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Beiträge von doubletrouble

  • TuneUp Ut.2008 vs. 2007?!

    • doubletrouble
    • 8. Januar 2008 um 18:07

    Hallo vommie, das Defragmentieren der HD hat bei mir bis dato nur dann eine etwas spürbare Verbesserung gebracht, wenn ich bei meiner winzigen HD auf dem Schlapptop gerade mal wieder das System neu aufgesetzt habe und sämtliche angestammten Programme, Tools etc. installiert habe - wenn ich dann die 4GB-Platte defragmentiere, läuft das Teil schon etwas geschmierter - ob dies aber nun durch das TuneUp-feature einen weiteren spürbaren Schub mit sich bringt, davon bin auch ich nicht wirklich überzeugt und hab es in dieser Sitution auch noch nicht probiert. Ich bin nur irgendwann mal durch diverse Positiv-Kritiken neugierig auf O&O Defrag geworden; da es mir sowieso zu teuer war, hab ich's jedoch gleich sein gelassen. Wenn das dann auch noch im Hintergrund mitläuft, hätte ich mich vermutlich schwarz geärgert.

    Was TU 2008 betrifft, gab's ja auch kurz nach der Veröffentlichung - sprich: vor paar Tagen ein Update - damit wurden wohl kleinere Bugs behoben. Zumindest macht bei mir der Registy-Editor keine Probleme - den hatte ich gleich ausprobiert, da ich dafür immer eine Verknüpfung im Schnellstart liegen habe. TU ist bei mir mehr oder weniger zur Gewohnheit geworden, und da ich mit dem Gedanken spiele, hardwaremäßig endlich mal aufzurüsten und eventuell irgendwann mal auf Vista umzusteigen, war auch dies ein Grund für mich, die einzige Kaufsoftware, die ich hab, für 15 Ocken wenigstens aktuell zu halten.

    Aber statt der HD-Defragmentierung hätte ich mir bei TU z.B. eine grundsätzliche Verbesserung des Deinstallationstools gewünscht - ist zwar schön anzuschauen, aber für eine Kaufsoftware wirklich schwach. Nach wie vor muss ich mich nach der Deinstallation diverser Software manuell auf die Suche machen und werde in der Regel fündig. Ein Deinstallationstool kann sich ja nur auf Dauer bewähren, wenn es denn überhaupt ein wirklich brauchbares gibt; da nützen dann auch keine zeitlich begrenzten Testversionen!?

    Und was mich an TU, aber auch an allen anderen ähnlichen Tools stört, ist die Tatsache, dass wenn man wie ich z.B unter XP ein Adminkonto und für den Internetgebrauch ein eingeschränktes Userkonto eingerichtet hat und beispielsweise durch irgendeinen Ärger mit einer Software möglichst sauber machen will, solche Tools in beiden Konten ausgeführt werden müssen, um einigermaßen sicher zu gehen, dass möglichst viel entfernt wird. Ich frage mich, warum solche Tools, wenn man sie in einem Adminkonto ausführt, nicht wirklich alles aus den Userkonten entfernt!? Wenn man z.B. Winamp deinstalliert, findet TuneUp anschließend diverse AktiveX-Registry-Einträge aus den zuvor in Winamp eingestellten Dateiverknüpfungen. Prima, dass TU diese findet, aber im anderen Userkonto findet er sie dann nochmal. Das ist natürlich sehr lästig, zumal man jedesmal, um sicher zu gehen, das Userkonto temporär mit Adminrechten ausstatten muss, um die ganze Arie da nochmal zu wiederholen.

    Wie gesagt, ärgert mich dieser Umstand auch bei anderen Programmen und zudem verunsichert es mich als "Normal-User"; bei Adaware z.B. bin ich mir nie sicher, ob ich die Userkonten einzeln scannen muss. Da es jedoch so gut wie nie irgendwas findet, bin ich einerseits froh; andererseits frag ich mich dann immer: muss ich es im anderen Konto auch nochmal durchlaufen lassen?
    Der Umstand, dass es viele Einzeluser gibt, die unter XP bewusst mit einem eingeschränkten Konto unterwegs sind, wird von vielen Softwareentwicklern schlicht gesagt, ignoriert. Da die Rechteverwaltung mit Vista nun völlig anders gestaltet ist, kann man auch nicht mehr hoffen, dass sich bezüglich XP noch irgendwas an solcher Software ändert.

    Grüße - doubletrouble

  • Vorratsdatenspeicherung beschlossen: Wie damit umgehen?

    • doubletrouble
    • 8. Januar 2008 um 16:40
    Zitat von DasIch

    Gesetze zeichnen sich nicht dadurch aus dass sie in irgendeiner Weise "gut" oder "richtig" sind.


    Da muss ich bezüglich des Begriffs "richtig" widersprechen; "richtig" und "Recht" sind nicht nur im Wortstamm miteinander verwandt; Gesetze definieren die Rechtsprechung - es wird also per Gesetz definiert, was gesellschaftlich bindend "richtig" zu sein hat. Der Urteilsspruch des Richters ist also hierarchisch "richtiger".... :wink: - ob das denn wirklich "gut" ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

    Im Zusammenhang stehende Begriffe wie: richtig, Recht, Gerechtigkeit, Persönlichkeitsrecht, Naturrecht, Rechtsstaat, rechts ..... etc. haben bei all dem schon eine etwas bemerkenswerte Geschichte, die wohl ursprünglich auf die "starke" rechte Hand zurückzuführen - also eigentlich patriarchalen Ursprungs ist. So ist das komplette Rechtssystem patriarchal geprägt, auch wenn es z.B. eine Generalbundesanwältin Monika Harms (CDU) gibt, die nun bezüglich ihrer Interpretation der verhafteten G8-Kritiker (Groß-Razia etc.) als "terroristische Vereinigung" eine Schlappe hinnehmen musste.

