 2008 um 13:09

    Da der Thread schon sehr unübersichtlich ist: neben dem von gero beschriebenen selten auftretenden Problem (siehe paar Beiträge oben) gab's wohl die einzigen relevanten Probleme mit AMD-Prozessoren primär in Verbindung mit HP.

    Ich hab zwei Varianten der Installation durchgeführt: beim ersten mal SP3 auf das funktionierende System installiert - alles lief ohne Probleme; der Nachteil war allerdings angesichts meiner sehr kleinen Festplatte, dass sämtliche alten Uninstaller etc. der vorherigen Patches nicht bei der Installation entfernt werden, was meinen Rechner nur wegen des Platzbedarfs unbrauchbar gemacht hat. Ein solches Platzproblem dürften jedoch die wenigsten User haben. Nur deshalb beschloss ich, das System komplett zu erneuern und das lief mit XP-Home SP2-CD mit anschließender Installation von SP3 ebenfalls reibungslos, und ich bin nebenbei froh über ein neuinstalliertes Windows, das sogar etwas stabiler zu laufen scheint und der Windows-Explorer nicht mehr so oft rumzickt; wobei dies auch daran liegen kann, dass ich bei der Aktion gleich IE7 in die Tonne gehauen habe. (ich mache aber die Updates manuell; ansonsten bekommt man den wieder drauf gepackt. aber das muss ja jeder selber entscheiden.) Der IE7 lässt sich übrigens nicht mehr deinstallieren, wenn das SP3 drüber gebügelt wurde - falls von Interesse!?

    Edit: Backups letztlich nur selektiv durchgeführt, weil ich's ohnehin runderneuern wollte und mit dem Festplattenschwund beim Drüber Bügeln schon gerechnet hatte. Die Differenz der beiden Varianten betrug inkl. minus IE7 übrigens rund 700 MB bei meinem Rechner.

    Grüße - doubletrouble

  • Ad Aware 2008 : wieder auf Deutsch-leider mit Scannerbug!!

    • doubletrouble
    • 25. Mai 2008 um 14:03
    Zitat von pittifox

    Weil es einen ähnlichen Thread(über AdAware) schon mal gab.
    Da hättet Ihr Eure damaligen Antworten nur kopieren und hier einfügen brauchen.


    .... oder statt eines neuen Threads das Thema dort fortsetzen .... :wink: - sorry, verstehe nicht, wieso man das so eng sehen kann.

    Resumé: bei so mancher Software, die einst sehr beliebt war, ist mit der Zeit bestenfalls Verschlimmbesserung zu beobachten. Gerade bei manchen Free-Versionen kommt nicht selten der Ärger schon deshalb auf, weil man eigentlich die Vollversion installiert, aber dann feststellen muss, dass die Einschränkungen nicht ordentlich programmiert sind; und das fing bereits bei AdAware 2007 an, indem etwa Prozesse ständig mitlaufen, obwohl man das Teil nur ab und zu mal für einen Scan einsetzen kann und will usw. - AdAware ist seit dem extrem lahm und hat oft irgendwelche Aussetzer. Dass AdAware nun nach einer kleinen Ewigkeit eingedeutscht wurde, scheint nur ein Lockvogel zu sein. Das Problem ist, dass es keine spezielle Free-Version wie SE mehr gibt; manchmal muss man sich einfach auch mal verabschieden, wenn die Funktionalität nicht mehr wirklich gegeben ist oder mit ständigem Ärger verbunden ist. Und es ist legitim wie angebracht, über Alternativen zu schreiben.

    Zitat von pittifox

    Sorry-so war es nicht gemeint. Wenn Ihr wollt: ich schenke Euch den Thread.


    .... was ist eigentlich so schwierig daran, mit Kritik umzugehen?

    Grüße - doubletrouble

  • Wie stellt ihr euch die Zukunft vor; was macht ihr dafür

    • doubletrouble
    • 24. Mai 2008 um 09:07
    Zitat von DasIch

    Stellt sich nur die Frage, wofür lebt man dann noch?


    ... wen meinst Du denn (bezügl. der Textpassage) mit "man"? :wink: ... die Patrioten? die Ewig Gestrigen? die Waffenhändler? die Mörder und/oder die Militärs? die religiösen Fanatiker? :roll: ... (der Begriff "man" - vom althochdeutschen abgeleitet: Mensch (Manus) - wenn Du mich als Mensch (Manus) fragst: ich lebe vor allem um zu leben. :D

    ... wie auch immer - John Lennon spricht mit "Imagine" ja im Grunde "auch" das Thread-Thema an - alles was Mensch tut, fängt mit einer Vorstellung im Kopf an - andersrum und flapsig ausgedrückt: was Mensch sich nicht vorstellt, daraus kann kein "Schuh" werden.

