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  2. DasIch

Beiträge von DasIch

  • Online Kurzcheck auf Browser-Sicherheit

    • DasIch
    • 30. August 2008 um 16:23
    Zitat von Leviticus

    Naja, obs was taugt?


    Würden Windows User den Test bestehen wenn er was taugt?
    SCNR

    Lies mal die vorigen Posts insbesondere die von bugcatcher und .Ulli

  • FF verbietet Umleitungen

    • DasIch
    • 30. August 2008 um 16:12

    Der blau makierte Punkt...
    [Blockierte Grafik: http://img3.imagebanana.com/img/li9gjn4/thumb/screen.png]

  • Firefox Informations Tool

    • DasIch
    • 30. August 2008 um 15:50

    Könnte mal jemand die Ausgabe davon mit den installierten Add-Ons vergleichen?

  • Was hört Ihr gerade?

    • DasIch
    • 30. August 2008 um 14:43

    Disturbed - Indistructiable

  • Mehr Themen weil mehr Fx-user oder weil mehr Probleme?

    • DasIch
    • 30. August 2008 um 00:08
    Zitat von bugcatcher

    90% mosern eh nur wegen der neuen Adresszeile rum. Die ist geil, wollen die nur nicht wissen, weil ist anders als Firefox 2 und darum muss man rumheulen. ; )


    Jep, schon verwunderlich wieviele das stört. Allerdings stört mich auch etwas daran:Ich will die Chronik nicht angezeigt haben :lol:

  • Bildgewicht - "title" ?

    • DasIch
    • 29. August 2008 um 23:47

    Omg, wegen den Bildern? Das ist doch wirklich harmlos :roll:

  • Linux - / Windows - Ecke

    • DasIch
    • 29. August 2008 um 17:18
    Zitat von Wurstwasser

    Bugtracker und Kontakt zu den Entwicklern ist dem Normalo auch egal.
    Genau deine Beispiele und Ausführungen meine ich, wenn ich sage, Linux muss offener werden, wenn Linux nicht nur im Nischenbereich Erfolg haben will.


    Wo war da jetzt das Argument? Was würde Linux denn noch offener machen?

    Man kann Vorschläge machen(ohne irgendwelche Kenntnisse im Bezug auf Umsetzung o.ä.) und für solche Stimmen, direkten Kontakt mit Entwicklern aufnehmen oder einfach Nachrichten, Blogs usw. lesen so dass man über aktuelle sachen informiert ist. Man kann sich in die Community auf unterschiedlichstem Wege beteiligen und es gibt sogar Projekte die es ermöglichen soll noch besseren Support zu bekommen wie z.B. Linux Paten. Man kann eigene Meinung vertreten und mit genügend Mitstreitern eventuell etwas verändern usw.
    Der gesamte Entwicklungsprozess ist offen, der Quellcode ist offen...
    Was soll den noch offen sein? Was vermisst du da?

    P.S.:Ich hab oben (Entwickler-)Blogs und Mailinglisten vergessen.

  • Linux - / Windows - Ecke

    • DasIch
    • 29. August 2008 um 16:57
    Zitat von Wurstwasser


    Wie kommst du auf die Idee, dass dies nicht so ist?
    Zumindest (K)Ubuntu richtet sich in erster Linie an den Normalo. Nicht selten hast gerade du über die Vorteile für den Normalo geschrieben.
    Selbst in diesem Thread hier!


    Es gibt zwischen 300 und 400 weitere Distributionen, deren Ziel sich sicherlich nicht decken.