    Die linke Seite - die Herzseite war ursprünglich mal symbolisch die feminine Seite - die symbolische Balkenwaage der Justitia verfügt zwar über eine linke und eine rechte Waagschale - aber "rechts" scheint offenbar auch noch im 21. Jhd "richtiger" zu sein - Gerechtigkeit ist in diesem Sinne eine rechtskonservativ geprägte Illusion. Das Gleichgewicht ist wohl in der Antike, aber spätestens durch die maskulin-monotheistischen Religionen verloren gegangen. Heute verkauft man uns "rechts" als eine "Mitte", die jedoch lediglich die Mitte der rechten Waagschale bedeutet.

    Die Vorratsdatenspeicherung kann im Sinne der Ausgewogenheit nicht "richtig" sein, ist jedoch bezüglich der Entwicklung rechter Macht- und Kontrollsysteme "folgerichtig" - die Systeme sind viel rechtsextremer, als mancher denkt. Das Ungleichgewicht steckt ebenso in den Worten wie in den Gedanken.

    Zitat von DasIch

    Die nationalsozialistische Arbeiterpartei hat die Macht schließlich nicht "ergriffen" sondern auch völlig legal mit einem Traumwert von 44% aller Wähler erlangt.


    Das Machtprinzip steckt in den über viele Jahrhunderte angewachsenen, rechtslastigen Paradigmen; da haben sich lediglich die Köpfe, die Mittel und die Art und Weise der Ausführung geändert. Auch die Vorratsdatenspeicherung etc. trägt deutlich totalitäre Züge und ist unterm Strich eindeutig Zeichen einer deutlichen Rechtstendenz - nur eben in modernem Gewand.

    Grüße - doubletrouble

  • TuneUp Ut.2008 vs. 2007?!

    • doubletrouble
    • 8. Januar 2008 um 14:44

    Da ich mich in gewisser Weise auch als ein "Normal-User" verstehe, kann ich mich vommie gänzlich anschließen. Ich beschäftige mich erst seit ca 2 Jahren mit einem PC und mit dem Internet. Hatte mal vor Urzeiten einen kleinen Mac - sozusagen als bessere Schreibmaschine und damals war mir die "IBM-kompatible" PC-Welt ein wirkliches Greuel.

    Bei meinen ersten PC-Gehversuchen mit 4GB HD, 192MB RAM und das mit XP - aus Geldgründen abhängig von Freeware - einer für mich unbekannten Welt mit entsprechend vielen Testinstallationen, Lähmungserscheinungen des Rechners, für mich damals unerklärlichem Festplattenschwund etc. ... habe ich viele so genannte Tuning/Reinigungs-Tools ausprobiert und bin dabei nicht selten auf die Nase gefallen. Durch einen Kumpel angeregt, habe ich dann mal TuneUp ausprobiert, da ich bis dahin vermieden hatte, eingeschränkte oder zeitlich begrenzte Testversionen zu installieren: mit dem Ergebnis, dass ich nicht mehr drauf verzichten wollte - es brachte bei meiner Hardware spürbare Besserungen mit sich und vor allem: es löschte keine unerwünschten Sachen und Registry-Einträge etc. - es ist sozusagen idiotensicher. Es ist bis heute neben XP die einzige gekaufte Software auf meinem Rechner.

    Spezialisten können sicher auf solche Hilfsmittel verzichten - entsprechend dem Stand meiner Kenntnisse ist TuneUp für mich jedoch nach wie vor ein wichtiges Toolpaket. Sicher ist bei jährlichen Upgrades auch Geldmacherei im Spiel - ich hab für das Ugrade 2008 in einer Weihnachts-Aktion knapp €15,- bezahlt, was gerade noch im grünen Bereich ist.

    Ich kann nicht wirklich sagen, ob die nun integrierte Festplatten-Defragmentierung technisch besser ist als die in Windows - beim bis jetzt einzigen Durchlauf waren es jedoch immerhin 10% fragmentierten Anteils, obwohl ich noch zwei Wochen zuvor mit Windows defragmentiert hatte. Kann allerdings nicht wirklich sagen, ob dies nun einen spürbaren Vorteil mit sich gebracht hat - es gibt ja Leute, die regelrecht Panik vorm Defragmentieren haben.

    O&ODefrag scheint in den Test's zwar gut abzuschneiden, ist aber, soviel ich weiß, ebenfalls nicht kostenlos; so war es mir zumindest wert, nun mal €15,- für das Upgrade und diese integrierte Funktion zu investieren.

    Was bei 2008 meiner Meinung nach etwas lästig ist, ist das Abchecken der HD-Fragmentierung bei der 1-Klick-Wartung - als Funktion ist dies ja nicht schlecht, aber ich habe bis dato noch nicht herausgefunden, ob man dies auch ein- und abstellen kann, weil es den Vorgang der "Wartung" doch spürbar verzögert und sicher nicht immer notwendig ist.

    Unterm Strich sehe ich z.Z. noch keinen Grund, auf TuneUp zu verzichten, auch wenn TuneUp beim Aufräumen nicht alles findet, dafür aber überflüssige Registry-Einträge findet, die von anderen risikoarmen Programmen nicht gefunden werden. Zu diesem Zweck läuft deshalb bei mir noch der gute alte RegCleaner und ClearProg. Mit diesem Trio habe ich bislang nur gute Erfahrungen gemacht.

    Grüße - doubletrouble

  • Womit macht ihr Backups?

