hm, vielleicht sieht SAP es so: "open source kills jobs!"
kann mir schon vorstellen, dass die leute von SAP große verluste durch die open-source-szene einfahren...
damit es jedoch keiner falsch versteht: ich bin ein befürworter von open source
hm, vielleicht sieht SAP es so: "open source kills jobs!"
kann mir schon vorstellen, dass die leute von SAP große verluste durch die open-source-szene einfahren...
damit es jedoch keiner falsch versteht: ich bin ein befürworter von open source
da bleibt einem nicht mehr viel zu sagen: omg!
Zitat von Master XSpiegel online: Sony BMG wegen umstrittenem Kopierschutz verklagt: http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,384248,00.html
genau der richtige weg
aber, das wird sony nicht wehtun...
da muss schon gleich der henker kommen und ihnen die produktion verbieten!
Und das Desaster geht weiter...
Zitat von heise.deSony BMG: Kopierschutzpläne für Deutschland
Sony BMG plant, den dubiosen XCP-Kopierschutz ab 2006 in Europa – auch in Deutschland – einzusetzen, berichtet dpa. Der Kopierschutz versteckt sich und sämtliche Dateien, Verzeichnisse, Registry-Schlüssel und Prozesse, deren Name mit $sys$ beginnt, in Rootkit-Manier vor dem Anwender.
Gegenüber heise online äußerte Katja Neese von Sony BMG allerdings, dass überhaupt noch nicht klar sei, welcher Kopierschutz in Deutschland zum Einsatz kommen soll. Sony BMG wolle in der Tat den Spagat zwischen nicht existierendem "Recht auf Privatkopie" und dem Schutz des geistigen Eigentums wagen, indem durch den einzuführenden Kopierschutz eine begrenzte Anzahl privater Kopien zugelassen werde.
Die Antivirenexperten von Bitdefender haben derweil den ersten Trojaner gesichtet, der die Rootkit-Technologie des Digital-Rights-Management-Systems nutzt, um sich zu verbergen. [...]
"Sicherheitsexperten halten das Tarnprogrammm für potenziell gefährlich, da es auch von Personen ausgenutzt werden könnte, die Schadensprogramme zum Beispiel zum Ausspähen von Nutzerdaten auf fremden Rechnern installieren wollen.
Damit seien möglicherweise Millionen Rechner gefährdet und ihre Nutzer wüssten nichts davon [...]"
na dann gute nacht liebe windows-user...^^
außerdem ist es doch durchaus ein eingriff in die privatsphäre... :roll:
diese ganzen großunternehmen scheinen mir sowieso etwas korrupt zu sein (vgl. Googlethread)
als endbenutzer bleibt einem jedoch vorerst nicht mehr übrig, als die alternativen zu suchen und zu nutzen
Zitat von Keule81:shock: Huch was hab ich n hier ins rollengebracht? :roll:
Das ging aber flott...Ich würde mal sagen PC Technisch halbwegs fortgeschritten!
Kanotix habe ich gerade und werds mal ausprobieren,
Laptop ist ein FujitsuSiemens 2,6AMD mit PowerNow, 512mb und 40Gb Festplatte!
Will besonders was anderes mal ausprobieren, um auch mal von WIndoof runterzukommen...Appel finde ich z.b. sehr geil, habe leider nur keinen
Danke erstmal Ich gebe Bericht zu Linux mal hier dann ab
PC-technisch fortgeschritten?
Und was ist mit Linux-Kenntnissen?
Nur zum ausprobieren eigenet sich Kanotix als Live-System durchaus sehr gut.
Wenn es dir gefällt kannst du es auch gleich installieren.
Solltest du Gefallen an Debian gefunden haben, kannst du auch mal Ubuntu oder Kubuntu ausprobieren.
Wenn du dann deine Linuxkenntnisse ausgebaut hast, solltest du auf jeden Fall einen Blick auf Gentoo werfen.
ich finde das sollte mal langsam konsequenzen für sony haben.
nicht nur in form von boykotierung ihrer produkte, sondern auch harte geldstrafen, oder noch besser direkter verbot verbreitung von cds...
was für nen laptop hast du denn? (hardware)
was willst du mit einer linux-distribution machen?
wo liegen deine prioritäten?
einsteiger, fortgeschrittener oder profi?
die einfachste und auch standardlösung ist eine neuinstallation. das wird dir auch jeder besitzer eines pc-shops sagen, der pc's "repariert". warum erst den fehler suchen...^^
ansonsten mal googlen.
Also ich bin mit meinem Linksys BEFSX41 eigentlich ganz zufrieden. Nur habe ich das Gefühl, dass die integrierte Firewall zu wenig Schutz bietet, was daran liegt, dass Routerfirewall - wie schon gesagt - von innen alles senden lassen. Ich glaube ich lasse doch meine PF aufm PC und gut ist
hm, ich versuch mich grad selbst fortzubilden^^
hab einfach mal nach einer Firewall FAQ gesucht
und ein wenig lektüre zu IPCop lässt sich auch bei Wikipedia finden. gefällt mir schon die idee, aus nem rechner nen router mit firewall auf linuxbasis zu machen, aber das ist erstens viel zu umständlich, zweitens zu unkomfortabel und drittens teuerer vom stromverbauch her.
unter linux ist sowieso alles besser, da benutzt man iptables, z.b. mit Firestarter und gut ist. kann man wirklich gut einstellen und die routerfirewall blockt halt alles von außen. was ich an den windowsfirewalls nicht mag ist einfach die schlechte konfiguration und der zu hohe ressourcenverbrauch. unter windows habe ich zwar im moment die kerio drauf, aber würde gerne nur die routerfirewall benutzen, wenn es möglich wäre sie sicherer einzustellen in bezug auf ausgehende pakete.