    Das Ziel von Linux ist ein qualitativ gutes, sicheres Betriebssystem zu bieten, Usability ist dabei nicht immer vom Vorteil Beispiel: Textverarbeitung.
    Word und OpenOffice Writer sind für jeden recht einfach zu bedienen, dem gegenüber stellen wir mal vim/emacs in Verwendung von LaTeX. Usability mäßig sind vim und emacs eine Katastrophe, LaTeX zu erlernen ist ebenfalls nicht unbedingt leicht.
    Allein um die Grundlegenden Fähigkeiten von vim zu nutzen muss man ca. 30min für ein Tutorial in anspruch nehmen. Wenn man aber das Programm bedienen kann ist man deutlich effektiver und um ein vielfaches schneller als man mit Word überhaupt sein kann.

    Klar ist ein Befehl wie :w nicht unbedingt leicht zu merken, benutzerfreundlich aber er ist einfach und dass ist es auch was Linux aus macht.

    Zitat

    Das ist zwar schön, aber auch ziemlich dumm von der Community, wenn wirklich alles so gut ist. Dann sollte man die Software auch so weit öffnen wie möglich. Abgrenzung hat nichts mit Community zu tun.


    Bietet dass den Windows, OS X irgendein anderes Betriebssystem mehr und besser als es im Open Source Bereich getan wird?
    Offener geht es gar nicht, vielleicht hab ich aber auch den Bugtracker und Source Code von Windows nur noch nicht gefunden, bei dem man in direktem Kontakt mit den Entwicklern steht oder etwas wie Ubuntus brainstorm. Wo ist das offizielle Windows Forum in dem Entwickler sind und nicht zu vergessen irgendwas was Jabber/IRC Channels nahe kommt?
    Windows kannst du gerne durch OS X ersetzen...

  • Einschleusen von Schadcode in FF

    • DasIch
    • 29. August 2008 um 15:46
    Zitat von Oliver222

    Die zugrundeliegende Programmiersprache solcher FF-Erweiterungen birgt - meiner Ansicht nach - nicht die Möglichkeit, kompromittierend auf OS-Routinen zugreifen zu können.


    Erstmal nicht dass stimmt. Man kann aber eine Erweiterung (teilweise) in C(++) schreiben, in welches man auch Assembler einbinden könnte.
    C bzw. Assembler würden, entsprechende Lücken im Betriebssystem vorrausgesetzt, sich durchaus dazu eignen.
    Das führt allerdings dazu dass die Erweiterung stark von dem/der Betriebssystem/Architektur abhängig ist.

  • Linux - / Windows - Ecke

    • DasIch
    • 29. August 2008 um 15:37
    Zitat von Wurstwasser


    Nein, die nicht existierende Einsicht vieler Linux Nutzer ist nicht besser!


    In welchem Punkt? Features weglassen?

    Zitat

    [...]die dann die Konsole nicht nur akzeptabel finden, nein, sie finden sie mitunter sogar besser als eine einfache Mausbedienung.


    Was ist daran falsch? Gröstenteils ist eine Shell besser. Man hat wie .Ulli schon erwähnt die Möglichkeit probleme eindeutig nachzuvollziehen, Support dafür ist einfacher und man ist von der GUI unabhängig(gibt ja durchaus mehrere). Nicht zu vergessen dass eine GUI bei weitem nicht an die Fähigkeiten einer Shell herankommen kann und eine Shell deutlich schneller ist als eine GUI. Habe ich eigentlich schon erwähnt das Shells einfacher sind?

    Zitat

    Das ist aber für Otto Normalverbraucher quatsch, weil man zur Bedienung von Konsolen Befehle Auswendig kennen muss.


    [ ] Du hast schonmal ein *nix richtig verwendet.
    Welche Befehle muss man den können und wofür?
    Und wie kommst du auf die Idee Otto Normalverbraucher anzusprechen wäre eines der Ziele der OpenSource/Linux Bewegung?

    Zitat

    Sobald ich das aber kann, bin ich kein Otto Normal Verbraucher mehr. Und der gemeine User will gar nicht mehr als Otto Normalverbraucher sein!


    Ist ja nicht so dass man die Befehle kennen muss s.o.