    • doubletrouble
    • 8. Januar 2008 um 13:21

    suomi: Vielen Dank für den Tipp! SyncBack ist entspricht in der Tat wie "die Faust auf's Auge" meinen Vorstellungen. Hab's zwar gestern schon gesaugt, aber eben erst ausprobiert - es ist übersichtlich, leicht zu handhaben und entsprechend leicht den gegebenen Aufgaben anzupassen - und zudem recht klein, ohne viel Schnickschnack und schnell.

    allblue: wie suomi schon andeutete: sein/Dein Tipp entspricht genau meiner Fragestellung und meinen Ausführungen - soll also sicher nicht Deinen zuvor bereits geposteten Tipp schmälern - im Thread sind sicher einige sehr gute Tipps enthalten - bin aber jetzt froh, das für meine Bedürfnisse passende Proggi gefunden zu haben. Vielen Dank!

    Grüße - doubletrouble

  • firefox 2.0.0.11 startet nur (sehr) langsam

    • doubletrouble
    • 7. Januar 2008 um 19:42

    guenhol, ich kann mich eigentlich nur AngelOfDarkness anschließen - wenn der ganze Kram ohne Dein Dazutun auch in einem neuen Profil wieder auftaucht und Du auch noch zuvor die besagte Software deinstalliert hast, dann hast Du Dir offensichtlich mit diesem Kram einen Haufen Adware etc. auf Deinen Rechner gepackt und/oder Software mit sehr fragwürdigem Uninstaller, denn normal ist es ohnehin nicht, dass in einem neuen Firefox-Profil irgendwelche Fremdobjekte erscheinen und schon gar nicht gleich eine ganze Ansammlung von eigentlich entfernten Softwarekomponenten. Ich neige ja schon fast zu der Vermutung, dass Du Dir damit Dein System zerschossen hast und es fraglich ist, was mehr Aufwand bedeutet: das System sauber zu erneuern oder nach x parallel laufenden Fehlerquellen zu suchen.

    Da wäre meiner Meinung nach zumindest ein Komplett-Scan mit Spybot und Adaware angesagt - zudem würde ich auch mal das System nach Preispiraten 4 und Mediapiraten gründlich durchsuchen lassen (wobei die Windows-Suche nicht wirklich alles anzeigt) - die Sachen fallen ja nicht einfach so vom Himmel - sie müssen ja irgendwo auf Deinem Rechner sein - im Autostart, den prefetch-Ordner unter Windows komplett entleeren, sämtliche temporären Dateien löschen, in den Userkonten wie in Windows - die User-Konten in Windows mal abchecken, den Programmordner etc. - wo immer sich noch Überreste von den Programmen befinden können. Vor allem unter Windows unter Extras > Ordneroptionen > Ansicht "Alle Dateien und Ordner anzeigen" wählen und bei "geschützte Systemdateien ausblenden" den Haken raus machen, damit Du selbst kontrollieren kannst, ob da noch irgendwo unerwünschte Überreste im System und in den Userkonten vorhanden sind etc. - erst dann macht die Reinigung der Registry wirklich Sinn.

    Nur eins steht fest: der Ärger liegt nicht an Firefox, wenn Du ihn von der oben vorgeschlagenen Downloadseite runtergeladen hast. Und wenn Du vielleicht die o.a. Einstellungen nicht in den Ordneroptionen vorgenommen hast, kannst Du nach der Deinstallation von Firefox auch nicht alle verbliebenen Überreste gefunden haben, wie es in der Anleitung beschrieben ist. Denn offensichtlich haben diese seltsamen Tools nicht nur das oder die Profile geschrottet. Wenn Du in Windows mehrere Benutzerkonten eingerichtet hast, dann müssen natürlich unter "Dokumente und Einstellungen" sämtliche Konten durchsucht werden - und zwar mit Adminrechten.

    Ich kann das sehr gut nachvollziehen, und mir würde das keine Ruhe geben; wenn dies alles zu viel Aufwand ist, fragt sich, ob es nicht besser ist, die wichtigen Daten und aktuellen Installations-Pakete, die Du gerade runtergeladen hast auf einer anderen Platte zu sichern und C zu formatieren und alles neu und sauber einzurichten!?

    Grüße - doubletrouble

  • Suchvorschläge auch für andere Suchmaschinen?

    • doubletrouble
    • 7. Januar 2008 um 17:38

    Ist zwar nicht das, was Du suchst; mit CustomizeGoogle werden auf den Google-Suchseiten auch diverse andere Suchmaschinen verlinkt angezeigt, die entsprechend den Suchbegriff übernehmen:

    Yahoo!, Web.de, Live Search, Lycos, AltaVista, Ask.com, Seekport, AllTheWeb, Wikipedia, Technorati, Bloglines

    ... ist jedoch auch dann "Google first" und hat nichts mit den Suchvorschlägen zu tun, die aber auch so durch Google geliefert werden. Ist nur eine Alternative, die Du vermutlich schon kennst!?

    Grüße - doubletrouble

  • Womit macht ihr Backups?

    • doubletrouble
    • 7. Januar 2008 um 17:02

    Vielleicht kann mir jemand zu diesem Thema helfen!?

    Leider bin ich z.Z. in Punkto Hardware noch zu sehr eingeschränkt; da sind alle größeren Hintergrundprozesse kaum möglich, wenn ich noch mit dem Rechner arbeiten will.

    Da ich mich noch nicht so richtig gut mit PC's auskenne, hatte ich mal ein Backup-Programm ausprobiert - mir fällt jetzt nicht der Name ein - das eigentlich für einen Anfänger recht übersichtlich gestaltet war - es setzte jedoch Netframework voraus. Wegen meiner schmalen HD warf ich es deshalb dann irgendwann wieder runter. Man konnte unterschiedliche Backup-Job's einrichten, so dass ich zunächst alle 14 Tage die komplette Festplatte meines Schlapptops sicherte und wöchentlich eine Sicherung vornahm, die lediglich ein schon bestehendes Backup mit den Änderungen ergänzen sollte.