    "You may say that I'm a dreamer" .... daran hat sich 40 Jahre nach den 68ern noch immer nichts geändert: wer sich traut, sich über "visionäre" Gesellschafts- und/oder Lebensformen Gedanken zu machen und auch noch darüber redet, ist entweder kein "Realo" oder wird schlicht gesagt als Spinner abgestempelt.

    Dass sich was grundlegendes verändern muss, darüber sind sich wohl viele einig - die Realität wie sie heute ist - damit müssen wir heute klar kommen - soll sich jedoch künftig was ändern, ist nur logisch, dass die derzeitige Realität kein Maßstab dafür sein kann. Das größte Problem ist doch die Perspektivlosigkeit, weil die Köpfe voll sind und sich Mensch keinen Raum für's Kultivieren von Perspektiven einräumt. Es ist zwar oft von "Umdenken" die Rede aber nie von "Neudenken", wobei das "Umdenken" in der Regel eher auf's Drumherumdenken heraus kommt - fast zu jedem Problemthema wird beispielsweise in großem Bogen um die gegebenen Wirtschaftssysteme drumherum gedacht und auf gar keinen Fall dran gerüttelt - im Gegenteil: sie setzen die Maßstäbe, nach denen sich alles zu richten hat.

    Grüße - doubletrouble

  • Wie stellt ihr euch die Zukunft vor; was macht ihr dafür

    • doubletrouble
    • 24. Mai 2008 um 00:46

    Imagine - John Lennon

    Imagine there's no Heaven
    It's easy if you try
    No hell below us
    Above us only sky
    Imagine all the people
    Living for today

    Imagine there's no countries
    It isn't hard to do
    Nothing to kill or die for
    And no religion too
    Imagine all the people
    Living life in peace

    You may say that I'm a dreamer
    But I'm not the only one
    I hope someday you'll join us
    And the world will be as one

    Imagine no possessions
    I wonder if you can
    No need for greed or hunger
    A brotherhood of man
    Imagine all the people
    Sharing all the world

    You may say that I'm a dreamer
    But I'm not the only one
    I hope someday you'll join us
    And the world will live as one

    Imagine - John Lennon - YouTube-Flashvideo:

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  • Wie stellt ihr euch die Zukunft vor; was macht ihr dafür

    • doubletrouble
    • 22. Mai 2008 um 21:35
    Zitat von Wurstwasser

    Bringt auch keinem was, was länger hält als 5 Minuten....


    Dies hängt wohl primär mit der Erwartungshaltung gegenüber Foren-Diskussionen und/oder Diskussionen generell ab, wobei Diskussionen nur da entstehen können, wo es kontroverse Einschätzungen, Missverständnisse etc. gibt. (Letzteres ist besonders in Foren recht häufig der Fall.) ... wenn es mir nix bringen würde, über solche Themen mit anderen zu kommunizieren - in einem Forum wie auch im direkten Umkreis - hätte ich nicht ein solches Thema gewählt. Im Eingangsthread habe ich zunächst gar nichts erwartet, und ansonsten beschränkt sich meine Erwartungshaltung auf die Kommunikation an sich, die in jedem Fall wertvoll ist.

    Zitat von Wurstwasser

    Ich finde die Bewertung des Thread Verlaufes nicht berechtigt.
    Ich glaube nicht, dass sich hier irgend jemand auf Geld oder Eigentum als Identifikation beschränkt.


    ... meine Ausführungen bezogen sich mehr darauf, dass es unter den gegebenen Verhältnissen fast unweigerlich eine solche "Identifikation" gibt - ob direkt oder indirekt - auch wenn es sich als "kleiner Aspekt", wie Du sagst, gleich in den Thread eingeschlichen hat; ich könnte ebenso von einer Ökonomisierung der Denkmuster reden, womit ich nicht explizit einzelne User meine, die sich am Thema beteiligen; "Was machst du? - Was bist du?" sollte dafür ebenso ein Beispiel sein wie der Link bezüglich der Tojolabales im Hochland von Mexiko.

