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  2. Indubio

Beiträge von Indubio

  • GNOME oder doch KDE

    • Indubio
    • 6. März 2006 um 01:27
    Zitat von Lendo

    Wäre mal Zeit, dass sich eine Oberfläche für Linux durchsetzt oder sich auf einen Standard geeinigt wird, oder nicht?


    Wäre im Grunde toll - wenn das zur Folge hätte, dass sich dann auch alle Programme, egal welches Toolkit, daran orientieren und sich so ein einheitliches Linux-Design bildet. RedHat hat es vor 3 Jahren ja schonmal mit "Bluecurve" versucht gehabt, ist aber wieder davon abgerückt, und wohl auch zurecht: man kommt damit immer nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner; KDE-Bluecurve versteckte viele KDE-Funktionen und auch Gnome sah mit Bluecurve nicht mehr wie Gnome aus - es war zwar etwas Einheitliches, aber dafür auch nichts "Richtiges" mehr.

    Aber selbst wenn sich einer der Desktops langfristig "durchsetzen" würde: auch dann wird es kaum zu einem einheitlichen Linux-Desktop kommen, denn dafür ist das Open-Source-Entwicklungstempo einfach zu schnell. Windows XP sieht seit Jahren aus wie Windows XP, in der gleichen Zeit hat KDE sein Standard-Erscheinungsbild 2x komplett über den Haufen geworfen und Gnome ebenfalls. Wo soll die Vereinheitlichung also herkommen, wenn sogar innerhalb der Vorzeigeprojekte ständig Neues ausprobiert wird?

  • GNOME oder doch KDE

    • Indubio
    • 5. März 2006 um 01:51
    Zitat von JonHa

    Was denn z.B.? Ich vermisse merkwürdigerweise nichts, obwohl KDE wirklich 100x soviele Einstellungsmöglichkeiten hat....


    Ich weiß nicht, ob es mit aktuelleren Gnome-Versionen doch geht (habe hier noch eine recht alte Version) aber ich habe es z.B. nicht geschafft, an oberer und unterer Kante des Desktops die Leisten jeweils auszublenden, so dass sie erst nach Berühren der Bildschirmkanten sichtbar werden. Ein Rechtsklick auf einen Fenstertitel sollte das Fenster in den Hintergrund schicken. Ich hätte auch gern einen Newsticker in der oberen Leiste. Ein Äquivalent zum KDE-"Schnellanzeiger", alternativ Lesezeichenmenü im Kicker, habe ich auch nicht gefunden.

    Zitat

    Unter KDE ist das sehr häufig so ein Mischmasch aus Pseudo-Win9x und Pseudo-Super-Modern. Unter Gnome hat man dagenen duchgängig ein meist schönes unauffälliges einheitliches Design. Hängt aber natürlich alles auch vom Theme ab.


    Ich finde, die Konsistenz der Programme, das "alles aus einem Guss" bekommt KDE besser hin, bei Gnome habe ich immer das Gefühl, dass der Fokus eher auf den Einzelbestandteilen liegt, trotz HIG und Integration. Der Win9x-Vorwurf an KDE ist sicher nicht ganz unberechtigt (KDE 1 sah ja sogar noch genauso aus wie Win95), genausogut könnte man Gnome aber vorwerfen, dass es eine Kopie des alten MacOS ist. ;) Ist letztlich wohl nur eine Gewöhnungsfrage, wo man sich heimischer fühlt.
    Persönlich werde ich beim nächsten Distributionswechsel aber auf jeden Fall mal versuchen, mit Gnome einzusteigen, mal sehen, wie ich dann damit zurechtkomme.

  • GNOME oder doch KDE

    • Indubio
    • 4. März 2006 um 23:56
    Zitat von JonHa

    Zur Zeit mache ich es so, dass ich Gnome benutze, aber z.B. als Texteditor und teilweise zum Surfen KDE-Programme wie Konqueror oder KWrite benutze. Dabei hab ich ziemlich gefrickelt, das Erscheinungsbild von den KDE-Programmen möglichst ähnlich zu kriegen, wie das von den Gnome/GTK-Programmen.


    Witzig, ich mach's genau umgekehrt: Ich nutze KDE als Desktopumgebung, verwende aber auffällig viele Gnome- bzw. GTK-Programme. Die unterschiedlichen Stile nerven mich auch manchmal, gerade Plastik und Clearlooks lassen sich aber netterweise so einstellen, dass sie sich fast wie eineiige Zwillige gleichen, große Unterschiede fallen mir da nicht mehr auf.

    xmms:
    Optisch gefällt mir Gnome mit seiner dezenten Art, den matten und unaufdringlichen Elementen eigentlich besser, auf die Konfigurierbarkeit KDEs möchte ich aber nicht verzichten. Vieles, was ich gern einstellen würde, geht mit Gnome nicht. Also liegt es für mich nahe, dass ich KDE nehme und dafür die Bonbon-Optik entschärfe - die Standard-Designeinstellungen sind eher zum Davonlaufen.

