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Beiträge von Libby

  • Linux für einsteiger

    • Libby
    • 8. April 2005 um 19:20

    Bei welcher Suche bist du denn bitte nicht fündig geworden? Wenn man bei Google "ubuntu installation howto" eingibt, dann kommt gleich zu Anfang:

    Zitat von Google

    Ubuntu - Installation How To - i386 - [ Diese Seite übersetzen ]
    This document describes how to install Ubuntu 4.10 "Warty Warthog" for the Intel x86 ("i386"). It is a quick walkthrough of the installation process which ...
    http://www.ubuntulinux.org/support/docume…stallation-i386 - 41k - Im Cache - Ähnliche Seiten
    [ Weitere Ergebnisse von http://www.ubuntulinux.org ]

  • Linux für einsteiger

    • Libby
    • 8. April 2005 um 19:08

    Setesh: Nur zur Info: Es gibt Satzzeichen wie Kommas und Punkte! Außerdem gibt es Groß- und Kleinschreibung. Und wenn man alles miteinander benutzt, dann kann man einen Beitrag _erheblich_ besser lesen. Aber zum Thema:
    Wenn du Linux installieren willst, dann wirst du nicht weit kommen, wenn du Windows gebootet hast. Du mußt von der Installations-CD booten, weil Windows kann mit den Binärdateien von Linux nichts anfangen. Aber bevor wir hier Grundsätze erklären: Wie wär's, wenn du erstmal irgendeine Installationsanleitung zu Ubuntu liest? Google hilft da weiter ... bzw. mal auf http://www.ubuntulinux.org/ schauen, oder im deutschen Ubuntu-Support-Forum. Da wird's schon ein Installations-Howto geben, oder?!

    unweak: War klar, daß du damit anfängst, daß ich auch mal SuSE benutzt hab. Aber ich war jung -- und ich brauchte das Geld ;) Nein, ohne Scheiß jetzt mal. Jeder macht mal Fehler. Meiner war der, zwei Jahre mit SuSE zu verschwenden. Aber darüber bin ich ja jetzt weg. Zum Glück!

    Ein "richtiges" Linux ist für mich Debian oder Gentoo. Oder am besten LFS. Vielleicht auch Slackware, aber das hab ich mir bisher noch nicht angeschaut. Ist auch nicht mehr nötig, seitdem ich Gentoo benutze, weil ich kann mir nicht vorstellen, daß es mir besser gefallen würde.
    Jedenfalls ist meiner Meinung nach RPM eine Krankheit und kein Paketmanager. Folglich ist auch jede Distribution, die darauf aufbaut, gewissermaßen eine Krankheit. Ubuntu ist für mich auch kein "richtiges" Linux. Knoppix baut auch auf Debian auf und ich sehe es nicht als "richtiges" Linux.
    Ein "richtiges" Linux zeichet sich für mich dadurch aus, daß man es mit der Konsole bedient und nicht mit einer GUI und da man sich sein System selbst gebau hat und nicht nur "CD rein -- warten -- booten -- Linux fertig". Und ein richtiger Linux-User stellt irgendwelchen Kram nicht über GUIs ein, sondern editiert Konfigurationsdateien. Außer vielleicht beim KDE-Kontrollzentrum. Aber auch nur dann, wenn es ausschließlich um KDE-eigene Einstellungen geht.
    SUSE hingegen (genau wie Ubuntu) hält den Benutzer allerdings weit, weit weg von der Konsole. Linux _ist_ aber die Konsole. Linux ist nicht KDE oder Gnome. Auch, wenn das die meisten denken. Deswegen ist SUSE für mich kein "richtiges" Linux. Weil der User lernt nicht, mit Linux umzugehen, wenn er SUSE benutzt, er lernt lediglich, mit den KDE-GUIs umzugehen. Und das hat nichts mit Linux zu tun. Das ist nur ein Windows-Abklatsch, den die von SUSE machen, um die breite Masse mit ihrem Produkt zu erreichen.

  • Ich find euren Firefox scheiße!