    Aus meiner Sicht ist es bereits bezeichnend, wenn in der Tagesschau unmittelbar nach Katastrophenmeldungen, Kriegsberichten, Terrorgefahr oder dem aktuellen Armuts- und Reichtumsbericht bezüglich Deutschland die Börsenkurse etc. folgen - diesbezüglich könnte man die wirklich primär wichtigen Themen in der Tat "nach 5 Minuten" als abgehakt bezeichnen; die Ängste werden sogleich auf die Angst vor zu geringem "Wachstum" etc. umgeleitet - man kann den Eindruck gewinnen, als Resumé der Nachrichten gleich wieder auf Linie gebracht zu werden:
    [Blockierte Grafik: http://img140.imageshack.us/img140/9812/main3ay4.jpg]


    Es geht bestenfalls nur um Verteilung - nicht um Nachhaltigkeit - wobei selbst die Verteilung im Sinne der Gerechtigkeit nicht funktioniert und in Systemen, die ausschließlich auf "Wachstum" setzen, niemals gerecht geregelt werden kann, geschweige denn, dass die ausschließlichen "Wachstumssysteme" geradezu das Gegenteil von "Nachhaltigkeit" bewirken und zudem damit die Welt als eine Welt von Gewinnern und Verlierern vorprogrammiert wird. Unweigerlich führt dies zur Konfrontation: Gewalt innerhalb der Gesellschaft, Krieg, Terror etc. ...

    Wer kann von sich behaupten, nicht von der Ökonomisierung sämtlicher Lebensbereiche infiltriert und abhängig zu sein? Die kapitalistischen Ausbeuter des 19. Jhd's konnte man noch dingfest machen - heute haben wir es mit einem kaum zu durchschauenden, abstrakten System zu tun, mit dem sich zudem trotz aller Abstraktion die meisten identifizieren. Die Köpfe des global agierenden Wirtschaftssystems entziehen sich größtenteils jeglicher Angreifbarkeit - werden bei Bedarf bestenfalls gegen andere Köpfe ausgetauscht - insgesamt verfügt es über kein Gesicht.

    Dem Normalbürger redet man unterdessen ein: "Sozial ist, was Arbeit schafft" - ob man für'n Appel und n'Ei arbeitet, steht ohnehin auf einem ganz anderen Blatt - "was kann sozialer sein als die freie Marktwirtschaft" wird unterm Strich den Leuten eingetrichtert; wen interessiert es da noch, was zum Geier eigentlich "sozial" bedeutet? Wie kann auf diese Weise überhaupt noch Demokratie funktionieren, die wir doch mit Vorliebe in andere Länder exportieren wollen?

    Die Titelstory im aktuellen Spiegel: "Der Preis des (Über-) Lebens - Wie viel es kostet, die Natur zu retten" Meiner Meinung nach falsche Frage/irreführende Antworten; stets geht's zuallererst um den Kostenfaktor. Es scheint nicht dekorativ zu sein, danach zu fragen, was dafür in den Paradigmen und systematisch zu verändern ist!? ... denn das würde das komplette gegebene Geldsystem in Frage stellen.

    Grüße - doubletrouble

  • Wie stellt ihr euch die Zukunft vor; was macht ihr dafür

    • doubletrouble
    • 22. Mai 2008 um 00:50
    Zitat von (NFH) Norbert

    warum sollte ich mir Gedanken über die Zukunft machen bzw. wie ich sie mir vorstelle? So wie ich mir die Zukunft wünsche, wird sie NIE.


    ... weil z.B. die Zukunft bereits im nächsten Moment beginnt und Du gegen eine Straßenbahn laufen könntest. :wink: ... jeder Schritt - so sollte man glauben - setzt einen Gedanken für ein zu erreichendes künftiges Ziel voraus.

    Zitat von (NFH) Norbert

    Das hier und jetzt zählt. Und da mache ich das Beste draus.


    ... bist Du Dir da so sicher?

    Zitat von (NFH) Norbert

    Weiß ich was Morgen oder in einem Jahr ist?


    ... ein erster Schritt dazu ist sicher, erstmal die Gegenwart wahrzunehmen - aber die mag nun mal auch nicht jeder sehen wollen; aber es ist ein legitimes Mittel, sich die Augen zuzubinden und sich somit einzureden, das beste draus zu machen. :wink:

    ... aber um nochmal deutlich zu machen, wie sehr das Thread-Thema den Rahmen sprengt, hier mal 'ne Seite, die das derzeitige globale und nationale Szenario in vielerlei Hinsicht eindrucksvoll in Zahlen darstellt:

    http://www.monopolis.net/de/index.htm

    ... vielleicht mag der eine oder andere sich ein wenig Zeit nehmen, um sich das mal zu geben!?

    ... für NoScript-Anwender: die Seite muss zumindest temporär erlaubt werden.