    Zitat

    Linux mag ja recht gut sein, leider trifft das auf seine hartnäckigsten Befürworter eher selten zu, zumindest in diesem Kontext.


    Ich finde in Gewissen Sachen Theo de Raadt durchaus besser als einige die sich für Linux einsetzen aber auch würde mich mal interessieren was du da konkretes nennen kannst, jetzt mal abgesehen von nichts.

    Zitat

    Etwas positives also, von dem der Otto Normalverbraucher niemals Erfahren wird.


    Wenn er es braucht und nach dem Feature sucht wird er darauf stoßen. Es ist unmöglich für einen einzigen Menschen sich in jedem Aspekt von Linux auszukennen. Die meisten haben ein gewisses Basis wissen und kennen sich in bestimmten Gebieten besonders gut aus.


    Zitat

    Nun ist Linux mittlerweile zumindest in den an den Normalverbraucher gerichteten Distris auch hauptsächlich per Maus zu bedienen.
    Warum müssen dann noch so viele Dinge per Konsole zu regeln sein?


    Welche vielen Dinge?

    Zitat

    Aber darum geht es mir nicht. Mir geht es nur darum, den Linux Friklern klar zu machen, dass die Konsole eben kein Werkzeug ist, was außerhalb einer Fachwerkstatt etwas zu suchen hat.


    Wieso? Gerade im Support und im Umgang mit Daus ist die Konsole genial.
    Kopiere foo in die Shell poste die Ausgabe bar und ich sag dir was falsch ist, schliesst Fehler dabei praktisch aus, ist kürzer, schneller und bietet weniger Fehlerpotential als die 2 Seiten lange bebilderte Anleitung für die GUI.

    Zitat

    [...]so lange wird Linux niemals den großen Durchbruch erreichen.


    Den Durchbruch hat Linux schon lange erreicht. Super Computer, Server, Router u.a. embedded Systeme da wird überall Linux verwendet und wenn nicht dann war man besonders auf Sicherheit scharf und verwendet *BSD.

    Zitat

    Die von vielen Linuxianern oft abwertend als DAU bezeichneten User sollten mehr in die Entwicklung einbezogen werden, wenn die größere Verbreitung von Linux erwünscht ist.


    Launchpad?

    Zitat

    Wozu dann die Konsole, wenn man sowieso alles mit der Maus macht?


    Schneller, fehlerärmer, reproduzierbar man kann es in ein Skript packen...

  • Linux - / Windows - Ecke

    • DasIch
    • 29. August 2008 um 00:20
    Zitat von Wurstwasser

    Millionen Anwender sehen das anders, weil sie die vielleicht schlechteren Funktionen wenigstens aufrufen können!


    Ist ja nicht so dass man auf die Shell angewiesen ist.

    btw. Du weisst wie man ein Programm unter *nix mit der Shell startet? Man tippt den Namen ein...

  • Linux - / Windows - Ecke

    • DasIch
    • 29. August 2008 um 00:08
    Zitat von Wurstwasser

    Warum kann die Konsole nicht nur ein zusätzliches Element zur Ergänzung sein?


    Weil das einzige Betriebssystem bei dem dies so gehandhabt wird ist gleichzeitig mit Abstand das schlechteste ist was Entwickler je hervorgebracht haben? Windows.

    Wirklich sinnvoll ist für bestehende Tools für die Shell grafische Front Ends zu entwickeln, alles andere ist schon bevor man anfängt zum scheitern verurteilt, wie sowas dann aussieht kann man ja z.B. bei OS X sehen.

  • Linux - / Windows - Ecke

    • DasIch
    • 28. August 2008 um 23:45
    Zitat von bugcatcher

    Wenns so kompliziert ist, will mans eh nicht mehr machen, also egal?


