Beiträge von Libby
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Und wenn du mal deine fundamentaloppositionelle Haltung mir gegenüber für 5 Minuten vergessen würdest, hättest du festgestellt, daß ich ja genau aus diesem Grund gefragt hab, was denn das Skript genau machen soll. Weil wenn es in einem lokalen Netzwekr von Windoof-Rechnern benutzt wird - okay. Dann kann man sich ja weitere Gedanken drüber machen, wie das funktioniert, und warum es nicht funktioniert. Wenn das ganze aber auf einer Webseite stehen soll, dann halte ich das für unangebracht.
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Tja, mein lieber bugcatcher - auch wenn du es nicht wahrhaben wollen wirst - aber in diesem Punkt sind wir uns ja offenbar einig (zumindest was die Profis anbelangt) *g*
Ich hänge mich ja auch nicht an der Mongo-Privat-Seite von Herrn XYZ auf, sondern an:
Zitat von tveHaben professionelle das nötig? Nein, aber aus o.g. Zeitgründen werden trotzdem hauptsächlich WYSIWYGs benutzt. Die schreiben keine Webseiten um dann in Foren rumzuprollen wie toll sie ja sind, die machen das um Geld zu verdienen.
Weil das ist nämlich (wie du selber auch schon festgestellt hast) Schwachsinn.
... und wenn die Hausfrau daheim häkelt, dann belästigt sie wenigstens nicht die ganze Welt damit!!!
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Jetzt mal ohne Scheiß - wie soll man denn, wenn man nicht direkt den Code schreibt, eine ordentliche, dynamisch Website machen?! Das bißchen HTML, was php ausspuckt, ist doch die geringste Arbeit daran!
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Fragen wir mal so: Was willst du denn überhaupt machen mit dem Skript? Ich würd grundsätzlich die Finger von Funktionen lassen, die laut php-Handbuch nur auf Windows funktionieren. Wenn ein User was ausdrucken will, dann kann er das doch auch manuell machen, oder?
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RickJ: Du bist mein Held. Wirklich!
Wenn man denn unbedingt einen WYSIWYG-Editor verwenden will/muß - dann bitte. Es soll schließlich jeder auf seine Facon selig werden. Aber ich hab die Erfahrung gemacht, daß diese Programme zum einen den direkten Zugriff auf irgendwas (im Code) fürchterlich erschweren und zum anderen alles andere als valides HTML produzieren. Meistens kommt da nämlich Bullshit raus.
Und was macht ihr mit euren tollen WYSIWYG-Editoren, die jeder Profi verwendet, die die Welt retten, etc., wenn ihr was dynamisches machen wollt? Also php? MySQL?Und außerdem: Wenn einer keine Lust hat, HTML und CSS zu lernen, dann sollte er auch keine Website online stellen. Das ist ja, wie wenn ich sage, ich will ein Buch schreiben, aber das Alphabet auswendig zu lernen - da hab ich keine Lust dazu.
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Ja, man muß mir alles vorkauen
Und außerdem: Selbst geschenkt ist noch zu teuer *g* -
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pytheas: Ach so? Für dich mach Micro$oft eine Ausnahme und will kein Geld für die Lizenz? Das mußt du mir jetzt mal genauer erklären.
Und habt ihr euch eigentlich mal durchgelesen, welche Rechte Ihr M$ einräumt, wenn ihr Windows installiert? Steht alles in der EULA. Um mal bei Win XP ganz am Anfang ein harmloses Beispiel zu nennen:
ZitatInstallation und Verwendung. Sie sind berechtigt, eine Kopie des Produkts auf einem Rechner wie beispielsweise einer Arbeitsstation [...] zu installieren [...]. Das Produkt darf zu keiner Zeit von mehr als zwei (2) Prozessoren auf einem einzigen Arbeitsstationrechner verwendet werden. Es dürfen höchstens zehn (10) Computer oder elektronische Geräte (je ein “Gerät”) an den Arbeitsstationrechner angeschlossen sein, um die Dienste des Produkts ausschließlich für Datei- und Druckerdienste, Internet-Informationsdienste und Fernzugriff [...] zu nutzen. [...] Mit Ausnahme der zulässigen Verwendung der unten beschriebenen Funktionen NetMeeting, Remoteunterstützung und Remotedesktop darf das Produkt nicht so eingesetzt werden, dass ein Gerät andere ausführbare Software, die auf dem Arbeitsstationrechner installiert ist, verwendet [...], und es darf auch kein Gerät das Produkt oder die Benutzeroberfläche des Produkts verwenden [...], sofern für das Gerät nicht eine eigene Lizenz für das Produkt erworben wurde.