    Grüße - doubletrouble

  • Wie stellt ihr euch die Zukunft vor; was macht ihr dafür

    • doubletrouble
    • 21. Mai 2008 um 23:46

    Es ist doch erstaunlich, wie schnell sich ein solches Thema, das geradezu zum "Rahmen sprengen" prädestiniert ist, in nur wenigen Beiträgen bereits auf "ich", "mein Eigentum", "materielle Güter", letztlich auf "Geld" und insgesamt auf "Macht" oder oberflächlichen Status reduzieren lässt. Jeder kann sich doch mal fragen, ob das wirklich alles ist, womit Mensch sich identifiziert: mein Eigentum, das Eigentum anderer und ein bisschen Eigentum der Gemeinde oder des Staates (was auch noch versilbert wird - siehe Bahnprivatisierung).

    Es gibt auch noch Kulturen - wenn auch nur sehr wenige - da ist es geradezu verpönt, "mehr" sein zu wollen als der andere, seine Hütte protziger als die der anderen zu bauen etc. - man würde sich in den Boden schämen und käme erst gar nicht auf solche Ideen; entsprechend identifiziert man sich nicht mit seinem Eigentum, sondern mit sich selbst als Mensch in der Gemeinschaft und Kultur. Ein Beispiel dafür ist ein kleines Völkchen - die Tojolabales im Hochland von Chiapas (Mexiko):
    http://matriarchat.info/architektur/ku…ojolabales.html

    ... dies Beispiel nur deshalb, weil man bei manchen Beiträgen den Eindruck bekommt, der Mensch sei von Hause aus ein machtbesessenes, geldgieriges Wesen, das nichts anderes im Sinn hat, Eigentum anzuhäufen, um damit besser auszusehen als ein anderer; denn anders ist es nicht zu interpretieren, wenn Menschen sich primär mit ihrem Eigentum identifizieren. Man muss jetzt nicht in eine Hütte ziehen, um es solchen Menschen gleichzutun, aber man kann sehr wohl etwas davon lernen - etwas, was unserer Kultur wohl schon vor vielen Jahrhunderten verloren gegangen ist.

    .... ähnlich sieht es mit der Arbeit aus: Arbeit ist nicht immer Beruf, und Beruf ist für den größten Teil der Lohn- oder Gehaltsabhängigen (schon ein kleiner Statusunterschied) schon lange keine Berufung mehr; dennoch ist z.B. beim einander Kennenlernen von Menschen zu beobachten, dass am Anfang immer die Frage steht: "Was machst Du?" - womit stillschweigend gemeint ist: "Was bist Du?" - "Ich bin ein Hamster im Rad" würde einem wohl kaum dazu einfallen, auch wenn es in den meisten Fällen zutrifft - beim Kennenlernen will "man" sich in der Regel von der besten Seite zeigen, und das Spielchen der Selbsttäuschung nimmt seinen Lauf. Selbstredend ist klar, was einem Arbeitslosen dabei verloren geht; er fühlt sich nicht nur als ein Nichts - er wird auch von vielen als ein solches angesehen.

    Ich will an dieser Stelle gar nicht erst zu sehr darauf eingehen, was es für einen Menschen in unserer Gesellschaft bedeutet, mit €347,- im Monat klarzukommen, wovon ja auch noch Strom, ggf. Telefon, Kleidung, Reinigungsmittel, Praxisgebühr, öffentliche Verkehrsmittel etc. bezahlt werden muss - es steht ja jedem frei, dies mal auszuprobieren, bevor großspurig von "Luxus" die Rede ist. Wobei es für die Betroffenen fast noch schlimmer ist, aus Gesellschaft und Kultur ausgeschlossen zu sein und nahezu sämtliche sozialen Kontakte zu verlieren, zumal man sich nun mal allgemein mit Eigentum und Job identifiziert. Ich möchte denjenigen sehen, der sich damit noch das Bierchen in der Eckkneipe, einen Café-Besuch oder gar ein gemeinsames Essen leisten kann. Nur die völlig Resignierten hängen an der Flasche und müssen sich zwangsläufig durchbetteln, um ihren Suff zu finanzieren, ziehen teilweise ihre Familie in noch größeres Elend hinein - billiger wäre wohl nur ein Strick!?

    Es ist doch völlig klar, dass damit der Frust und oft auch die Aggression wächst - für manche schon die pure Lust an Zerstörung ein Ventil für ihre Aggression ist - trotzdem ist kein Mensch asozial, man kann sich lediglich asozial verhalten, und es stellt sich die grundsätzliche Frage, wie asozial die Rahmenbedingungen in unserer Gesellschaft und im angestammten Wirtschaftssystem eigentlich gestaltet sind. Hier geht es nicht um eine Schuldfrage - wir sind nicht in der Kirche - hier geht's um Ursache/Wirkung - es geht auch nicht darum, den moralischen Zeigefinger auf eine fiktive Gesellschaft zu richten und so zu tun, als wäre man selbst nicht daran beteiligt; die Gesellschaft sind "wir" - ebenso repräsentiert ein demokratischer Staat ein "Wir" - der moralische Zeigefinger richtet sich immer auf "uns" selbst, auch wenn manche das nicht kapieren wollen.

