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Beiträge von Libby

  • Wohl von Microsoft mitentwickel!

    • Libby
    • 1. September 2004 um 23:17
    Zitat von bugcatcher

    Ergo: ich rippe alles in mp3-Format


    Oh nein! MP3! Mein Tip an alle nicht-Open-Source-Anhänger: Schaut euch mal OGG Audio an. Und vergleicht es nicht bei 320 kbps. Da hört man den Unterschied kaum. Aber macht mal einen Hörtest mit 32 kbps!
    Gegen OGG Audio kann man MP3 in die Tonne treten. Da reichen 192 kbps voll und ganz aus. Eigentlich ist dfas schon zu viel. Abgesehen davon, daß OGG ein Open-Source-Projekt und frei von Patenten und sowas ist.

  • Computa / Compute / Compuhä?

    • Libby
    • 31. August 2004 um 17:25

    Also sooo schlecht ist ja das weibliche Geschlecht generell doch wieder nicht, daß man's mit Windows vergleichen müßte...

  • Wohl von Microsoft mitentwickel!

    • Libby
    • 30. August 2004 um 17:08
    Zitat von unweak

    Aber nur weil du ein (fanatischer) Open-Source-Verfechter bist, bist du noch lange kein besserer Mensch.

    Also erstmal: Alle (fanatischen) Open-Source-Verfechter sind bessere Menschen, da zumeist Linux-Nutzer ;)

    Und außerdem: ist ja schön, daß ich hier nicht der Einzige bin, auf dem sie immer alle rumhacken ;)

  • KDE für Windows

    • Libby
    • 28. August 2004 um 17:32

    Nein, ich mach beruflich nichts mit Graphik. Und mir ist auch klar, daß Photo Paint in einer anderen Liga spielt als Photoshop... aber für den Hausgebrauch ist GIMP meines Erachtens vollendends ausreichend. Und es kann, wie du schon gesagt hast, noch viel mehr, als man für den Hausgebrauch braucht :)
    Ich will ja auch keinen Profi dazu überreden, GIMP zu benutzen. Ich sage nur, daß man GIMP nicht unterschätzen sollte.

    Edit: Scheiß Tippfehler ;)

  • KDE für Windows

    • Libby
    • 28. August 2004 um 17:19

    Jeder, der professionell mit Graphikverarbeitung zu tun hat, benutzt Mac. Daß es Photoshop auch für Windoof gibt, liegt wohl einzig und allein am erdrückenden Marktanteil desselben. Weil mit der Nur-Mac-Version würde man halt eben nur die Profis erreichen.
    Bloß mal so: Mac basiert doch auch auf einem Unix-Derivat, oder? Man müßte doch eigentlich - theoretisch - Photoshop auch für Linux kompilieren können!

    Aber mal zu GIMP: Ich finde, GIMP wird immer völlig unterschätzt. Sieht auf den ersten Blick irgendwie ein bißchen aus wie... wie heißt der Schrott da unter Windoof? "Paint" oder so? Ist ja auch egal. Die Benutzung von GIMP ist zugegebenermaßen ein bißchen gewöhnungsbedürftig. Aber wenn man sich da ein bißchen eingearbeitet hat, dann kann GIMP eigentlich alles, was man so für den alltäglichen Graphikverarbeitungsbedarf braucht, und noch viel mehr! Weil wenn man sich wirklich mal ernsthaft mit den Programm auseinandersetzt, dann merkt man, daß sich GIMP eigentlich auch nicht vor z.B. Corel Photo Paint verstecken muß.

    xeen:
    Ich würde dir da einfach eine der großen Distributionen emphelen. SuSE oder Mandrake zum Beispiel. Die sind mittlerweile so benutzerfreundlich geworden, daß man einfach nur noch die erste Installations-CD reinwirft, und den Computer neu startet. Der Rest geht praktisch von selber.
    Für Mandrake kann ich, was GRUB anbelangt, jetzt nichts genaues sagen, aber bei SuSE kann man einfach den GRUB aus dem Bootsektor entfernen und z.B. auf eine Bootdisk schreiben. Also per YaST. Ist Wirklich kein Problem. Außerdem gibt's im Internet haufenweise Anleitungen, die "Wie installiere ich GRUB? Und wie werde ich notfalls GRUB wieder los?" oder so heißen. Must mal schauen.

  • KDE für Windows

    • Libby
    • 28. August 2004 um 13:14
    Zitat

    Du hast angefangen : p


    Ich kann einfach nicht anders *schäm* - ich muß einfach an jeder Ecke über M$ herziehen und Linux anpreisen. Ich kann mich da einfach nicht beherrschen ;)

    P.S.: Wie geht das eigentlich, daß man ein Zitat macht, wo dann drübersteht "xyz hat folgendes geschrieben:"? Check ich net.

