Auch so kann man installieren:
"Install" rechts anklicken>Seite speichern unter....> Speicherort auswählen>in "Menüleiste" Datei anklicken> Datei öffnen> Datei am gespeicherten Ort öffnen>Installation läuft.
Gruß
rabenvogel
Auch so kann man installieren:
"Install" rechts anklicken>Seite speichern unter....> Speicherort auswählen>in "Menüleiste" Datei anklicken> Datei öffnen> Datei am gespeicherten Ort öffnen>Installation läuft.
Gruß
rabenvogel
about:config
in die Adresszeile eingeben.
Auf dervSeite dann nach den Einträgen von
browser.tabs.extensions schauen. Der Einträge sind deren so viele, daß man lange nach den richtigen suchen muß.
Wenn Du Dir aber nicht sicher bist, was Du ändern sollst, dann laß besser die Finger davon.
Aber das Ganze anschauen sollte man schon mal.
Gruß
rabenvogel
Schau mal in diesen Thread:
http://firefox.uni-duisburg.de/forum/viewtopic.php?t=12933
Da ging es um das gleiche Problem.
Gruß
rabenvogel
Versuch mal die Einstellungen über
about:config
zu verändern.
DORT KANNST Du auch sehen, wie stark die TBE in das Gefüge des Fx eingreift,und warum diese Erweiterung ihre Tücken hat.
Gruß
rabenvogel
Da bleibt nur das Jammern über die "verbuggte" TBE. Schade, weiß dazu nichts mehr .
Gruß
rabenvogel
Auch so kann man installieren:
"Install" rechts anklicken>Seite speichern unter....> Speicherort auswählen>in "Menüleiste" Datei anklicken> Datei öffnen> Datei am gespeicherten Ort öffnen>Installation läuft.
Gruß
rabenvogel
´Hast Du auch "Apply" gedrückt oder "Anwenden"? Vergißt man oft im Eifer des Gefechts.
Gruß
rabenvogel
Bei meiner engl. TBE geht das so:
Tabbrowser Extensions>Use Tab>External Links> Open in Current Tab "anpunkten".
Noch ein fürsorglicher Rat. Wenn Deine TBE funktioniert, kein Update durchführen, das geht meistens schief.
Gruß
rabenvogel
Für die Täter macht es einen Unterschied.Ohne Täter keine Opfer.
Gruß
rabenvopgel
Es mag jetzt wieder zynisch klingen. Die Vernichtungslager Stalins, die Gulags waren nicht industriell durchgeplqant, die Vernichtung geschah, in dem man die Hähftlinge nicht versorgte, sie eoisiger Kälte aussetzte, sie edizinisch nicht versorgte , sie verhungern ließ usf.
Im Dritten Re4ich wurden Versuche unternommen, um die "effizienteste " Lösung zum Töten herauszufinden. Bei den "Vergasungswagen" wurde z.B.
Die neigung der Ladeflächen berechnet, um die Säuberung der Autos von den Exkrementen der Vergasten schneller beqwerksteligen zu können. Man kam dann von dieser Methode der "Vergasungswagen" wieder ab, weil sie zu aufwendig und zeitraubend war und baute dann die Gaskammern:
Zwei Buchempfehlungen zu diesem Thema:
Wolfgang Sofsky(1993), Die Ordnung des Terrors. Das Konzentrationslager. Frankfurt
Zygmunt Baumann (1992), Dialektik der Ordnung. Die Moderne und der Holocaust. Hamburg
Gruß
rabenvogel
Das Dritte Reich ist deshalb eine Ausnahme, weil die Vernichtung von Millionen als "industrielles Unternehmen" mit deutscher Gründlichkeit und Organisationstalent geplant und durchgeführt wurde. Affekte wie Wut und Haß waren nur sekundär wichtig.
Gruß
rabenvogel
Road-Runner hat auf seiner Seite eine Menge nützlicher Tips für den Fx. zusammengestellt.
Eigentlich könnte man bei vielen Fragen auf diese Seite verweisen:
http://at2907.roadrunners.lu/Firefox/index.html
Diese Seite hilft auch bei manchen Problemen:
http://segert.net/firefox-anleitung/index.html
Gruß
rabenvogel
So kann man auch auf Katastrophen reagieren:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,335832,00.html
Und so auch:
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=8718
Das sind dann die Meldungen, die einem am guten Willen der Menschen zweifeln lassen.
Gruß
rabenvogel
Wenn es nicht so zynisch wäre, könnte man sagen:Immer wieder dasselbe.
http://www.nzz.ch/2005/01/07/em/page-article9E36N.html
Gruß
rabenvogel
Sebastian,
wie schön für Dihc.
Gruß
rabenvogel
Wo glaubst Du, halten sich wilde Tiere in der Nähe von diesen Menschenmassen auf.?An den Badestränden und in der Nähe der Siedlungen doch wohl nicht? Glaubst Du andereseeits Fotografen ind TV Reporter hätten menschenleere Gegenden aufgesucht und nur dort bestünde die Möglickeit Kadaver von Wildtieren oder auch gerettete Tiere zu finden. Des weiteren hat der Mensch selbst dafür gesorgt diese Wildtierarten auszurotten. Wieviele Großkatzen gibt es noch in Indien, wieviele Orang-Utangs noch auf Sumatra und Borneo?
Im übrigen habe ich darauf hingewiesen, daß Tiere sehr wohl in der Lage sind auf Bedrohungen zu reagieren, die wir auf grund unserer beschränkten Sinne nicht wahrnehmen können. Das hat nichts mit "Übersinnlichem" zu tun, sondern mit der Andersartigkeit der Sinne bei bestimmten Tierarten. Tiere, die nicht über diese Fähigkeit verfügen, werden ebenfalls wie wir Opfer von bestimmten Naturereignissen.
Gruß
rabenvogel
Wenn es eines Beweises bedürfte, daß es den Hl.Geist nicht gibt, die Ansichten mancher "Kirchenfürsten" belegen diese Geistlosigkeit immer wieder aufs neue.
Gruß
rabenvogel
Solchen Berichten stehe ich skeptisch gegenüber. In den in der SZ gezeigten Bildern konnte man sehr wohl Tierkadaver sehen. Außerdem muß man berücksichtigen, welche Anzahl von Menschen sich an den Stränden aufhielten, da war kaum noch Platz für andere Großtiere. Viele Tiere verfügen auch über bessere Sinnesorgane, die z.B Ultra- und Infrawellen wahrnehmen, die gerade bei Erdbeben auftreten und von uns nicht wahrgenommen werden können. In den Bemühungen zur Vorhersage von Erdbeben sind bestimmte Tierarten zuverlässiger als seismographische Instrumente, aber immer noch nicht zuverlässig genug, um Warnungen an die Bevölkerung auszugeben.
Tiere werden deshalb oft auch eingesetzt , um unsere Sicherheit zu gewährleisten z.B. in Trinkwasserreservoirs werden Fische eingesetzt, die schon bei den geringsten Giftmengen verenden und so die Techniker auf Gefahrenquellen aufmerksam machen.
Gruß
rabenvogel
Dazu noch ein Link zu einem Artikel der "Neuen Zürcher":
http://nzz.ch/2005/01/07/al/page-newzzE3O8MSP8-12.html
Gruß
rabenvogel
Das eine muß man fairer Weise den Amerikaner lassen, die Oppostion gegen die Einschränkung bürgerlicher Freiheiten ist vorhanden.
Hier ein Artikel aus der NZZ, vor allem der vorletzte Abschnitt ist interessant:
http://nzz.ch/2005/01/07/al/page-articleCI7SP.html
Gruß
rabenvogel