    Ja, ich ärgere mich natürlich auch darüber, wenn ich - als mittlerweile überzeugter Fahrradfahrer - auf den Radwegen in Köln ständig Glassplittern ausweichen muss, weil sich irgendwelche Leute in ihrem Suff einen Spaß daraus machen, dort mit Vorliebe ihre Bierflaschen zu zertrümmern; aber es ändert absolut nichts an den Zuständen, die Symptome zur Ursache zu machen und mich ausschließlich über solche Aussetzer zu echauffieren. Und wenn vielleicht die selben Leute am Supermarkt hocken und betteln, gebe ich ihnen einen Euro, wenn ich ihn entbehren kann - ich weigere mich, mich von den Umständen gegen andere Menschen aufhetzen zu lassen - für mich ist Sozialverhalten eine Lebenseinstellung.

    "Der Staat sind wir" war der Titel eines Sozialkundebuchs in meiner Schulzeit - es ist nicht wirklich viel davon übrig geblieben. Für ein Kontrollsystem kann es gar nicht komfortabler sein, als lauter egoistische Einzelkämpfer zu züchten und somit jeder Feind des anderen ist; alles ist hierarchisch gegliedert und jeder will dabei möglichst oben schwimmen; kaum etwas wird nicht polarisiert und voneinander getrennt, ob Kulturen, ob reich und arm, ob Generationen ... nichts scheint mehr in demokratischem und sozialem Sinne "heilig" zu sein, wenn jeder nur noch bis an seine eigene Nasenspitze denkt; und das ist nicht angeboren sondern im Verlauf vieler Generationen mehr und mehr in die angelernten Denkmuster eingetrichtert.

    Grüße - doubletrouble

  • Wie stellt ihr euch die Zukunft vor; was macht ihr dafür

    • doubletrouble
    • 21. Mai 2008 um 00:51

    ... ich denke auch, dass dies unterm Strich nicht anders zu interpretieren ist - bin zwar kein Verschwörungs-Freak, gehe aber davon aus, dass noch lange nicht alles an die Öffentlichkeit gelangt, zumal die entsprechenden Forschungsstätten, in denen an solchen Projekten gearbeitet wird, allesamt nicht wirklich als unabhängig einzustufen sind und es um einen knallharten wirtschaftlichen Konkurrenzkampf geht an dessen Ende "Patente auf Leben" stehen. Solange Geld und Macht an erster Stelle stehen, sind ethische Werte nur Makulatur; die Forscher mögen es anders sehen, aber sie hängen nun mal in der Regel von nicht wirklich unabhängigen Instituten ab, bei denen es nicht um die vielleicht humanistischen Motive einzelner Forscher geht aber davon sehr wohl profitiert wird - dient es doch prima einem Aushängeschild.

    ... würden hierzulande die "ethischen Werte" nicht so sehr mit "katholischen Werten" gleichgesetzt, wären wohl auch hier schon lange Tür und Tor für solche Projekte geöffnet, wie es bei der Gen-Technologie bezüglich genmanipulierter Pflanzen bereits in großen Stücken der Fall ist und Seehofer entsprechend die Gesetze verwässert.

    ... aber die Briten sind in mancherlei Hinsicht ziemlich schmerzfrei und in Punkto Neoliberalismus ein Stück weit "fortgeschrittener", wie man beispielsweise auch daran erkennen kann:
    http://www.heise.de/security/Handy…8078/from/rss09
    ... auch wenn dies wieder ein anderes Einzelthema im Thread anschneidet, aus dem sich jedoch zusammen mit den anderen Themen ein Gesamtbild ergeben kann.