Zitat von Doktorfisch
Er hat Firewall von XP und von Kerio. Mc Affe Virenprogramm.Weis einer an was das liegen kann. Ist ein Freund und ich weis jetzt auch nicht weiter?
2 pfw's sind schwachsinn. und der av ist auch nicht so das gelbe vom ei.
und selbst die beste fw und der beste av bringt nichts, wenn man sie falsch bedient...
damit habe ich gerechnet :roll:
google ist mächtiger als man denkt, und wird noch weitaus bedeutender werden in ferner zukunft, wenn das so weiter geht...^^
ich glaub, wir kommen uns näher
also blockt der router zunächst nur alle anfragen von außen ab, es sei denn, ich habe einen bestimmten port geöffnet, durch den daten kommen dürfen. dieser ist jedoch ist doch nur solange offen, wie auch ein programm diesen benutzt. benutzt kein programm von meinen pc diesen port, so sollte dieser geschlossen sein, oder?
und alles was "von innen nach außen" sendet wird erlaubt, es sei denn, ich habe eine pf, die dieses verbietet. stimmts so? [Blockierte Grafik: http://www.clicksmilies.com/s0105/fragend/confused-smiley-004.gif]
aber ein trojaner kann doch auch einen port benutzen, den ein anderes programm benutzt. wenn dieser geöffnet ist, kann dieser eine verbindung herstellen...
deswegen stelle ich gerade die funktion einer routerfirewall in frage. ich selbst benutze zwar auch eine und unter windows noch eine personal firewall zusätzlich, jedoch frage ich mich was das eigentlich bringt...
gerade die so "sichere" routerfirewall sollte doch zunächst alle ports dicht machen, wenn ich es nicht anders sage, oder nicht?
und wenn ich z.b. den firefox starte, wird der benötigte port geöffnet (port80?) und kann dieser sowohl daten empfangen, als auch senden. wo ist denn da bitte die sicherheit? ich habe dem router nicht gesagt, dass er den port öffnen soll, sondern das programm hat es ihm gesagt. wo bleibt da die kontrolle? :roll:
Zitat von Master XEine Routerfirewall kann nicht zwischen guten und schlechtem Programm unterscheiden (darf und soll sie auch nicht). Ein normaler Router blockiert erstmal jeden Verbindungsaufbau von außen (außer du denfiniert best. Regeln -> portfowarding); sämtliche Verbindungen können von innen aus aufgebaut werden (außer du verbietest es, indem du Ports blockierst).
Beispiele:
Sasser:
ein infizierter PC will eine Verbindung zu dir aufbauen -> Verbindungsaufbau von außen -> geblockteMule:
andere können wollen eine Verbindung zu dir aufbauen -> Verbindung von außen -> wird blockiert (low ID)
du baust Verbindung zu anderen auf -> Router erlaub dies -> du kannst von anderen downloaden, sie von dir auchSkype:
Skype baut eine Verbindung zu anderen Skype-PCs auf -> Verbindung von innen nach außen, Router erlaub dies -> Skype bleibt per keep-alives mit anderen verbunden, du kannst telefonieren und angerufen werden (aber du kannst nicht als "Node" (Vermittler/Knoten) (vgl. low ID) fungieren)
Demnach könnte also ein Trojaner wie z.B. ein "guter" alter Sub7 eine Verbindung zum Client aufbauen, ohne dass es der infizierte Benutzer merkt, oder nicht?
Der "Server" des Trojaners, welcher sich auf den PC mit Routerfirewall befindet sendet Pakete und wird damit als "gut" klasifiert und nicht geblockt. Dann kann auch der Client diesen Trojaner benutzen um Schaden anzurichten... :roll:
Ist es nicht möglich einfach alles blockieren zu lassen und für jedes Programm extra eine Regel zu definieren?
Zitat von Bazon Bloch
Das ist wie mit Ruccola und Unkraut:Böses Unkraut wie Sasser wird geblockt, während gutes Unkraut wie Skye, was man ja ggf. absichtlich laufen hat, durch darf.
Vollkommen richtig:
Eine Router-Firewall ist nur eine Schutz vor unangemeldeten Gästen von außen [Pakete, die keine Antwort auf eine Anfrage von innen darstellen, werden nicht an einen lokalen computer weitergeleitet, an welchen auch...], nicht aber vor Schädlingen und sonstigen unerwünschten "Nach-Hause-Telephonierern".heute mal metaphorisch,
Bazon
Wie definiert man "gute" und "böse" software? Woher weiß die Firewall, ob ein Programm Daten versenden/empfangen darf oder nicht?
Ich dachte immer meine Routerfirewall blockiert erst einmal _alles_. Dann muss ich selbst Ausnahmen definieren, die Pakete senden/empfangen dürfen (über den bestimmten Ports). Aber für z.B. Skype habe ich keine Ausnahme definiert. Es funktioniert dennoch... Diese Technologie könnte doch genauso gut Malware benutzen um eine Routerfirewall zu umgehen.
Ich glaub bei Linuxbasierenden Firewalls sieht das etwas anders aus. Die sind auch bei weitem besser konfigurierbar. Aber das Beispiel mit Skype finde ich schon paradox. Deswegen habe ich auch die Frage gestellt, was für ein Nutzen dann eine Routerfirewall überhaupt noch hat.