  • sh-Problem - Linuxler HILFE!

    • Libby
    • 28. August 2004 um 13:10

    tve, du bist ein Schatz :)
    Die Partition, auf der das Script liegt, war tatsächlich nur als "user" und ohne "exec" gemountet. Was ein kleiner Eintrag in die /etc/fstab doch alles verändern kann...

  • sh-Problem - Linuxler HILFE!

    • Libby
    • 28. August 2004 um 12:49

    unweak:
    Ich glaub, die wunderbare Wirkung von "chmod +x scriptname" ist in dem Moment verflogen, indem die Zugriffsrechte des Scripts auf 0777 stehen, oder?! ;)
    Und "sh ./scriptname" bringt auch nix... Hab ich auch schon probiert.

    tve:
    Ich hab auch schon im Internet gesucht, aber irgendwie hab ich nur Scheiß gefunden. Vielleicht steht ja in den beiden Adressen von dir des Rätsels Lösung, und ich hab die nur übersehen... ich werd's mir mal durchlesen :)

  • sh-Problem - Linuxler HILFE!

    • Libby
    • 28. August 2004 um 11:35

    Die Zugriffsrechte hab ich mal testweise auf 0777 gestellt - geht trotzdem nicht. Hätte mich auch gewundert, wenn das was geändert hätte - wie gesagt: vor ein paar Wochen hab ich das selbe Script noch erfolgreich gestartet...

  • was schlecht ist am FeuerFuchs!

    • Libby
    • 28. August 2004 um 11:33
    Zitat

    # IEv6x is the Courtney Love browser in a world of Kirsten Dunst browsers


    Wo er Recht hat... *ggg*

  • KDE für Windows

    • Libby
    • 28. August 2004 um 11:26

    Mit Wine verhält es sich genau so wie mit den .de.vu-Domains. Ist in 99% aller Fälle Schwachsinn. Natürlich ist es außerdem nicht sinnvoll, Windoof-Programme unter Linux zu verwenden. Warum sollte man das auch? Wenn es nicht gerade um Graphikdesign oder Spiele geht, dann gibt es für alles, aber auch wirklich alles! Eine Alternative unter Linux (andererseits - es gibt ja GIMP *g*), die mindestens gleichwertig zu irgendeinem Windoof-Programm ist. Aber Windoof-Benutzer, die "nebenher" noch Linux installiert haben, neigen erfahrungsgemäß dazu, sich krampfhaft an ihre alten Windoof-Programme zu klammern. Beispiel: statt daß man sich gFTP holt, startet man lieber FileZilla per Wine unter Linux. Daß so keiner dauerhaft von Linux überzeugt werden kann, liegt auf der Hand, oder? Man kann schließlich nicht erwarten, daß Windoof-Programme unter Linux besser laufen als unter Windoof, oder?!
    Aber ich glaube, die Diskussion, warum und warum nicht Linux besser als Windoof ist - oder nicht - hatten wir hier im Forum schon so oft, daß es in meinen Augen wenig Sinn macht, sie an dieser Stelle zu wiederholen.

    bugcatcher:
    Keiner zwingt dich dazu, meine Ansicht(en) bezüglich Webdesign zu teilen - ist schließlich ein freies Land, wie ihr immer so schön sagt. Aber keine Angst - das beruht auf Gegenseitigkeit ;) Aber nichts für ungut :)

  • KDE für Windows

    • Libby
    • 28. August 2004 um 02:48

    Warum sollte ich Linux-Programme unter Windoof starten wollen? Dazu gibt es doch Linux, oder?!

  • was schlecht ist am FeuerFuchs!

    • Libby
    • 28. August 2004 um 02:42

    Bei meinen Homepages bekommt jeder Browser das Style Sheet, was er als das richtige erachtet. Firefox (also die GECKO-Engine incl. K-Meleon und Co.) nehme ich als Standar<b>d</b> her - alle anderen (wichtigen), also Opera, Konqueror und der M$IE bekommen den Mist, den sie brauchen, um das selbe Ergebnis anzuzeigen, wie Firefox - soweit möglich. Abgesehen vom M$IE, der die Hälfte meiner CSS-Eigenschaften gar nicht erst versteht. Aber so kann man zumindest Schadensbegrenzung betreiben.

  • was schlecht ist am FeuerFuchs!