    • Libby
    • 8. April 2005 um 18:58

    wm44: Sorry, aber ich hab das Thema dann doch noch selber gefunden. Die Forumssuche ist aber halt echt net sooo toll! Da findet man ja nix! Trotzdem danke für die Hilfe :)

  • KDE-Integration für Mozilla-Produke

    • Libby
    • 8. April 2005 um 17:49

    Das ist aber nicht offiziell von Mozilla, oder?

  • Ich find euren Firefox scheiße!

    • Libby
    • 8. April 2005 um 17:48

    08.04.2005: "Firefox hat natürlich keine Schwächen"
    http://firefox.stw.uni-duisburg.de/forum/viewtopic.php?t=18006 hinzugefügt ;)

  • Linux für einsteiger

    • Libby
    • 8. April 2005 um 17:36

    Naja, halt doch in Nero mal Ausschau nach sowas wie "ISO-Image brennen" oder "CD-Image brennen" oder "CD aus Imagefile erstellen" oder irgendsowas ... Ich kann dir leider den genauen Menüpunkt nicht sagen, weil ich kein Nero benutze, aber ich weiß, daß Nero ISO-Images brennen kann.

  • Linux für einsteiger

    • Libby
    • 8. April 2005 um 17:16
    Zitat von unweak

    Bei den meisten muss man den nämlich von Hand kompilieren und installieren und nicht wie bei Gentoo so halb automatisch.


    Wie geht das denn, unter Gentoo einen Kernel "so halb automatisch" zu kompilieren? Ich kenne nur das Script "genkernel", das _voll_automatisch den Kernel kompiliert. Für die, die Angst davor haben, einen Kernel selber zu backen. Ich für meinen Teil kompiliere meine Kernels von Hand -- wie denn auch sonst?! Mit genkernel etwa? Dann kann ich mir's ja gleich sparen, weil da kommt dann genau so ein mit sinnlosem Ballast vollgepackter Kernel raus wie bei den ganzen Binärdistributoren.
    Einen "eigenen" Kernel zu kompilieren, der genau auf die Bedürfnisse und Ansprüche des jeweiligen Systems zugeschnitten ist, ist _immer_ eine gute Idee. Und es ist bei weitem nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick aussieht bzw. wie es einem viele Leute in vielen Foren immer suggerieren.

    Zu dem netten Link: Gentoo ist kein Betriebssystem. Gentoo ist eine Lebenseinstellung. Und wer damit nicht klarkommt, der soll SUSE benutzen. Oder irgend eine andere Linuxdistribution. Weil in Gentoo muß man halt einfach ein bißchen mehr Arbeit stecken. Dafür hat man dann ein Systen, was _genau_ das ist, was man wollte. Nicht mehr und nicht weniger. Und vor allem nicht das, was der Distributor gesagt hat, daß du haben willst.

    Außerdem: Ubuntu hin, Kubuntu her -- ich mag Ubuntu einfach nicht. Schon allein deshalb, weil es da standardmäßig keinen root-User gibt. Und du kannst mir sagen, was du willst: SUSE ist _nicht_ Linux. SUSE ist Windows, wo Linux draufsteht.
    Siehe auch http://www.pl-boards.de/nosuse.html.2.html -- der Typ trifft den Nagel auf den Kopf ;) abgesehen von der teils grausamen Rechtschreibung ...

    Nichtsdestotrotz sollte das hier nicht unbedingt eine "Welche Linuxdistribution ist besser"- bzw. "Distribution XY ist scheiße, weil"-Diskussion werden.

  • Linux für einsteiger

    • Libby
    • 8. April 2005 um 12:44

    Zum Anschauen: Mandrake. Ist in ner halben Stunde installiert. Und man kann's einfach als ISO-Image runterladen. SUSE würd ich nicht nehmen. Meine SuSE-Zeit (als SUSE noch mit kleinem "u" geschrieben wurde) hab ich hinter mir gelassen. Zum Glück ;-). Manche schwören ja auf Ubuntu -- ich kann damit absolut nichts anfangen. Ist aber Geschmackssache. Aber ich finde, man sollte sich am Anfang zumindest mal Gnome _und_ KDE anschauen, und erst dann entscheiden, was man haben will. Mir persönlich gefällt KDE besser. Allein schon wegen der vielen (guten und nützlichen!) Programme, die dabei sind. Und Ubuntu hat halt nur Gnome dabei. Aber gut ...