    Ich ging davon aus, dass damit dann auch Windows mit samt den installierten Programmen reproduzierbar gesichert wäre (worunter ich ein Image verstehe) - das war jedoch ein Trugschluss, denn offensichtlich wurden bei diesem "Job" nur neu hinzugefügte Dateien, jedoch keine gelöschten Dateien als "Änderungen" gesichert, bzw. aus dem bereits bestehenden Backup-Verzeichnis gelöscht - von einer wirklichen Synchronisation bei einem bereits bestehenden Backup konnte also nicht die Rede sein - fatal deshalb, weil ich zu dieser Zeit noch sehr häufig alle möglichen Programme ausprobiert hatte, die nicht selten gleich wieder deinstalliert wurden - die erste Rücksicherung auf ein neu installiertes XP ging dann damit entsprechend deutlich in die Hose. Dies hat mich entsprechend ernüchtert.

    Nun speichere ich zur Zeit die wichtigen Daten sowieso gleich auf einer externen USB-Platte, da ich z.Z. noch nicht über einen Brenner verfüge; mein Schlapptop hat nur eine 4GB-Festplatte. :oops: (soll sich hoffentlich bald ändern)

    Es sind also z.Z. eher kleinere Sachen, die ich gerne synchronisieren möchte: da ist z.B. der Ordner mit den vielen Add-ons, in den mittels Local Install und UpdateNotifier die Add-ons archiviert werden - per Hand lösche ich hin und wieder ganz alte Versionen und es kommen dauernd neue hinzu. Auf einem USB-Stick habe ich quasi eine Kopie dieses Ordners, sofern ich noch im Vergleich den Überblick behalte. Wie bekomme ich es hin, den Ordner auf dem USB-Stick mit dem Ordner auf der HD abzugleichen, so dass auch gleich die auf der HD gelöschten xpi's auch auf dem Stick gelöscht werden und die neuen hinzugefügt werden. Das habe ich bis heute noch nicht gepeilt, wie dies zu bewerkstelligen ist. Es geht mir dabei mehr um das Prinzip, das ich gerne verstehen möchte. Ordner A ändert sich dauernd und Ordner B soll entsprechend angeglichen werden.

    Welches Freeware-Programm wäre denn für einen solchen Zweck zu empfehlen, ohne dass dafür gleich ein IT-Studium notwendig ist?

    Grüße - doubletrouble

  • xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    • doubletrouble
    • 7. Januar 2008 um 15:37

    @Schraube und Füchslein:

    Die o.a. Frage hat sich erledigt!!! Der "Übeltäter" ist "Firefox Companion für eBay"! :oops: Diesbezüglich macht es offensichtlich sogar Sinn, wenn die Passwortabfrage vor'm Öffnen von Firefox erfolgt.

    Vielleicht hast Du: "Füchslein" ebenfalls "Firefox Companion für eBay" installiert!?

    Mir ist es nur deshalb erst jetzt eingefallen, weil ich relativ selten in eBay unterwegs bin und ich mich noch nicht wirklich eingehender mit diesem Add-on beschäftigt habe. Denn offenbar ist man, selbst wenn man bei eBay ausgelogt ist, in diesem Add-on nicht wirklich ausgelogt. Die Passwortabfrage vor dem Öffnen des Fuchses dient also dem Schutz des eBay-Kontos, das durch die Sidebar quasi als "Offen Holland" da steht, wenn der Fox geöffnet ist.

    Dummerweise habe ich etwa zum gleichen Zeitpunkt auch das Masterpasswort zum ersten mal ausprobiert, so dass ich davon ausging, es sei normal, dass die Passwortabfage vor jedem FxStart erfolgt.

    Sorry für den Wirbel - Grüße - doubletrouble

  • Masterpasswort -> wenn man firefox öffnet?

    • doubletrouble
    • 7. Januar 2008 um 15:31

    Die o.a. Frage hat sich erledigt!!! Der "Übeltäter" ist "Firefox Companion für eBay"! :oops: Diesbezüglich macht es offensichtlich sogar Sinn, wenn die Passwortabfrage vor'm Öffnen von Firefox erfolgt.

    Mir ist es nur deshalb erst jetzt eingefallen, weil ich relativ selten in eBay unterwegs bin und ich mich noch nicht wirklich eingehender mit diesem Add-on beschäftigt habe. Denn offenbar ist man, selbst wenn man bei eBay ausgelogt ist, in diesem Add-on nicht wirklich ausgelogt.

    Dummerweise habe ich etwa zum gleichen Zeitpunkt auch das Masterpasswort zum ersten mal ausprobiert, so dass ich davon ausging, es sei normal, dass die Passwortabfage vor jedem FxStart erfolgt.

    Werde dies in dem anderen Thread auch nochmal posten, damit's keine weitere Verwirrung gibt.

    Sorry für den Wirbel - Grüße - doubletrouble

  • Masterpasswort -> wenn man firefox öffnet?

    • doubletrouble
    • 7. Januar 2008 um 13:41

    Meine Frage hat sich in einem anderen Thread ergeben, bekam jedoch bislang keine Antwort, da sie ein wenig vom Thread-Thema (o.a. Link) abweicht. Deshalb krame ich mal diesen Thread nach oben. Die Suche und Wiki brachte mich nicht weiter.

    "sereros" wollte wissen, wie er es hinbekommt, beim Start von Firefox nach dem Masterpasswort gefragt zu werden.

    Mir geht es jedoch um das genaue Gegenteil, denn bei mir wird das Masterpasswort vor jedem Start/Neustart fällig, bzw. bevor sich Firefox öffnet - also genau das, was "sereros" erreichen wollte. Bei mir ist zwar Secure Login installiert, aber das "Phänomen" tritt auch bei"m" User"in" "Füchslein auf - ohne Secure Login.

    Nun scheint es so, dass dieses Verhalten nicht normal ist und es eigentlich nicht so sein sollte!?