    • Libby
    • 27. August 2004 um 18:00

    SelfHTML ist wirklich nach wie vor die beste Anlaufstelle für alle HTML-Fragen. Ist aber eher was zum Nachschauen als zum Durchlesen. Aber jedenfalls sind Haufenweise Beispielseiten dabei, wo man im Quellcode schauen kann, wie man sowas realisieren könnte. Außerdem kann man ja (bedingt) schauen, wie das andere Leute im Internet gemacht haben. Und man sollte immer mal den <a href="http://validator.w3.org">W3C-Validator</a> bemühen.

    bugcatcher:

    Zitat

    Ähm. Ich programmiere lieber, als HTML zu schreiben. Was primär an den unterschiedlichen Browsern liegt. Dadurch das jeder sein eigenes Süppchen kocht, ist es richtig schwer eine allseits kompatible Seite zu schreiben.

    Was genau soll denn das heißen?! Jeder Browser zeigt meines Wissens letzten endes HTML an - egal, welche Scriptsprache dahintersteht... Also mußt du doch auf jeden Fall den Weg über HTML gehen, oder?

    Aber trotzdem hat HTML nichts mit "programmieren" zu tun. HTML definiert nichts anderes, als das Aussehen eines Dokumentes. Von einer "Programmiersprache" errwarte ich zumindest Variablen, Operatoren und Schleifenstrukturen. Ich glaube auch nicht, daß HTML jemals eine Programmiersprache sein wollte - sondern das, was es ist: eine Sprache zum Beschreiben eines Dokuments.[/quote]

  • was schlecht ist am FeuerFuchs!

    • Libby
    • 27. August 2004 um 02:05

    Wie gesagt - gute Nacht.

  • was schlecht ist am FeuerFuchs!

    • Libby
    • 27. August 2004 um 02:03

    Also, um ehrlich zu sein - bei dem Promillespiegel, den ich gerade habe, bin ich stolz auf mich selbst, daß ich überhaupt einen so langen Text schreiben konnte. Im Falle von "Standart" werde ich das Standar/{d|t}/werk der Deutschen Sprache, den Duden, konsultieren, und wenn du Recht hast, dann stell dir einen imaginären Kniefall vor deinen germanistischen Fähigkeiten vor. Ich bin ja schließlich kritikfähig ;)
    Allerdings... jetzt wo du's sagst... erscheint mir das auch sinnvoll, das mit weichen "d" zu schreiben. Asche auf mein Haupt.

  • was schlecht ist am FeuerFuchs!

    • Libby
    • 27. August 2004 um 01:50

    Fraggle:
    Ja, ich Photographiere. Ich persönlich bevorzuge Schwarzweiß - als Film benutze ich meist einen Ilford FP4 125, manchmal Fuji. Macht aber den Entwickler immer so gelb - deshalb lieber den Ilford. Hat außerdem schärfere Konturen. Zum Entwickeln der Negative verwende ich Tetenal Ultrafin. Zum Fixieren Tetenal Ultrafix. Zum Vergrößern bleib ich auch bei der Firma Tetenal - in diesem Fall nehm ich die WORK-Papiere. Leider bekommt man die fast gar nicht mehr in Seidenmatt. Gibt mit einem VARIO-Vergrößerer einwandfreie Ergebnisse ohne Reflexe und Newton-Ringe (Wenn die Negative ganz trocken sind). Meist mach ich das auf Körnung 2,5. Ist nicht ganz so hart. Meine Kamera ist eine alte Minolta XG-1. Soll ich dir noch was über Tiefenschärfe, Blende und Belichtungsdauer erzählen? Oder über die Physik, die hinter Abberation, Auflösung einer Linse, dem Snelliusschen Brechungsgesetz oder Chromatischer Korrektur in Linsensystemen steht? Oder vielleicht dem Silberkomplex in photoaktiven Materialien, der unter Photoneneinwirkung (Bildung von elementarem Ag mit Oxidationszahl 0) dazu führt, daß ein Negativ bei Lichteinfall schwarz wird? War ein blödes Beispiel mit den Photos, oder? *ggg*

    Aber mal zurück zum Thema.