    Ich finde zudem, KDE wirkt irgendwie futuristischer als Gnome, es macht einen moderneren Gesamteindruck, das gefällt mir besser als das eher konservativ wirkende Gnome. Notfalls könnte ich mir auch vorstellen, von KDE auf Gnome zu wechseln, das Vereinfachungskonzept hat schon etwas Verlockendes, erste Wahl wird es für mich aber wohl nie werden - allein schon deshalb, weil ich neben Linux auch noch mit Windows arbeite und Gnome einfach _zu_viel anders macht, da ist KDE einfach näher an Windows dran, und wenn's nur die identische Button-Anordnung in Dialogen ist.

  • !NEWS, OLD news GOOD news, eben NEWS!

    • Indubio
    • 4. März 2006 um 14:46
    Zitat von wupperbayer

    Klick mit der mittleren Maustaste klappt imho genau so gut bei Firefox und Opera, wenn du mehrere Tabs auf einmal schließen willst ;)


    Dazu müsste man ja aber dann wieder ständig die Position des Mauszeigers verändern, anstatt an einer Stelle "dauerzuklicken". Funktioniert auch nicht unter Linux. Außerdem hab' ich keine mittlere Maustaste. ;)

  • !NEWS, OLD news GOOD news, eben NEWS!

    • Indubio
    • 4. März 2006 um 02:19
    Zitat von Dr. Evil

    Wenn ich das richtig sehe, hat hier noch niemand auf den älteren Thread zum gleichen Thema verwiesen

    Tatsächlich übersehen, Danke für den Hinweis.

  • Vorschläge für UI-Überarbeitung in Fx2

    • Indubio
    • 4. März 2006 um 02:18
    Zitat von JonHa

    (1) The reload button [^v] moves to be inside the URL bar so that it is
    directly related with page which will be affected by it

    Man muss den ja auch noch mit der Maus treffen können.

    Erstens das, und zweitens, was ich in Smalltalk schon schrieb: Nach welcher Logik ist Neuladen "directly related with page", aber nicht die Vor- und Zurückbuttons?


    Zitat

    The search plugin icon
    will appear in the search text field alongside text provided by
    the plugin (ie: [G] Search with Google); this text & icon may be
    rendered semi-transparent to make it lighter.

    Wozu denn das? Die aktuelle Lösung erscheint mir am besten. Wozu dem IE alles nachmachen?

    Das habe ich aber wirklich schon vermisst: In der Searchbar habe ich z.B. 4x das Google-Symbol, 3x Ebay und 2x Wikipedia, die Icons allein taugen überhaupt nicht zur Unterscheidung, da wäre zusätzlicher Text bedeutend praktischer.


    Zitat

    Naja. ich hoffe mal, dass der Throbber dann auch anständig aussieht, was ich irgendwie erstmal bezweifele.

    Ich hoffe, er bleibt auffällig animiert und degeneriert nicht zu einer schleichenden Statusanzeige. Der große Vorteil beim aktuellen Throbber ist, dass man auch bei vielen gleichzeitig ladenden Seiten sofort im Blick hat, ob noch Aktivität herrscht; bei Opera, IE etc. muss man dreimal hinschauen.


    Zitat

    Wozu um alles in der Welt braucht man ein Bookmark-Such-Button. So viele Bookmarks hab ich nicht, dass ich die suchen müsste, und die meisten anderen Leute wohl auch nicht.

    Ohne Suche wäre ich aufgeschmissen, die Suche in der Seitenleiste reicht aber völlig, das muss man nicht unbedingt prominent plaziert haben (schon gar nicht, wenn dafür andere Elemente mit dem Argument der Übersichtlichkeit entfernt werden, die eigentlich wichtiger sind, Stichwort Home-Button).


    Zitat

    Eigentlich gehe ich davon aus, dass der Closebutton auf _allen_ Tabs angezeigt wird. Das halte ich für wesentlich sinnvoller.

    Ich finde, man schließt zu oft ausversehen Tabs, wenn das der Fall ist.


    Zitat

    ich will trotzdem meine Statusleiste behalten. Schon allein aus Gründen der Sicherheit, damit man sieht, auf welche Seite man bei einem Link kommt.

    Ich auch. Bis ein Tooltip über einem Link erscheint, hat man schon zehnmal in die Statusleiste geguckt.


    Zitat

    ich kann Mozilla wirklich nicht empfehlen dieses grottige Design der IE7-Beta Nachzumachen.