    Mir ist dies erst aufgefallen, als ich zum ersten mal ein Masterpasswort erstellte - im Grunde, um die Passwörter auf dem Portable-Fox (USB-Stick) zu schützen - für den Fall, wenn ich diesen mal verlieren sollte. Ich hielt dies für normal, da ich es nicht anders kannte.

    Erst durch den o.a. Thread angeregt, erstellte ich auch mal testweise für meinen Arbeitsfox ein Masterpasswort - auch da wird das MP vor dem Öffnen von Firefox fällig. Ich war ganz überrascht, dass andere User dies offensichtlich nicht für normal halten, und es stellt sich die Frage: was ist denn nun normal, bzw. Standard, wenn man sonst diesbezüglich keine speziellen Einstellungen vorgenommen hat?

    Außerdem möchte ich gerne wissen, wie ich es denn nun hin bekomme, erst nach dem ersten Login auf einer Seite nach dem MP gefragt zu werden - also das, was für andere offensichtlich normal ist!? Und warum verhält es sich bei mir anders?

    Grüße - doubletrouble

    Fx2.0.0.11 - XP

  • Roland Koch und die Ausländerpolitik

    • doubletrouble
    • 7. Januar 2008 um 11:49
    Zitat von Global Associate

    Ich vergleiche das mal mit der "Hatz" auf alle Sozis in den 60er und 70er Jahren. Alles was irgendwie nach "Links" roch, wurde mehr als permanent bekämpft.

    Die Nazis, die nach der Gründung der Bundesrepublik als Politiker im Bundestag saßen, hatten (nach der "Entnazifizierung") weiterhin freie Fahrt.


    .... eine freie Fahrt, die offensichtlich noch heute nachwirkt, wie etwa durch die [url=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,476898,00.html]Trauerrede[/url] des CDU-Ministerpräsidenten Günther Öttinger zum Tod des Nationalsozialisten Hans Filbinger deutlich wurde.

    ... die selbe Garde hat dann in den 50ern unter Ludwig Erhardt - im Verbund mit der ebenfalls "entnazifizierten" Industrie - die so genannte "soziale" Marktwirtschaft eingeführt, die quasi die im Grundgesetz verankerte Garantie auf einen demokratischen Sozialstaat verwässerte, von dem seit dem nicht mehr die Rede war und ist. Heute reiten alle etablierten Parteien auf diesem Begriff herum, obwohl sich gerade heute mehr denn je die "soziale" Marktwirtschaft als eine Mogelpackung entpuppt.

    Jeder -ismus beruht nun mal auf einer Ideologie, da macht der Kapitalismus keine Ausnahme; der global angestrebte Neoliberalismus ist tödlich für jede realexistierende Demokratie und schafft nachweislich soziale Kälte. Die derzeitig ausufernde Gewalt inklusive neurotischer Ausfälle aller Art sind nur nur der Anfang; ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie das weitergeht, wenn allein durch die Klimaerwärmung, Trinkwassermangel etc. gigantische Völkerwanderungen eintreten werden, was so gut wie sicher ist.

    Wenn man bedenkt, was dem Leben auf diesem Planeten bevorsteht, ist es kaum zu fassen, wie kleinkariert sich Politik, Medien und Bevölkerung im "Land der Dichter und Denker" zeigen. Man ist ausschließlich symptomorientiert; wer das System in Frage stellt, macht sich sogleich verdächtig - siehe Vorratsdatenspeicherung.

    Grüße - doubletrouble

  • Roland Koch und die Ausländerpolitik

    • doubletrouble
    • 7. Januar 2008 um 01:42

    seipe: dies ist doch eine "Smalltalk-Ecke" - warum sollte nicht auch mal ein solches Thema angesprochen und diskutiert werden? ... zumal die politischen Zusammenhänge inklusive Vorratsdatenspeicherung durchaus im Gesamtkontext zu sehen sind und das Internet nun mal der Kommunikation dient. Der Titel des Threads ist doch aussagekräftig und man ist nicht gezwungen, darin zu lesen, wenn das Thema nicht zu den Neigungen und Stimmungen passt. Ich persönlich begrüße es, wenn die Leute auch mal rauslassen, was ihnen auf der Seele brennt, zumal die aktuellen Informationen nun mal leider nicht immer fun beinhalten. :wink:

    Fraggle:

    Zitat von Fraggle

    Zur Gysi Frage: Ich muß jetzt nicht ernsthaft die Geschichte der SED auflisten, oder? Kurzform: Verteidiger des Menschenverachtenden (und damit der freien Wahl) Schießbefehl, der diktatorischen Eigenarten der SED "Regierung" in der DDR, etc.


    Nun: ich bin weit davon entfernt, irgendeine Parteifahne vor mir herzuschwenken und freue mich, dass wir in Punkto soziologischer Zusammenhänge weitestgehend einig sind. Aber Gysi ist nicht = SED, und er hat mit keinem Wort etwa Schießbefehle etc. verteidigt, auch wenn er schon in DDR-Zeiten Rechtsanwalt war - über Sozialismus kann man streiten, aber auch die DDR praktizierte keinen wirklichen Sozialismus; dies alles wird nur gerne pauschal in einen Topf geworfen und einseitig verallgemeinert. Zudem verurteilt man auf diese Weise ebenso pauschal 'ne Menge Menschen in den neuen Bundesländern, die nun mal wegen der sozialen Ausprägung der ehemaligen PDS gerade diese gewählt haben, weil das westdeutsche Parteienspektrum keine wirkliche Alternative zu bieten hatte.