    Grüße - doubletrouble

  • Wie stellt ihr euch die Zukunft vor; was macht ihr dafür

    • doubletrouble
    • 20. Mai 2008 um 22:55

    ... erstmal vielen Dank an alle für das Interesse an einem solchen Thread; erfreulich, dass das Thema nicht gleich verworfen wird und schon die ersten Beiträge so viel Gesprächsstoff liefern. :wink:

    .... lustig (auch spaßig gemeint) der Vergleich von Global Assoziate (sein Nick lässt sich ja bereits prima mit dem Thema verbinden)

    Zitat

    Das ist aber jetzt ein Thema, das den Rahmen sprengen kann. Etwa zu vergleichen mit der Verfilmung der kompletten Weltliteratur durch Steven Spielberg mit Hilfe von "Dream Works" :wink:


    .... wenn auch witzig gemeint, möchte ich daran anknüpfen: meiner Meinung nach ist das "Rahmen sprengen" bei einem solchen Thema durchaus erwünscht und vielleicht sogar notwendig!? ... ich persönlich bin sowieso davon überzeugt, dass die meisten wirklich wichtigen Dinge viel zu sehr in Schubladen abgehandelt werden, wobei jeglicher Ansatz für ganzheitliche Zusammenhänge verloren geht. "Ganzheitlichkeit" ist natürlich auch ein großes Wort - ähnlich wie die "Wahrheit" - ich denke: man kann sich ihr lediglich annähern - ist vielleicht ein abgegriffener Begriff, der wiederum die eine oder andere Assoziation weckt - mir fällt diesbezüglich bis dato kein passenderer Begriff ein. Aber wie kann man sich ganzheitlichen Zusammenhängen annähern, ohne die vielen Rahmen zu sprengen oder sie gar in Frage zustellen?

    Zitat von DasIch

    Ich finde das ist ein durchaus interessantes Thema, vorallem weil man keine Änderung der Lage zu Stande bekommt wen man nur die Symptome bekämpft. Das ist eines der wenigen Probleme bei denen man eine Lösung nur bekommt wenn man wirklich die Ursache sucht, findet und bekämpft.
    Doch die Frage ist wo liegt die Ursache?


    ... diese Frage trifft bezüglich des Dilemmas in gewisser Weise (meiner bescheidenen Meinung nach) den Nagel auf den Kopf. Die "Zukunft" ist immer das Resultat der "Vergangenheit" und der "Gegenwart" - in manchen Kulturen ist dies noch Grundlage spiritueller Weltbilder - der ganzheitliche Ansatz ist da noch in Fragmenten erhalten, auch wenn er längst nicht mehr wirklich funktioniert und sich ebenfalls dem Mainstream anpasst.

    In unserer so genannten zivilisierten Welt, in der fast jeder wie ein Hamster im Rad (der Gegenwart) rennt, haben wir schon längst den zusammenhängenden roten Faden von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verloren - es sind vermeintlich unterschiedliche Abteilungen - so wie alles, was in Schubladen einsortiert gehört; die Vergangenheit wird bestenfalls aufgearbeitet und abgehakt - meistens erst Jahrzehnte oder Jahrhunderte später - sie ist somit mehr ein Museumsartifakt, dem im großen und ganzen der Bezug zur Gegenwart fehlt.

    Was die "Ursachen", die "DasIch" anspricht betrifft, kann man angesichts der Komplexität die Nadel im Heuhaufen suchen oder passen - was man niemandem verdenken kann - aber andererseits ist es nur eine Illusion, die Vergangenheit von der Gegenwart zu trennen - unsere Paradigmen (Gedankenmuster) sind immer Resultat von Vergangenheit + Gegenwart - ob man das will oder nicht. Manches von dem, was wir für unerschütterlich richtig halten, ist u.U. das Ergebnis eines eingeschlagenen Irrweges, der vielleicht schon vor Jahrtausenden begann. Woran es meiner Meinung nach mangelt, ist in diesem Sinne die konsequente Bereitschaft, auch die über Jahrhunderte etablierten, scheinbar funktionierenden Systeme in Frage zu stellen; auch dazu passt der von "DasIch" verlinkte satirische Kurzfilm zum Thema "Geld".

    Nun kann man bereits das Geld an sich in Frage stellen - es ist doch ohnehin seltsam, dass etwas derartig abstraktes eine solche Macht auf alles Leben ausüben kann. Wie kann es sein, dass egal um welches Problem es sich handelt, bei den Lösungsversuchen immer die ökonomische Betrachtungsweise die erste Geige spielt? So gut wie nie spielt das Leben an sich die erste Geige - es sieht nur manchmal danach aus, wenn beispielsweise Hilfsgüter in Katastrophengebiete geflogen, Spendenaktionen etc. gestartet werden - man reagiert bestenfalls erst dann, wenn das "Leben" unübersehbar nach Hilfe ruft und man nicht dran vorbei schauen kann - also im Grunde immer erst nach 12.