    Ich schließe mich an. Firefox sollte sein eigenes Profil wahren, denn im direkten Vergleich wird es sonst gegen IE7 verlieren, spätestens wenn der schicke Transparenzen bekommt, die Fx nicht nachbilden kann. Operaner jammern ja jetzt schon fast "wieso soll ich Opera benutzen, wenn der schon fast genauso aussieht wie Firefox". In Bezug zu IE könnte das für Fx zu einem Bumerang werden.

  • !NEWS, OLD news GOOD news, eben NEWS!

    • Indubio
    • 3. März 2006 um 23:43

    Wenn ich böse wäre, würde ich jetzt sagen, das optische Erscheinungsbild des Fx 2.0 wird ein Mischmasch aus Netscape 8, Opera 8.5 und IE 7.

    Müsste man, wenn man konsequent wäre, dann eigentlich nicht auch die Vor- und Zurückbuttons mit in die Adresszeile hinein legen?

    Was ich auch nicht ganz verstehe: was soll an einem Schließen-Button auf dem aktiven Tab eigentlich besser sein als rechts an der Seite? Man gewöhnt sich ziemlich schnell daran (bei Opera gemerkt), aber der Bedienkomfort, schnell hintereinander einige Tabs mit der Maus schließen zu können, geht dadurch verloren.

  • Neue Website mit täglichen TV-Tips

    • Indubio
    • 3. März 2006 um 22:56

    Ich nutze für eine schnelle Auswahlsübersicht immer die Hörzu-Texttipps:

    http://text.hoerzu.de/tv-programm/tipps.php

    Sind angenehm spartanisch und man findet dadurch oft Perlen, die man im TV-Browser übersehen hätte.
    Eignet sich auch prima zur Einbindung in die Firefox-Seitenleiste.

  • Neues Fenster statt neuem Tab bei Klick auf Dateien

    • Indubio
    • 3. März 2006 um 22:06

    Diese Einstelltungen möchte ich ja gerade nicht verändern, die Links aus anderen Anwendungen sollen ruhig schön weiter in Tabs öffnen. ;)

    Hab's eben aber doch noch selbst hinbekommen, die alten Mozilla-Parameter funktionieren auch noch mit Firefox:
    Für z.B. KDE reicht es, wenn man Folgendes an den Firefox-Programmpfad im Dateityp-Dialog anhängt:

    -remote "openurl(%u,new-window)"&

    Das funktioniert aber soweit ich weiß ausschließlich unter Linux, für Windows hab' ich leider noch keine Lösung gefunden.

  • Neues Fenster statt neuem Tab bei Klick auf Dateien

    • Indubio
    • 3. März 2006 um 21:49

    Ich frage einfach mal, weil ich nicht genau weiß, wo und wonach ich suchen soll: Firefox ist so eingestellt, dass Links aus anderen Anwendungen immer in einem neuen Tab im selben Fenster geöffnet werden. Soweit so gut; lokale Dateien, die ich z.B. vom Desktop aus anklicke, würde ich jedoch gerne abweichend davon in einem neuen Fenster öffhen lassen. Bei anderen Browsern kann man zu dem Zweck den Parameter "-newwindow" an den aufrufenden Befehl anhängen, gibt es etwas in der Art auch für Firefox?

  • Ganz schnell und einfach viel Geld verdienen???

    • Indubio
    • 23. Februar 2006 um 14:37
    Zitat von captain chaos

    SPA... (oh Moment)


    :D

  • Ganz schnell und einfach viel Geld verdienen???

    • Indubio
    • 22. Februar 2006 um 21:33
    Zitat von wupperbayer


    Scheeballsystem und Pyramidensystem sollte dasselbe sein, nennt sich ganz gern ja auch mal "Herzkreis".


    Das nun wiederum kannte ich nur unter "Schenkkreis". ;)

  • Ganz schnell und einfach viel Geld verdienen???

    • Indubio
    • 22. Februar 2006 um 19:45

    Nein, nein, als Ermahnung für die Stammbelegschaft hier war das auch nicht gedacht, wollte mich nur mal satirisch mit dem Nachbarthread auseinandersetzen... und testen, ob gleich unbesehen jemand "Spam" drunterschreibt. ;) Bestanden!

    Nehme den Text nachher auch wieder raus, sonst versteht das am Ende noch jemand falsch. Stichwort Schnellballsystem/Pyramidensystem: ich dachte, das wäre dasselbe. Da hier beim Beispiel aber ganz oben jemand steht, der von den unteren Kettengliedern breitflächig Geld einsammeln will, fand ich den Pyramidenbegriff passender. Oder gibt's da doch Unterschiede?

  • Ganz schnell und einfach viel Geld verdienen???