    Ahja hab ich vergessen. Wenn man etwas nicht kennt ist es natürlich kompliziert also braucht mans nicht. Windows hat keine Bugs das ist der Standard!!einseinself

  • Linux - / Windows - Ecke

    • DasIch
    • 28. August 2008 um 23:29
    Zitat von SmurFy

    Soso, soetwas nennt man dann im Linux "kleinen Befehl"?! :shock:


    Die nicht existente Lösung bei Windows für soetwas ist natürlich besser?

  • Linux - / Windows - Ecke

    • DasIch
    • 28. August 2008 um 22:54
    Zitat von Mathe41

    Nun meine Frage: Kann mir jemand ein gutes Buch nennen, damit ich mich mit dieser Materie auseinandersetzen und mich in die Problematik dieses für mich total unbekannten BS einlesen kann.


    Welche Informationen möchtest du den genau haben?

    "Standardwerk" welches immer wieder empfohlen wird ist "Linux" von Michael Kofler, manchmal auch einfach "Der Kofler" gennant. Allerdings halte ich es für fraglich in wie weit es in diesem Fall sinnvoll ist.

    Die Community organisiert sich aber praktisch ausschliesslich übers Internet und dort findet man auch alle Informationen die man braucht, vorallem aktueller als in einem Buch. Gerade bei Linux hat man eine sehr schnelle Entwicklung. Während man bei Windows einige Jahre auf neue Versionen wartet, macht Ubuntu z.B. alle 6 Monate ein Major Update und einige Distributionen haben sich von einem Versionssystem ganz verabschiedet, Stichwort rolling release.
    Deswegen halte ich persönlich nicht sonderlich viel davon ein Buch zum Thema Linux zu kaufen, wenn es nicht gerade um Sachen wie Shell Programmierung geht, wo sich praktisch nie was ändert.

    Ich würde zum Einstieg erstmal learning by doing empfehlen, also Hardy ISO saugen und mal mit der LiveCD herumspielen und testen. Dabei kann man sich an das System herantasten, alles ausprobieren ohne irgendwas kaputt zumachen. Allerdings ist dass dann natürlich auch langsamer als im installierten Zustsand.

    Desweiteren ganz wichtige Anlaufstelle: http://ubuntuusers.de/. Die größte und offizielle deutsche Community zu Ubuntu. Das Wiki ist sehr gut und im Forum findet man auch schnell und kompetent Hilfe zu allen möglichen Problemen mit Ubuntu und den Anwendungen um Linux. Desweiteren wird man durch Ikhaya und Planet mit aktuellen News rund um Ubuntu, Linux und OpenSource versorgt :)

    Dementsprechend würde ich auch erstmal den Einsteiger Artikel als Lektüre Vorschlagen.

    EDIT:

    Zitat


    Und als Sahnehäubchen oben drauf bringen sie auch null zusätzlichen Nutzen. ^^
    Fand den quatsch schon bei MacOSX und Vista überflüssig wie einen Kropf.


    Bei Vista ist das total überflüssig und ich konnte da noch keine coolen Sachen entdecken aber Compiz Fusion bringt neben einer Menge eye candy auch durchaus nützliche Features.
    Expose wäre da zu nennen, es gibt ebenfalls eine Variante dafür für Arbeitsflächen, bei der man die Fenster dann verschieben kann. Desweiteren gibt es da die Zoomfunktion. Stufenlos wählbare transparenz von Fenstern per Tastenkombination(schneller als verschieben oder in den Vordergrund holen) sowie eine Menge anderer kleine Sachen die das arbeiten angenehmer machen.

    Auf der technischen Seite wäre außerdem zu nennen das Compiz die ganzen Berechnungen für die GUI auf die GPU auslagert und die CPU entlastet wird.

  • FF-3 und verschiedene Benutzer-Konten

    • DasIch
    • 28. August 2008 um 21:59

    Schau dir mal die Artikel Profile sowie Profilordner an.

  • Arora - Der neue QT Browser?