    Ich hab kein Patentrezept für ein gerechteres, der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit dienenden Wirtschaftssystem auf Tasche, bin aber der Meinung, dass ein Wirtschaftssystem nicht mehr ist als ein wichtiges Werkzeug, das primär dem Leben dienen sollte und nicht umgekehrt, wie es uns bezüglich der "Globalisierung" eingetrichtert wird. So geht es beispielsweise bei den so genannten "Sozialreformen" in Deutschland fast nur um Geld und erst zu allerletzt um Menschen - da wird dann allenfalls mal einen Ticken "nachgebessert", wenn etwa Wahlen anstehen, wie derzeit die "Pendlerpauschale", bei der es im Grunde auch nur um Geld geht.

    Wie "DasIch" es schon andeutete, geht's primär um Symptombehandlung und nicht um Ursachenforschung und meiner Meinung nach werden darüber hinaus die Symptome auch noch zu allererst in der Kasse wahrgenommen; die nächsten Irrwege sind somit vorprogrammiert.

    ... sorry, konnte das jetzt nicht kürzer fassen; wäre gerne noch auf die anderen Beiträge eingegangen. :wink:

    Grüße - doubletrouble

  • Nach Windows-Update: Firefox macht Probleme

    • doubletrouble
    • 19. Mai 2008 um 22:29

    .... solche Anwendungen bauen mitunter irgendwelche Add-ons quasi global in den Fox ein; soll heißen: u.U. direkt in den Programmordner und nicht in das Profil!? .... somit würde das Add-on u.U. auch mit einem neuen Profil wieder auftauchen und lässt sich somit auch nicht wirklich im Safe-Mode abstellen. Ich kann allerdings nix konkretes zu McAffee sagen - gehe aber auch davon aus, dass sowas bei der Installation abwählbar ist.

    ... wenn ein neues Profil keine Änderung bringt, vielleicht auch mal im Fx-Programm-Ordner nachschauen - ggf. neu installieren und nochmal ein neues, zusätzliches Profil erstellen, da bei der normalen Deinstallation das alte Profil bleibt.

    Grüße - doubletrouble

  • Wie stellt ihr euch die Zukunft vor; was macht ihr dafür

    • doubletrouble
    • 19. Mai 2008 um 21:12

    .... will das Thema in meinem Intro gar nicht erst auf meine eigenen Gedanken und Assoziationen reduzieren, aber bei Themen wie "Was hört ihr gerade?", "Was seht ihr gerade?", "Was denkt ihr gerade? .... denke ich, kann man auch mal etwas konkreter an die Substanz gehen oder eben auch nicht!?

    .... zunächst nur so viel: die Idee zum Thread kam mir eben bei der Tagesschau:
    http://www.tagesschau.de/inland/armutsbericht4.html
    ... es wird ja vielerorts darüber debatiert, wie etwa hier:
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,554178,00.html

    .... ich hätte ebenso den Besuch des Dalei Lama, die aktuelle UN-Naturschutzkonferenz, den EU-Vertrag oder was auch immer zum Anlass für einen solchen Thread nehmen können, aber wie gesagt, geht's mir nicht nur um meine eigenen Assoziationen, dazu kann ich jederzeit meinen Kommentar beitragen. Mich interessiert zunächst nur, ob dies bei euch überhaupt ein relevantes Thema ist - wenn ja wie - wenn nein warum nicht? ... ob's um private Vorstellungen geht oder um gesellschaftliche - es ist ein Allround-Thema, das ein wenig den Rahmen sprengt und meiner Meinung nach durchaus interessante Dialoge erzeugen kann.

    Grüße - doubletrouble

  • Problem beim wiederholtem Gebrauch von Buttens

    • doubletrouble
    • 19. Mai 2008 um 18:41

    ... stimme Boersenfeger weitestgehend zu; wenn das Plugin unter Add-ons aufgeführt wird, ist zu vermuten, dass es nicht im Profil sitzt, sondern sich im Programmordner eingenistet hat und sich folglich auch im Safe-Mode nicht abstellen lässt.

    Hab hier nicht den Real-Player installiert, gehe aber davon aus, dass sich das "Plugin-Add-on" (oder wie immer man das bezeichnen soll) für den Firefox bei der Installation abwählen lässt.

    Grüße - doubletrouble

  • Installationsprobleme

    • doubletrouble
    • 19. Mai 2008 um 17:49

    Willkommen hier im Forum!