    Für gefährlich halte ich die Tendenz, dass sich die im Westen ohnehin etablierten Parteien hinter einer politischen Scheinmitte verstecken, um die eigentliche Rechtstendenz zu kaschieren, was auf die Unionsparteien wie auf die FDP zutrifft, aber ebenso auch auf die SPD. Nun wird das bisschen "Links", das die SPD seit dem Parteitag notgedrungen wieder ausgegraben hat, von Union und FDP als gefährlicher Linksruck dargestellt, während sie sich selbst als vermeintliche "Mitte" präsentieren. Fakt ist: so rechts - so unsozial, wie dieses Land derzeit mit samt der SPD geprägt ist, war es seit Jahrzehnten nicht. Und gerade dies ist der Nährboden für Verrohung und Gewalt. Da, wo allgemein die soziale Basis bröckelt, wächst auch die Gewalt und die Kriminalität - weil fast ausschließlich der Markt regiert und die Deutschen scheinbar noch immer an die "soziale" Marktwirtschaft glauben.

    Fakt ist, dass der Begriff "sozial" seit 1989 hier fast schon zum Schimpfwort mutiert ist und so gut wie ausschließlich nur noch mit etwas assoziiert wird, was 'ne Menge Geld kostet - sorry, aber das ist doch krank. Fakt ist auch, dass es durch die von den etablierten Parteien vorgeheuchelte politische Mitte ein Kinderspiel ist, alles, was nach "links" riecht, mit "rechtsextrem" in einen Topf zu werfen, zumal man dann auch noch die SED-Politik mit "links" assoziiert.

    Natürlich hat all dies auch seine soziologischen Folgen - und diese werden sich vermutlich noch verschärfen - das Sozialwesen ist der Einsatz für ein marktwirtschaftliches Pokerspiel, bei dem die Gewinne in die immer gleichen Kassen fließen. Da kann es den Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik nur recht sein, wenn die Menschen auseinander polarisiert werden und diese sich gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben. Nichts anderes ist mit solchen Äußerungen, wie die von Koch, Schäuble, Beckstein etc. beabsichtigt - periodisch wird in der Giftsuppe gerührt, zumal nun Landtagswahlen anstehen. Das selbe Spielchen wird weltpolitisch getrieben, indem die Kulturen aufeinander gehetzt werden. Schließlich ist letzteres im Kontext zu diesem Thread auch nicht zu vergessen, denn auch das macht aus Ausländern muslemischer Herkunft ausgegrenzte Außenseiter, auch wenn dies nie direkt ausgesprochen wird.

    Grüße - doubletrouble

  • [gelöst] "file:" blocken

    • doubletrouble
    • 6. Januar 2008 um 23:03
    Zitat von ich-fred

    So, ich habe mal eben schnell AdBlock installiert. Leider blockt es nicht file//


    ... vielleicht Doppelpunkt: file:// vergessen?

    ... und vielleicht auch mal mit NoScript versuchen!?

    Gruß - doubletrouble

  • xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    • doubletrouble
    • 6. Januar 2008 um 20:33
    Zitat von Füchslein

    Das Programm "Febe" ist ein englisches Programm, wie ich in dem Link von Dir sah. Handelt es sich hierbei vielleicht um ein multili. Programm? Kann kein Englisch ... , deshalb versuche ich, alle Programme in Deutsch zu bekommen, damit ich auch weiß, was ich tue

    Füchslein: FEBE ist multilingual und somit auch eingedeutscht! :wink: ... mir geht's ähnlich, mein Englisch ist ebenfalls sehr begrenzt. :( Da gibt's zusätzlich auch noch ergänzend zu FEBE "CLEO" - damit kann man sich aus dem Backup der Erweiterungen z.B. eine Auswahl als zusammengefasste xpi-Datei machen; sprich: mehrere Erweiterungen zu einer installierbaren Erweiterung mit samt den Themes machen. Ansonsten kann man das Backup mit FEBE konfigurieren wie man will.

    MozBackup muss für FF und TB einzeln ausgeführt werden - da habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt - ich meinte eigentlich: "wenn ich einmal dabei bin ..." - man muss sogar MozBackup wieder neu starten, da es sich nach einem Backup wieder schließt. Leider gibt's FEBE nicht für TB.

    Das Komische an dem "Phänomen" Masterpasswort, wie "1 Sack Schrauben" es beschreibt ist, dass auch ich Secure Login verwende, und es daran eigentlich nicht liegen kann - es sei denn, ich habe da irgendwas übersehen, und/oder es müssen entsprechende Änderungen in about: config vorgenommen werden!? Das Master-Passwort wird bei mir beim Start von Firefox fällig. Aus dem Grund, habe ich ein Master-Passwort bei meinem Arbeitsrechner bis dato immer vermieden, weil ich dafür zuviel am Fox rumschraube. Vielleicht können ja auch noch andere mal äußern, wie's bei ihnen läuft!?

    Zitat von FirefoxWiki

    Wann wird nach dem Master-Passwort gefragt?

    Dies wird durch die about:config-Einstellung security.ask_for_password bestimmt:

    * 0 (Standard): Nur das erste Mal, wenn es gebraucht wird.
    * 1: Jedes Mal, wenn ein Passwort gelesen oder geschrieben werden soll.
    * 2: Alle n Minuten, wobei n der Wert der Einstellung security.password_lifetime ist.

    Alternative: Geben Sie in die Adressleiste chrome://pippki/content/pref-masterpass.xul ein und wählen die gewünschten Einstellungen aus.


    ... also über about:config steht bei mir der Wert 0 - es sollte somit eigentlich erst beim Einloggen fällig sein - je nach dem, wie man interpretiert, "wann es gebraucht wird".

    Gebe ich die o.a. alternative Adresse in die Adressleiste ein, öffnet sich ein Fenster mit einer Auswahl der o.a. drei Optionen - da ist jedoch keine der drei Optionen aktiviert - auch nicht die erste, die doch bei about:config mit einer 0 als Wert versehen ist. Und ich habe daran noch nie etwas geändert. (Edit: die Optionen sind nach jedem erneuten Aufruf der o.a. Adresse nicht aktiviert.)