    Eine Homepage mittels eines Editors zu erstellen ist etwa so, wie wenn ein Japanischer Türsteher ein Windoof-Programm mittels eines PONS-Wörterbuchs auf Deutsch übersetzt, ohne auch nur ein einziges Wort Deutsch zu können. Was soll das? Es kommt nur Bullshit dabei raus.
    Außerdem nervt ehrlich gesagt deine obstruktive Haltung. Auch ich hab mal klein angefangen. Aber zu dem Zeitpunkt hab ich meine Klappe gehalten und versucht, von denen, die sich auskennen, was zu lernen. Ich hab auch mal keine Ahnung von HTML und Co. gehabt - aber solang hab ich die Welt verschont mit dem, was ich produziert hab. Und abgesehen davon - von HTML "programmieren" zu sprechen beleidigt alle, aber wirklich alle, Programmierer. HTML ist allerhöchstens "hinschreiben". NICHT "programmieren". Sonst könnte man ja auch bei jedem Word-Dokument von "programmieren" sprechen.
    Außerdem hast du meinen Vergleich wohl nicht ganz verstanden: In einem Auto zu fahren beansprucht keinerlei Wissen über die Funktionsweise des Motors. Denn ich benutze das Auto ja einfach (wie das Internet) - ohne Anspruch auf das genannte Hintergrundwissen. Eine Homepage mittels eines WYSIWYG-Editors online zu stellen entspricht allerdings eher der oben genannten Japaner-Situation.
    Und außerdem wüßte ich jetzt auf Anhieb nicht, in welcher Weise ich persönlich jemals von dem Schund-Angebot im Internet proftiert hätte...

    Ich behaupte außerdem weiterhin, daß das Einrichten eines Apache-Servers keinerlei HTML-Kenntnisse voraussetzt. Hast du das schonmal gemacht bzw. wenigstens probiert? Wahrscheinlich nicht. Du würdest dich wundern, wie einfach das ist! Schau doch mal auf http://www.apache.org. Man muß nur eine einzige Datei editieren. Und schon läuft dein lokaler Server. Allerhöchstens mußt du noch php installieren. Ist aber auch kein Problem. Siehe hierz http://www.php.net.

    Sebastian:

    Zitat

    hmm hier über standard zu reden und sich nicht an den standard der deutschen sprache halten tztztz


    Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen - abgesehen davon: Was genau in dem Zitat entspricht denn nicht dem Standart der Deutschen Sprache? Mal abgesehen von Sarkasums...

    Ich für meinen Teil geh jetzt jedenfalls ins Bett. Bis morgen :)

  • sh-Problem - Linuxler HILFE!

    • Libby
    • 26. August 2004 um 13:56

    Du enttäuschst mich *heul*

  • Neutrales Urteil warum Firefox besser ist als IE

    • Libby
    • 26. August 2004 um 13:54

    Dazu sag ich nur: Man kann den Esel zum Wasser führen - aber saufen muß er selbst. Wer heutzutage noch OjE und Ih - E benutzt - der hat eigentlich noch schlimmeres verdient als nur ein leeres Konto *g*

  • was schlecht ist am FeuerFuchs!

    • Libby
    • 26. August 2004 um 13:49

    Ich bin trotzdem der Meinung, daß man Frontpage verbieten sollte. Und den ganzen anderen Microsoft-Mist am besten gleich mit. Aber Frontpage wäre mal ein Anfang. Oder Überhaupt alle WYSIWYG-HTML-Editoren. Die taugen nämlich alle nichts. Ist ja das selbe bei Textverarbeitung: Siehe Word contra LaTeX.
    Denn wer nicht in der Lage ist, HTML per Hand zu schreiben, der sollte auch nichts online stellen können/dürfen. Ich kann schließlich auch keine Maschine verkaufen, von der ich behaupte, ich hätte sie konstruiert, ohne jemals auch nur einen einzigen Blick ins Innere dieser Maschine geworfen zu haben - geschweige denn überhaupt zu wissen, wie und warum die Maschine funktioniert.

    Als "Spielwiese" für HTML- bzw. Internet-Neulinge empfehle ich den Apache-Server. Gibt's ja auch für Windoof, und es kann wirklich jeder das Ding lokal (zum Ausprobieren) zum Laufen bekommen. Außer meine Oma vielleicht.
    Dann schaut man sich halt seine geistigen Ergüsse erstmal auf 127.0.0.1 an, bevor man sie auf die Menschheit losläßt. Also ich mach das jedenfalls so. Apache + php, MySQL, PureFTP... läuft alles lokal bei mir. Ist außerdem viel besser, Internet-Kram lokal zu entwickeln, weil mein php sagt mir z.B. jeden Scheiß, der im Quellcode nicht stimmt. Auch wenn's nur eine vorher nicht definierte Variable ist. Im Internet hingegen wird man normalerweise nur über die allerbösesten Fehler aufgeklärt.
    Umsonst-Webspace führt also nicht nur zu schrottigem HTML, sondern auch noch zu miesem php!

    Und überhaupt müßte man das W3C viel mehr ins Bewußtsein der Leute bringen! Keine alte Sau weiß, was das W3C ist! Und wenn die Leute auf einer meiner HPs das "Valid XHTML"-Logo vom W3C sehen, dann wissen die gar nicht, was das heißt! Wie wäre es diesbezüglich z.B. mit einer Titelseite der BILD-Zeitung?

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