Wie gesagt - noch harmlos. Und ich glaube, daß die meisten Leute sich nicht im Klaren darüber sind, daß sie nicht einmal innerhalb eines Haushaltes bzw. einer Familie ein legal gekauftes Windows auf zwei Rechnern installieren dürfen. Für den zweiten Computer muß eine weitere Lizenz bezahlt werden.
Linux macht mir keine Vorschriften, auf wievielen Rechnern ich es installlieren darf, und wieviele Rechner daran angeschlossen sein dürfen. Linux macht mir überhaupt keine Vorschriften.
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Ich hab jedenfalls damals länger gebraucht, um Windoof 2000 auf meiner neuen Kiste zum (einwandfreien) Laufen zu bringen, als SuSE Linux 9.0. Und ich mußte keine manpages, Tutorials und Foren wälzen. Ich mußte nur von der ersten CD booten. Der Rest ist dann von selbst gegangen ... im Vergleich zu Windoof - da mußte ich für jedes Trumm in dem Computer den Herstellertreiber installieren, weil's mit dem Zeugs auf der CD nicht ordentlich funktioniert hat.
Aber jetzt mal das ganze Benutzer(un)freundlichkeitszeugs und fundamentalistische Polemisieren beiseite. Ich armer Student hab (weil ich dumm und ehrlich genug dazu bin, zumindest vom Betriebssystem keine Raubkopie zu verwenden) für Windows 2000 knapp 200 € hingelegt. Dafür habe ich eine toll schillernde CD bekommen, auf der nichts außer dem Betriebssystem war. Kauft man sich das Office-Paket, zahlt man dafür glaub ich an die 500 €. Die Studentenversion kostet glaub ich immer noch die Hälfte.
Hol ich mir dagegen Linux (in meinem Beispiel SuSE), dann zahl ich, wenn ich's kaufe, 50 € für die Professional Edition, hab dicke Handbücher und 5 (!) CDs, die vollgepackt sind mit wirklich aller Software, die man braucht. Außer dem MPlayer. Und den gibt's auch umsonst im InternetWenn man sich das mal rein wirtschaftlich überlegt - warum soll ich hunderte Euro für ein (meiner unbedeutenden Meinung nach) schlechteres OS bezahlen, wenn ich ein (meiner unbedeutenden Meinung nach) besseres umsonst bekommen kann?!
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pytheas: Du willst doch wohl hier nicht die BASH mit dem M$-Kommandozeilen-Bullshit vergleichen?! Und am Ende noch behaupten, daß ein sh-Script vergleichbar wäre mit einer popeligen .bat-Datei?!?! Das ist nicht dein Ernst, oder?
bugcatcher: Ich liebe dich, einfach, Mann! Ohne Scheiß! Wenn es dich nicht gäbe, wär's langweilig hier im Forum
Nizzer: Was ist deine Meinung? Es hat keinen Sinn, oder?
Solche Diskussionen sind immer sooo schön *g* Und immer gleich ... aber jedesmal wieder schön!
Aber denkt immer daran:
ZitatThe first time you'll get a Microsoft product, that doesn't suck, will be the day they start producing vacuum cleaners.
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Also, daß es für Linux nicht (genügend) Software gibt, ist wirklich eine engstirnige Windows-User-Ansicht. Natürlich gibt es für Linux nicht Word und Excel und alles das, was man halt so unter Windows verwendet ... aber es gibt mit Sicherheit für alles, was man braucht, ein Programm. Das sieht dann halt anders aus, als Vergleichbares unter Windows - aber es es ist mindestens gleichwertig. Man muß eben nur mal den Mut haben, ein bißchen über den Tellerrand hinauszuschauen. Wenn einer Linux benutzt, dann gibt es halt dort kein "FileZilla". Aber statt sich ein anderes FTP-Programm zu holen, wird sich darüber beschwert, daß es FileZilla nicht für Linux gibt - und deshalb kann Linux ja schon von vorneherein nichts taugen.