    Wenn man sich dann ein bißchen auskennt, kann man ja auch ein "richtiges" Linux installieren. z.B. Debian oder Gentoo. Wobei Gentoo nicht jedem schmeckt ... mir schon ;) Oder man bleibt einfach bei dem Linux, was man schon immer hatte. Aber früher oder später wird jeder Linuxuser, der _richtig_ in die Materie einsteigt, ein paar andere Linuxdistributionen ausprobieren. Ich hab mich durch fast alle für mich interessanten Distributionen durchinstalliert. SuSE, Mandrake, Debian, Ubuntu, Knoppix (was ich nach wie vor zum Teil verwende, ist z.B. als Rescue-System super!) ... letztendlich bin ich dann bei Gentoo gelandet. und ich bin seeehr zufrieden damit!

    Die ganzen Live-CDs geben meiner Meinung nach nicht unbedingt ein richtig gutes Bild von Linux. Da sollte man schon ein "richtiges" System installieren. Ist ja nicht sooo aufwendig.

    Aber mein Rat an _alle_ Linuxuser: kompiliert eure eigenen Kernels und benutzt nicht den Kram, den die Distributoren mitliefern. Weil wieso soll ich auf nem Athlon XP einen Kernel benutzen, der dafür kompiliert wurde, um auf einem 386er zu laufen? Und warum sollte mein Kernel z.B. 58 verschiedene Netzwerkkarten unterstützen, wenn ich nur eine habe? Und warum sollte ich unntötig Bootzeit verschwenden für eine initrd, die ich nicht brauche!?

  • Verzeichnis unlöschbar [erledigt]

    • Libby
    • 6. April 2005 um 11:26

    Mit was man sich alles so rumschlagen muß, wenn man Windoof benutzt ... tststs ...

  • Mozilla/Firefox verückt die Texte nach unten!

    • Libby
    • 4. April 2005 um 14:21

    kommode: "Mit welchem Programm man programmiert ist eigentlich egal." -- Stimmt! Solang es nichts anderes tut, als den Code anzuzeigen, den du eintippst, geb ich dir voll und ganz recht. Jeder soll den Editor verwenden, den er haben will. Also z.B. vi, emacs, kwrite ... oder von mir aus auch das Windows-Notepad ;)

  • Mozilla/Firefox verückt die Texte nach unten!

    • Libby
    • 4. April 2005 um 14:05

    Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben.

    * Webseite (Hauptseite) ist nicht Bobby AAA (ich stehe auf so was)!
    --> Dieses Bobby-AAA-Zeugs würde ich nicht als Maß aller Dinge hernehmen. Ich schau mir meine Seiten mit Lynx und Links an. Und wenn sie damit vollständig nutzbar sind, dann sind sie auch für einen Blinden vollständig nutzbar. Um das zu entscheiden, brauch ich keinen Bobby-AAA-Validator.

    * <h1> finde ich ziemlich gross!
    --> Was du findest, tut meiner Meinung nach nichts zur Sache -- schließlich kann man es nicht jedem recht machen. Darauf bezogen kannst du nicht über buggys Seite urteilen.

    * Links würde ich (zusätzlich) mit <strong> realisieren.
    --> Warum? Links sind durch <a href> eindeutig als solche gekennzeichnet. Wenn man sie fett haben will, dann kann man das per css machen. Und wenn sie der User fett haben will, dann soll _er_ das so einstellen.

    * Kann auf der Seite leider nur mit der Maus navigieren; mit der Tastatur gehts nicht, oder ich raffe es nicht.
    --> Also ich kann auf der Seite ohne Maus navigieren.

    * Wird das Browserfenster nur ein wenig verkleinert, muss ich sofort horizontal scrollen (Auflösung: 800x600).
    --> horizontales Scrollen sollte man vermeiden, wo es geht. Das nervt den Benutzer. Aber meiner Meinung nach kann man 800*600px heutzutage ohne Gewissensbisse als Minimum an Auflösung ansehen. Weil wer mit weniger unterwegs ist, dem ist nicht zu helfen. Da könnte man ja auch gleich sagen "Auf meinem Handydisplay muß ich vertikal scrollen".