    Dies hat nichts mit Firefox zutun; da von IE6 die Rede ist, gehe ich mal von Windows bis XP aus!?

    zu 1.) Welchen Button meinst Du? .... den von AOL? .... wenn ja, eine Verknüpfung anlegen (die Software dürfte in "Programme" zu finden sein) ... wenn nicht der AOL-Button, liegt dies "vermutlich" entweder an der AOL-Einwahlsoftware, an einem Router? oder das Symbol unten rechts im Systray (mit den zwei Monitoren) ist in den Eigenschaften der Taskleiste > Anpassen auf "immer ausblenden" gesetzt - ansonsten lässt sich die Verbindung (wenn nicht durch einen Router geregelt) dort per Rechtsklick auf das Symbol im sich öffnenden Klappmenü trennen.

    zu 2.) Firefox als Standardbrowser einsetzen; entweder über Extras > Einstellungen > Allgemein > Systemeinstellungen: "Beim Starten überprüfen, ob Firefox der Standard-Browser ist" Haken setzen oder in Windows "Programmzugriff und -standards" entsprechend einstellen.

    ... andererseits: wozu überhaupt eine Einwahlsoftware? ... das kann man sich unter Windows doch selber einrichten; hat den Vorteil, dass sich eine solche Software nicht überall bis hin zur Startseite etc. einmischt.

    Grüße - doubletrouble

  • Was hört Ihr gerade?

    • doubletrouble
    • 19. Mai 2008 um 04:18

    The Rolling Stones - "We Love You", "She's A Rainbow", "2000 Light Years From Home" etc. ....

    .... Stones allá Brian Jones :wink: ... in Peace!
    http://brian-jones.org/pictures/brian-jones.jpg

    Fiksz Radio LIVE! - Budapest, Hungary
    http://157.181.47.204:9000

  • XP SP2 fährt nicht mehr ordnungsgemäß runter

    • doubletrouble
    • 19. Mai 2008 um 03:03

    ... CheckDisk wurde ja schon erwähnt; aber es gibt ja auch noch ein anderes probates Überprüfungsmittel an Bord, das seltsamerweise fast nie erwähnt wird:

    sfc (System File Checker) Befehle:

    Zitat

    sfc /?
    Zeigt sfc Optionen an

    sfc /scannow
    Überprüft sofort alle geschützten Systemdateien

    sfc /scanonce
    Überprüft alle geschützten Systemdateien einmal beim nächsten Neustart

    sfc /scanboot
    Überprüft alle geschützten Systemdateien bei jedem Start

    sfc /revert
    Setzt Scan auf die Standardeinstellungen zurück

    sfc /purgecache
    Leert den Dateicache

    Alles anzeigen


    .... die Windows-CD nach Aufforderung einlegen und erstmal Zeitung lesen, denn das dauert 'ne Weile.

    .... haut allerdings zunächst 'ne Menge in den Dateicache - der kann jedoch bei notorischem Platzmangel auf der HD mit ebenfalls o.a. Befehl jederzeit wieder geleert werden - sofern man sfc nicht dauernd einsetzen will.

    Grüße - doubletrouble

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    • doubletrouble
    • 19. Mai 2008 um 02:08

    @ DasIch: wie es in den Wald geklugsch.... , so ...... es zurück! :wink: ... für den User wäre es sicher sinnvoll, selbst mal den Pfad zu kontrollieren, wenn er bereits auf dem Holzweg ist - da ist der kürzeste Weg nicht immer der aufschlussreichste ... und wenn Du schon einen solchen Ratschlag gibst, dann bitte vollständig: Pfad in Start/Ausführen oder eine Adressleiste eingeben und "Enter". .... aber keinem Fox-User schadet es, zu wissen, wo der Profilordner ist. :wink:

    Grüße - doubletrouble

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    • doubletrouble
    • 19. Mai 2008 um 01:50
    Zitat von RogerP

    Habe die Bookmarks über diesen Pfad >...FireFox\defaults\profile...


    der Pfad ist (z.B unter XP) standardmäßig:

    C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles

    ... dort befindet sich der oder die Profilordner für den jeweiligen Benutzer.

    Unter Windows ist bereits "Anwendungsdaten" ein versteckter/geschützter Ordner - also erstmal in den Windows-Ordneroptionen > Ansicht entsprechende Einstellungen vornehmen, dass diese angezeigt und nicht ausgeblendet werden.

    (steht aber auch alles in der verlinkten Wiki-Info :wink: ) ... auch bezügl. anderer Systeme.

    Grüße - doubletrouble

  • Wo ist mein Fuchs?? Nicht im Ordner Software??

    • doubletrouble
    • 18. Mai 2008 um 17:48

    ... mein Tipp bezieht sich primär auf künftig eventuelle andere Fehler, die mit Fx- oder Tb-Updates aus einem eingeschränkten Konto heraus entstehen können und zudem auf eine mögliche Antwort auf die Frage einer möglichen Ursache. Vielleicht reicht es ja auch schon, Firefox und Thunderbird einfach mit Adminrechten drüber zu installieren - das ganze ist doch kein Aufwand!?

    Grüße - doubletrouble

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