Daß Linux nicht fürs Spielen gedacht ist, steht außer Frage. Ich als Spielehersteller würde meinen Krempel auch nicht unter Linux rausbringen. Wieso auch? Aber das ist ja genau der Punkt: Windows taugt zum Spielen. Linux nicht. Aber für alles andere.
Und das, was da immer angeführt wird, daß Linux im Desktopbereich nicht so komfortabel ist wie Windows, ist auch nur Ansichtssache. Weil wie definiert man "komfortabel"? Will ich unter Linux (+KDE) ein Programm starten (auch eins, das ich schon lang nicht mehr verwendet habe), dann drücke ich ALT+F2 und gebe den Namen der ausführbaren Datei ein. Unter Windows klicke ich auf "Start", dann scrolle ich zehn mal das riesengroße Startmenü rauf und runter, bis ich endlich den Eintrag des Programms gefunden habe, und klicke voller Freude auf die entsprechende Verknüpfung. Ist das komfortabler?
Wenn ich unter Windows eine CD rippen will, muß ich dazu ein Programm starten, verschiedene Einstellungen vornehmen, und herumklicken. Unter Linux geb ich "cdparanoia 1- -B && oggenc -q 6 `ls *.wav` && rm *.wav" auf der Konsole ein. So einfach ist das. Dazu sieht man halt einen schwarzen Bildschirm, statt einer schmucken GUI. Aber warum soll/muß sich alles hinter einer GUI verstecken, wenn's ohne schneller, einfacher - und vor allem komfortabler - auch geht?Linux ist sicherlich nichts für einen "Endanwender", der in seinem Leben nichts anderes als Windows gesehen hat, und für den es z.B. als Textverarbeitung nur "Word" gibt. Man muß halt ein bißchen Initiative zeigen ... Aber stellt euch mal vor, ihr hättet von Anfang an nichts anderes als Linux benutzt. Dann wäre das alles vollkommen einfach und klar - und wenn jetzt einer mit Windows daherkommen würde, dann würdem den die selben Argumente entgegengeschmettert, die ihr gegen Linux vorbringt.
Weil das, was schon immer so war, ist auch gut so - was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht. Jeder soll auf seine Facon selig werden. Und wenn einer mit Windows zufrieden ist, dann soll er Windows benutzen. Nur habe ich den Eindruck, daß es die meisten Leute einfach nicht besser kennen. Ich habe z.B. vor kurzem ein Skript für eine Vorlesung geschrieben, das 140 Seiten und 300MB Bilder umfaßt. In LaTeX. Natürlich hätte man das auch mit Word machen können - aber das wäre ungefähr vergleichbar mit Ballett in der Zwangsjacke tanzen. Natürlich kann man auch in der Zwangsjacke Ballett tanzen - aber es muß doch nicht sein.
Aber kennt der "normale" Windows-Nutzer LaTeX? Nein. Noch nie gehört. Und deshalb wird halt so weitergemacht, wie es immer war. Weil man nichts besseres kennt.Und wenn ich sowas loslaß wie "Einzig Normaldenkender (weil Open-Source-Verfechter", dann soll das nicht ausdrücken, daß ich ein Fundamentalist bin, der Linux und Open Source als einen Erlösergott preist - nur ist es halt einfach so, daß man für Windows keine Werbung machen muß. Aber für Linux.
Mich persönlich hat Linux und das Konzept "Open Source" vollständig überzeugt. Wenn das jemand anders sieht - bitte. Wie gesagt, es soll jeder auf seine Facon selig werden.