    Mal schaun, was passiert, wenn man's über den alternativen Weg aktiviert.

    Edit: Also das war ein Satz mit X! Nach wie vor wird bei: "Nur das erste Mal, wenn es gebraucht wird," das Master-Passwort beim Firefox-Start fällig; und dies ist offensichtlich die Standard-Einstellung.

    Also deshalb auch nochmal die Frage an PIGSgrame und alle:

    Ist es normal, dass beim Einsatz eines Master-Passworts dieses beim Firefox-Start einzugeben ist?

    Grüße - doubletrouble

  • xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    • doubletrouble
    • 6. Januar 2008 um 20:14
    Zitat von 1 Sack Schrauben

    doubletrouble:
    es ging ja in deinem Beitrag darum, dass du bei Abwesenheit vom PC, Firefox schließen müsstest, damit kein angenommener Benutzer zwischenzeitlich deine Passwörter einsehen kann und dass bei dir bei jedem Start das Master-Passwort abgefragt wird. Zumindest habe ich das so verstanden.


    @Schraube: Das Beispiel bezog sich wiederum auf die vorherigen Beiträge - ich habe persönlich nicht die Sorge, dass mir wer auch immer meine Passwörter klaut. :wink:

    Aber sinngemäß hast Du dies schon richtig verstanden: wie auch Füchslein schreibt, ist bei mir das Master-Passwort bei jedem Firefox-Start fällig und während der folgenden Sitzung nicht mehr, auch nicht, wenn ich mich wo auch immer einlogge; wobei auch ich mit Secure Login unterwegs bin. Deshalb wundert es mich, dass offenbar bei Dir erst dann das Master-Passwort fällig wird, wenn Du Dich irgendwo einloggen willst - jedenfalls kann dies eigentlich nicht Standard sein, es sei denn, mein Profil oder irgendwas spinnt!?

    Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, warum dies bei Dir - wie selbstverständlich - anders ist!? Ich bin mit XP und in der Regel mit einem eingeschränkten Benutzerkonto unterwegs, wobei ich mir jetzt nicht vorstellen kann, dass es daran liegen könnte.

    Bei meinem Portable-Fox auf dem USB-Stick ist es mir sogar recht, dass das Master-Passwort beim Start vom Fox fällig ist; aber bei meinem Arbeitsrechner wäre es mir lieber, wenn's z.B. beim ersten Login fällig wäre und eben nicht nach jedem Start oder Neustart, was jedoch definitiv nicht der Fall ist. Denn dies nervt, wenn man z.B. gerade ein Update für eine Erweiterung gemacht hat etc. ...

    Und ich weiß nicht, ob PIGSgrame dies nur im Kontext auf die Ansicht/Änderung der Passwörter "während" der Sitzung bezog!? Vielleicht kann PIGSgrame nochmal bestätigen, dass auch bei ihm das Master-Passwort erst beim Einloggen auf einer Seite und nicht schon beim Firefox-Start fällig ist!? Wenn dies der Fall ist, dann muss sich doch klären lassen, was dazu einzustellen ist!?

    Grüße - doubletrouble

  • xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    • doubletrouble
    • 6. Januar 2008 um 19:41

    Hi Füchslein, ich kann's zwar nicht mit Sicherheit sagen, aber ich bin bislang davon ausgegangen, dass mit einem Passwort für's Backup mit MozBackup lediglich das Backup selbst verschlüsselt wird; folglich erst dann das eventuelle Passwort durch MozBackup abgefragt wird, wenn man das Backup wieder zurückspielt. Hab dies jedoch nie probiert. Die beiden relevanten Dateien für die im Profil gespeicherten Passwörter werden meiner Meinung nach beim Backup unverändert kopiert, was man ja auch manuell machen kann - das Master-Passwort wird somit auch bei einem zurück kopierten Backup erst im Firefox wieder fällig: sprich das Master-Passwort ist im Backup enthalten, sofern "private Daten sichern" (oder ähnlich) beim MozBackup aktiviert ist.

    Wenn ich damit falsch liege, lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren. :wink:

    ... aber mit MozBackup wird nicht das komplette Profil gesichert - es unterstützt z.B. nur eine begrenzte Auswahl an Erweiterungen, deshalb bin ich mittlerweile zusätzlich auf FEBE umgestiegen (damit kann man, wenn gewünscht, auch das ganze Profil sichern), mache jedoch mit MozBackup trotzdem noch öfter ein Backup meiner Einstellungen etc., zumal ich das denn quasi in einem Rutsch gleich für Thunderbird miterledigen kann.

    Trotzdem würde auch mich nach wie vor interessieren, wie denn "1 Sack Schrauben" das hinbekommt, erst beim Login das Master-Passwort eingeben zu müssen!? Denn wenn's bei Dir auch nicht so ist, scheint's ja zumindest nicht Standard zu sein!?

    Grüße - doubletrouble

  • unerwünschte startseite

    • doubletrouble
    • 6. Januar 2008 um 17:43

    siebraus: ist denn in dem Formfeld unterhalb der Einstellung "leere Seite verwenden" noch die URL drin? Vielleicht hilft's, diese zu löschen und zusätzlich zur o.a. Einstellung dort einfach als Startseite/URL about:blank einzugeben, wenn's nur darum geht, eine neutral-weiße Startseite zu öffnen. (by the way: about:blank kann man sich, wenn gewünscht, auch selbst gestalten, wenn das Weiß zu langweilig ist.) Wenn man dieses Feld einfach leer lässt und "leere Seite verwenden" einstellt, öffnet sich bei mir die Standard-Startseite. Die URL für "Leere Seite" ist im Grunde about:blank - kannst Du zum Ausprobieren auch mal in die Adressleiste eingeben und Enter drücken.