    * Seite finde ich ziemlich grafiklastig, hält sich aber - für mich - noch im Rahmen.
    --> Also ich finde die Seite sehr graphikunlastig. Was ist dann für dich eine nicht-graphiklastige Seite? Eine ohne Graphiken?

    * Keine alternativen Stylesheets: Z.B. Hintergrund schwarz; Schrift weiss
    --> Wiederum: Wenn ein User sowas haben will, dann soll er es selber einstellen. Bobby hin, Bobby her, wenn einer schlecht sieht, dann kann er ja z.B. mit Opera ein User-Stylesheet festlegen, das dann die Angaben von der Website überschreibt. Und dann kann er auch weißen Text auf schwarzem Grund haben. Wenn ein annähernd Blinder die Seite anschaut, dann macht er das selber. Und für persönlichen Geschmack eines jeden Besuchers der Webseite kann nicht der Webmaster zuständig sein.

    * Bewertung (nach Schulnoten): 3 -
    --> Also, wenn _die_ Seite eine 3- bekommt, dann würde mich wirklich _brennend_ interessieren, wer die 1 bekommt. Vielleicht eine Seite, die /du/ gemacht hast?

    Also ich würde mal nicht ganz so große Töne spucken. bugcatcher ist einer der wenigen hier im Forum, der _wirklich_ was von Webdesign versteht.

  • Papst ist tot

    • Libby
    • 3. April 2005 um 20:49

    Der Beitrag war auch nicht speziell an dich gerichtet, sondern sollte nur allgemein mal zum Nachdenken anregen.

  • Eure Homepages

    • Libby
    • 3. April 2005 um 20:26

    Naja, aber zwischen "Div-Suppe" und dem, was dabei rauskommt, wenn man eine Seite "Mit Hirn" schreibt, liegen dann doch irgendwie Welten, oder? Daß man eine Überschrift über h[1-9] definiert, /sollte/ auf der Hand liegen und jedem bekannt sein, der nicht Frontpage benutzt, oder?! Und daß man Listen z.B. mit <ul> ... <li> ... definiert.

  • Papst ist tot

    • Libby
    • 3. April 2005 um 20:16

    Ich bin überzeugter Protestant und kann mit dem Papst und den Ansichten, die er vertritt, nicht viel anfangen. Genausowenig wie mit der Institution "Papst" an sich. Oder mit der ganzen katholischen Kirche. Aber ich bin der Meinung, daß man diesem Mann den Respekt entegegenbringen sollte, der ihm gebührt. Und nicht ein "Ob der tot ist oder lebt ist mir scheißegal". Weil man kann den Papst nicht auf seine Meinung hinsichtlich Empfängnisverhütung, Abtreibung oder gleichgeschlechlicher Ehen reduzieren, auch wenn das in diesem Moment sehr leicht fällt.
    Ein "Gott sei Dank ist der alte, verbohrte Sack endlich verreckt" geht einem leicht über Lippen. Vor allem dann, wenn man keine Ahnung davon hat, was der Papst während seines Potifikats geleistet hat.
    Wie gesagt: Ich bin kein Freund des Papstes und werde nie einer sein. Aber man sollte über seine Amtszeit nicht in allzu leichtfertiger Weise urteilen.

  • Passwortgeschützter Bereich

    • Libby
    • 2. April 2005 um 17:01

    Naja, man kann das auch anderweitig realisieren. Z.B. Über ne Session oder ein Cookie. Ich hab mal ein meiner Meinung nach _sehr_ sicheres Login mit Cookies geschrieben (man könnte den Inhalt des Cookies natürlich auch über GET mitschicken), dazu brauchst du dann aber auch noch ne Datenbank (z.B. MySQL; ne BerkeleyDB würde mit kleinen Modifikationen auch reichen). Damit das allerdings _richtig_ sicher ist, müßte man die Logindaten über einen SSL-Server übermitteln, weil man ja sonst das Klartextpaßwort abfangen könnte.
    Das ist dann schon ein bißchen komplizierter. Funktioniert ungefähr folgendermaßen:

    Du loggst dich ein. Dann wird erstmal die IP mitsamt einem Timestamp und einem Hash in einer Datenbank abgelegt. Der Hash kann z.B. aus der Zeit, der IP-Adresse und noch ein bißchen festgelegtem Text berechnet werden. Oder man nimmt noch das Paßwort dazu, oder was zufällig Generiertes (unique_user_id() oder sowas) ... Ich würd das ganze dann per SHA1 in nen Hash verpacken. MD5 geht auch, aber SHA1 ist länger und sicherer ;)
    Auf jeden Fall setzt du dann den Hash als Cookie. Und dann schaust du bei jedem Klick auf entsprechende Seiten nach, ob das Cookie gesetzt ist. Aber erstmal den Timestamp in der Datenbank für die jeweilige IP aktualisieren, und wenn der letzte Klick länger her ist, als -- sagen wir mal 5 Minuten, dann killst du den Eintrag. Ansonsten einfach den Cookie-Hash mit dem DB-Hash vergleichen. Wenn die übereinstimmen und auch noch von der richtigen IP-Adresse kommen, dann bist du eingeloggt. Und es ist eher unwahrscheinlich, daß das einer ohne weiteres umgeht.

    So einfach ist das ;)

    P.S.: Man kann, wie gesgt, natürlich den Hash auch per Session rumschleifen oder per GET in der Adresse mitgeben. Dann mußt du halt sowas machen wie

    [code]<?php

    $hash = "";

    if(isset($_COOKIE['login']))
    {
    $hash = "?id={$_COOKIE['login']}";
    }

    ?>

    Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text, Text <a href="bla bla<?php echo $hash; ?>">Link</a>[code]

    Wenn das Cookie nicht gesetzt ist, dann passiert gar nix, wenn doch, dann wird der Hash per GET übergeben.

  • Eure Homepages

    • Libby
    • 2. April 2005 um 11:37
    Zitat von Steph

    keine DIV-Suppe


    Ähhmmm ... erklärst du mir bitte mal, wie man eine tabellenfreie XHTML-Seite _ohne_ divs strukturieren soll?

  • Passwortgeschützter Bereich

    • Libby
    • 2. April 2005 um 11:33

    Machst du ganz einfach. Tust du in das Verzeichnis, das geschützt werden soll, folgendes Script hochladen und ausführen:

    PHP
    <?php
    echo $_SERVER['DOCUMENT_ROOT'];
    ?>


    Die Ausgabe dann mal kopieren. Du hast ja wahrscheinlich nen Apache-Server laufen, oder? Der hat dann das Tool htpasswd (resp. htpasswd2) dabei. Damit machst du dann ne .htpasswd-Datei, und zwar folgendermaßen:

    Code
    htpasswd(2) -c .htaccess


    User eingeben, Paßwort zweimal eingeben, fertich. Dann lädst du die Datei schonmal in o.g. Verzeichnis hoch. Und hinterher folgende Datei, muß .htaccess heißen (vorher natürlich anpassen):

    Apache Configuration
    AuthType Basic
    AuthName "Paßwortgeschützter Bereich"
    AuthUserFile [vorhin kopierter Pfad]/.htpasswd
    require user [Username]


    Fertich. Und wenn das net geht, dann geht .htaccess net. Dann kann man das aber auch noch anderweitig lösen.

  • Eure Homepages

    • Libby
    • 1. April 2005 um 16:42

    Deswegen bekommt bei mir auch jeder, der's net so macht, wie ich's haben will, ein extra style sheet. Meistens muß man ja nur ein paar Pixel rumschieben oder sowas.

  • Linux auf bestimmte Partition

    • Libby
    • 31. März 2005 um 13:25

    Für portage gibt's keine GUI. Wer will denn sowas auch haben?! Wäre imho komplett sinnfrei. Vielleicht kann ja kpackage mit portage umgehen? Aber warum sollte man es sich schwerer machen, als nötig? Mit der Konsole geht's schneller und einfacher als mit Mausgeschubse.

  • Kostenlose Homepage

    • Libby
    • 31. März 2005 um 13:21

    Mit diesen ganzen Kostenlose-Homepage-Anbietern (am besten noch mit "Deine Homepage in nur 5 Klicks ohne HTML-Kenntnisse und online!") geht nochmal alles zugrunde. Da braucht man sich nicht wundern, wenn 99% der Seiten im Internet nur Schrott sind.

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