Ich möchte eigentlich nur die Vorurteile ausräumen, die ich selber bis vor ein paar Jahren hatte, nämlich, daß Linux nur was für Cracks und Geeks ist, unbenutzbar für den "Normalanwender", es keine Software dafür gibt, und man mit irgendeinem Problem praktisch allein dasteht.Und obwohl heute erste Samstag ist, war das jetzt trotzdem schon das Wort zu Sonntag
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Laß mich doch auch mal trolln
Also, zumindest können die Browser doch transparent - nicht transparent bei pngs, oder? Das kann doch sogar der Internet Exploder, wenn ich mich jetzt nicht täusche. Mit dem Alphakanal schaut's wieder anders aus ... Aber für ein Favicon braucht man jetzt ja auch nicht unbedingt einen Alphakanal, oder?
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tve: Also, wenn einer, der das professionell betreibt, es nötig hat, einen HTML-Editor zu verwenden ... Das ist ja, wie wenn ein Testfahrer bei Mercedes sagt: "Ich bin der Beste! Aber ich kann nur automatikautos fahren!".
Jemand, der sich /wirklich/ auskennt, wird doch wohl keinen Editor nötig haben, oder?! Und außerdem muß man ja nicht vi benutzen. Es gibt ja ca. 1,5 Millionen Editoren, die sowas wie Syntaxhighliting können. Und mehr braucht man nicht. Da kann sich ja jeder seinen Favoriten raussuchen.Nizzer: gif? GIF?! Oh nein!!! png! PNG!!!
Wie ist das denn eigentlich mit dem @import-css? Welche Vorteile hat das gegenüber dem reinge-"link"-ten css? Und sollte das mit style nicht so aussehen:
Sagt zumindest SelfHTML ... und kann man da auch alternate stylesheets definieren? -
Es hindert ja aber auch niemand einen daran, eine neue Version von SuSE ( K O S T E N L O S ! ! ! ) zu installieren. Dann hat man das Patch-Problem gar nicht erst.
Mir kommt's nur immer so vor, daß Nizzer hier der einzige Normaldenkende (da Open-Source-Verfechter) ist, und Bugcatcher, wenn's gegen Windoof geht, Fundamentalopposition betreibt
Aber mit Windoof-Nutzern braucht man ja nicht über die Diktatur der Redford-Mafia diskutieren *g* -
Zitat von Nizzer
Quanta ist kein WYSIWYG. Solltest du eigentlich wissen...
WYSIWYG hin, WYSIWYG her - das Teil ist doch aber ein HTML-Editor, oder? Ich hab bisher eigentlich immer nur vi (manchmal kwrite) benutzt, um eine Webseite zu machen. Und bisher hatt ich auch nie das Bedürfnis, was anderes zu beutzen - deswegen bin ich nicht gerade firm mit HTML-Editoren
Aber ich hab mir das Ding trotzdem grad mal gezogen und werd's mir anschauen. Damit ich hier nicht weiterhin ohne Plan und Anhnung schreiben mußOkay - angeschaut. Du kannst mir sagen, was du willst - Quanta ist nichts anderes, als ein HTML-Editor. Wer braucht sowas?! Die Tags kann ich auch selber eingeben, da brauch ich keine Knöpfe dafür, die das für mich machen ...
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Internetentwicklungswerkzeug?!
HTML-WYSIWYG-Editor?!?! WYSIWYG == Bullshit = TRUE;Wer braucht biite zum "Internetentwickeln" was anderes als Apache, MySQL und vi?!
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Ein Router oder eine Firewall werden sicherlich keine solchen Fehlermeldungen verursachen wie "Microsoft Visual C++ Runtime Error".
Lösch doch einfach mal dein Installationsverzeichnis ("C:\Programme\Mozilla Firefox"), und dein Profil auch gleich mit. Das müßte (unter Windoof - keine Ahnung!) unter "C:\Dokumente und Einstellungen\[dein Benutzername]\Firefox" oder sowas liegen.
Danach am besten mal einen Neustart machen (das Allheilmittel für Windoof-Rechner ;-), und dann Fx nochmal draufmachen. Wenn's dann nicht geht ... dann weiß ich auch nicht weiter ...MfG, Libby
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Die Formate sollten keine Probleme machen. es gibt haufenweise Tools, die alle möglichen Formate in alle möglichen konvertieren. xpm kann doch GIMP auch, oder? Ansonsten mal googlen.