    • Indubio
    • 22. Februar 2006 um 19:01

    Willst Du schnell viel Geld verdienen ohne Risiko? Macht mal was, verdient euch mit wenig Aufwand was dazu!

    (...)

    Nachtrag: Text entfernt und privat neu veröffentlicht.

  • Maus Kürzel Probleme

    • Indubio
    • 21. Februar 2006 um 15:19

    Pfeil Taste Rechts Beziehungs Weise Pfeil Taste Links!!!!!!

  • Firefox unter Windows 95?

    • Indubio
    • 20. Februar 2006 um 14:56

    Wie schwachbrüstig denn genau? Firefox 1.0.2 hatte ich mal auf Win95a zum Laufen gebracht, einige Dinge funktionierten dann aber nicht richtig, z.B. der Lesezeichenmanager.

  • Nach Absturz Absturz Cache gelöscht?

    • Indubio
    • 19. Februar 2006 um 18:10

    Jein - der Cache wird bei installiertem Cachefixer nur noch teilweise gelöscht: nämlich die Daten, die während der aktiven Sitzung gesammelt wurden, in der Firefox abgestürzt ist. Alle anderen Daten aus früheren Firefox-Aufrufen bleiben aber dann erhalten.

    Cachefixer benutze ich selbst allerdings nicht mehr, Firefox läuft inzwischen so stabil, dass mir mein normales Backup reicht, wenn's denn doch wieder mal passiert.

  • Neue Version in Sicht.

    • Indubio
    • 18. Februar 2006 um 04:03
    Zitat von berend2805


    beim besten Willen, aber das ist alles marketingtechnisch sowas von ungeschickt und undurchdacht, da kommt kein Mensch mehr mit, und ich habe auch langsam keine Lust mehr, mich dauernd um dieses Versionsgehacke und -gehampel zu kümmern.


    Produktpflege (nicht nur Produktweiterentwicklung) steht in bester Mozilla-Tradition: bereits zu Mozilla-Suite-Zeiten wurden ältere Versionen (1.0 oder 1.4) noch weitergepflegt, obwohl schon neuere Nummern veröffentlicht waren. Gerechnet hätte ich bei Firefox nicht damit, aber ich finde es gut, dass sie es jetzt auch mit dem Fuchs so machen. Zuviele Nutzer sind aus den verschiedensten Gründen noch bei der 1.0.x geblieben oder wieder auf diese Version zurückgegangen - diese langfristig nicht zum Update auf die 1.5-er zu zwingen, ist doch ein toller Service. Und um Konfusion bezüglich der aufeinanderaufbauenden Versionen zu vermeiden, sind Versionsnummern doch schließlich da, sonst könnte man sich die ganzen Schachtelnummern doch sparen und einfach von 1 bis 100 durchzählen. Wie würdest Du es marketingtechnisch denn gelöst wissen wollen, ohne dabei die Anwender sicherheitsbedingt im Regen stehen zu lassen?

  • Was heißt "Verschoben" ?

    • Indubio
    • 17. Februar 2006 um 02:35
    Zitat von bugcatcher

    Ich dachte es geht um Regeln, nicht ums Verstehen?


    Klar, aber die Regeln sind ja dazu da, dass man Gelesenes besser versteht. Die Selbstkontrolle, ob man etwas versteht, kann die Regeln zwar nicht ersetzen, ist aber eine gute Hilfe, wenn man sich unsicher ist, ob etwas getrennt werden soll oder nicht, wie eben z.B. bei der Niveacreme:


    Zitat

    Nivea-Creme käme mir ohne Bindstrich dann aber doch komisch vor


    Genau richtig: Sobald man etwas als eigenständiges Wort empfindet (es so "versteht"), dann sollte man's auch als ein zusammenhängendes Wort schreiben. Wenn man's als komisch empfindet, geht auch der Bindestrich. Auf die Art macht man dann kaum was falsch. (nach den Regeln darf man es sich hier aussuchen, wie man's schreiben will, graubaer hat's oben zitiert.)

    Um es jetzt völlig absurd werden zu lassen: man könnte auch sagen: "Probleme" haben mit "Firefox" nichts gemeinsam, deswegen schreibe ich's nur mit Bindestrich. :D-:D


    Zitat von UliBär

    Erbsenzähler... :roll:


    Ich weiß. :oops: Tut mir leid.

  • Was heißt "Verschoben" ?

    • Indubio
    • 17. Februar 2006 um 02:01
    Zitat von UliBär

    [...und dabei außerdem vollkommen korrekt! 8)


    Nicht ganz, außerdem müsste es "...keinen Bindestrich" heißen. Aber ich hör' jetzt auf, mich unbeliebt zu machen, versprochen!

    Palli: Frag' bitte NIE WIEDER, ob etwas richtig geschrieben ist, sowas artet IMMER aus. :P

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