    Ich hätte allerdings erwartet, dass Firefox dies bei "Leere Seite verwenden" selbst dort einträgt - hab's jetzt nicht per Neustart getestet.

    Gruß -doubletrouble

  • Roland Koch und die Ausländerpolitik

    • doubletrouble
    • 6. Januar 2008 um 16:42
    Zitat von Fraggle

    Nein, ich will ihn nicht in Schutz nehmen, aber wenn man jemanden eine derart rassistische Aussage in den Mund legt, sollte sie sehr gut begründet sein, ansonsten begibt man sich auf das Niveau von Roth, Gysi, Koch, Schäuble und Beckstein, die auch Sätze heranziehen und in ihrer Interpretation durch Austausch eines Wortes schon einen ganz anderen, viel gefährlicheren Sinn (in ihrem Interesse) zeigen.


    Fraggle: Nun, ich will Gysi sicher nicht als Unschuldslamm darstellen; aber wenn Du ihn in diesem Kontext und vor allem im Kontext zu diesem Thread in einen Sack mit Schäuble und Beckstein steckst, wirst Du dies doch sicher mit Fakten begründen können!??

    Das Zitat: "dass kriminelle Ausländer schon als Kinder in ihren Familien zu Straftätern erzogen werden", ist meiner bescheidenen Meinung nach schon deshalb fremdenfeindlich, weil es dabei nicht objektiv um einen übergreifenden Sachverhalt geht, der sowohl auf "ausländische" wie auf deutsche Kriminelle gleichermaßen zutreffen kann. Die steigende Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen ist beispielsweise ein ganz grundsätzliches, soziologisches Problem, das sich lediglich in unterschiedlicher Färbung zeigt, was aber immer primär etwas damit zu tun hat, welcher Wert in diesem Lande dem "lebendigen" Sozialgefüge eingeräumt wird - nämlich fast gleich Null.

    Die Gewalt ist ganz klar ein gesamtgesellschaftliches Problem, ob sie von Ausländern begangen wird, die einen Rentner zusammentreten, ob von wahnsinnigen Deutschen, die eine Hetzjagd auf Inder vom Zaum brechen oder von einzelnen völlig haltlosen Eltern, die ihre Kinder zu Tode quälen etc. ... von einer klaren soziologischen Aufarbeitung eines solch weitrechenden Problems ist jedoch weit und breit nichts zu hören, denn dies hätte zur Konsequenz, unser System in Frage zu stellen. Ein lebendiger Sozialstaat gibt es in diesem Lande de fakto nicht - er existiert seit eh und je lediglich nur aus einem technokratischen Apparat, in dem es nur um Zahlen und Geld geht - wir sind nur so lange "sozial" wie's mit der Konjunktur klappt. Noch vor paar Jahren ging durch sämtliche Medien die Frage: "Können wir uns den Sozialstaat noch leisten?" ... man kommt gar nicht erst mehr auf die Idee, dass es sich dabei um etwas Lebendiges handelt, geschweige denn, dass dieser im Grundgesetz garantiert wird.

    Was ist denn anderes zu erwarten, wenn sich selbst die Politik fast ausschließlich Wettbewerb, Wachstum, Erfolg etc. auf die Fahnen schreibt und jedes Sozialthema zunächst eine Kostenfrage ist und bleibt? Die Ellbogentaktik wird doch im Grunde systematisch vorgelebt - man propagiert doch gar nichts anderes. Da wird in Teilaspekten das "Hinschauen" propagiert, aber wenn möglich, nur mit Scheuklappen - wie es jedoch insgesamt um unser Sozialwesen bestellt ist, daran wird gezielt vorbei geschaut - und dazu gehört ebenso die Integration, bzw. Migration. Was machen denn letztlich die zur Gewalt neigenden Leute; sie passen sich den Ellbogen-Gegebenheiten an. Man darf sich doch nichts vormachen: die Blöd-Zeitung repräsentiert und bedient in gewisser Weise die deutschtümelige Dünkelhaftigkeit der Massen, wovon in der Regel unterm Strich die Rechtskonservativen profitieren, auch wenn sie sich bereits seit Jahren als politische Mitte zu bezeichnen suchen.

    Grüße - doubletrouble

  • xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    • doubletrouble
    • 6. Januar 2008 um 14:57
    Zitat von 1 Sack Schrauben

    Das Master-Passwort ist doch nicht beim Start des Firefox fällig, sondern erst wenn ich mich zum ersten Mal während der Sitzung irgendwo einloggen will!?
    Zumindest ist das bei mir so (Fx 2.0.0.11 + SecLog). Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei dir anders ist.


    ... ob Du's Dir vorstellen kannst oder nicht: wenn ich über Einstellungen > Sicherheit > "Master-Passwort verwenden" aktiviere und entsprechend eins erstelle, werde ich beim Start von Firefox zur Eingabe des Masterpassworts aufgefordert. (Fx 2.0.0.11 + Secure Login)

    Ich weiß nicht, ob Du mit "SecLog" "Secure Login" meinst, aber in den Einstellungen von Secure Login kann ich nichts entsprechendes finden, was eine Master-Passworteingabe erst beim Einloggen auf einer Seite erforderlich machen würde - in den Fox-Einstellungen finde ich ebenfalls nichts dergleichen. Es würde mich jedoch interessieren, wie Du denn dies bewerkstelligst - aber vielleicht hab ich's auf den Augen. :wink:

    Grüße - doubletrouble

  • Suche Erweiterung

    • doubletrouble
    • 6. Januar 2008 um 14:06

    Sorry, ich muss mich korrigieren: es ist offensichtlich mit Secure Login möglich, Lesezeichen entsprechend zu definieren, so dass ein automatisches Einloggen möglich ist.

    Grüße - doubletrouble

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