    • DasIch
    • 28. August 2008 um 21:57
    Zitat

    wie darf ich das verstehen? muss man bei arora etwa webkit nicht mitinstallieren, weils bereits auf dem system vorhanden ist? inwiefern schleppt arora weniger ballast mit?


    QT bietet viele Funktionen die sich mit Firefox überschneiden, bei einem Port.
    Qt hat eine GUI Sprache, Netzwerk Libary, Javascript Interpreter, Renderer(QtWebKit) und ist ein Toolkit.
    Nur mal um die Sachen zu erwähnen die Firefox von sich aus bietet...
    Diese würden sich bei einem Firefox QT Port alle überschneiden, dass ist alles andere als optimal. Arora ist in der Hinsicht effizienter.

  • Linux - / Windows - Ecke

    • DasIch
    • 28. August 2008 um 20:55
    Zitat von Global Associate

    Die orangefarbige Oberfläche mit dem Reiher war jetzt nicht so der Brüller.


    http://www.gnome-look.org/
    Eventuell ist dabei was ansprechendes: http://wiki.ubuntuusers.de/Galerie/GNOME
    Desweiteren gibt es noch Compiz Fusion. Kannst du aktivieren über "Erscheinungsbild". Am besten du installiert ccsm mit dem Befehl:

    Code
    sudo apt-get install compizconfig-settings-manager


    Das bietet dir Funktionen wie Expose, den Cube, Zoom, Fensteranimationen, wobbly Windows usw. usf.

    Funktionen von denen Windows und OS X User träumen dürfen und das unglaubliche dabei ist dass man keinen Quad Core, keine 8GB Ram und auch nicht die neuste Graka braucht die NVIDIA/ATI zu verkaufen haben.

  • Arora - Der neue QT Browser?

    • DasIch
    • 28. August 2008 um 19:16

    Ich würde gerne mal wissen was ihr von Arora haltet. Arora ist ein recht neuer Browser, basierend auf QT4 und Webkit. Dadurch ist er wie Firefox plattformunabhängig und läuft unter Linux, OSX, FreeBSD, embedded Linux(QT Embedded) und Windows.
    Zurzeit ist er recht simpel und unterstützt nur die Basis Sachen, leider noch keine netscape plugins.
    Man merkt die anlehnung an Firefox in der Bedinung z.B. im Preferences Dialog aber mit nur ca. 10000 Zeilen Code dürfte er um einiges schlanker sein.

    Eine direkte Konkurrenz zu Firefox unter Windows sehe ich erstmal nicht aber unter Linux könnte Arora schnell beliebt werden. Einen reinen Browser gibt es nämlich für KDE noch nicht, Konqueror mMn ist nicht wirklich zufriedenstellend und auch kein reiner Browser.

    Firefox sieht unter QT momentan übel aus und seitens Mozilla gibt es keine großen Anstrengungen daran was zu ändern, bleibt also nur Nokia mit die gerade einen QT Port machen. Allerdings liegt Nokias Hauptinteresse bei einem mobilen Browser, für ihre Handys.
    Desweiteren bietet QT eine Webkit Anbindung und so ziemlich alles weitere was für einen Browser notwendig ist, Firefox schleppt diese Sachen selbst mit, nicht unbedingt ein Plus für Firefox.

    Arora auf Google Code

  • Linux - / Windows - Ecke

    • DasIch
    • 28. August 2008 um 18:55

    Programme lädt man sich nicht von irgendwelchen Webseiten runter. Öffne Synaptic und such nach java plugin und installier es fertig.

    Die 101 Updates sind nach einer Installation nicht ungewöhnlich. Generell hat man einige Updates mehr als unter Windows, aber danach nicht mehr soviele keine Sorge ;) Der Grund dafür ist einfach: Es wird jedes(!) über die Paketverwaltung installierte Programm geupdated.

    btw. Wenn man etwas erfahrener ist kann man gleich eine Installation von einer CD machen bei der alle Pakete aus dem Repositry heruntergeladen werden.

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