1. (Milupo)
Hat nichts mit dem Thema zu tun?
Ich sage nur Smartphone-Porträt-Bildschirm,
Online-Eingabefenster, Zoom usw.
2. (Anwendungsdaten)
Wurde von MPE so bezeichnet und von mir dann frei interpretiert.
3. (F-Droid)
Nein, vom Playstore.
Beiläufige Erwähnung.
4. (DeJaVu)
Was willst Du mit dem Codeblock mitteilen?
5. (AirDroid)
Bin nicht paranoid. Hier überwog das Praktische.
Wertvoll eben in solchen Situationen,
auch wenn Sicherheit geopfert wird.
Wichtiger, als Einbrüche zu verhindern, ist mir,
dass was „drin“ ist nicht grundlos
Dateien und Installationen durchleuchtet.
6.
Werde mich nun bis auf Weiteres
aus dieser Angelegenheit hier zurückziehen.
Vielleicht kommt ja noch wer mit dem goldenen Einfall
oder es klappt unerwarteterweise doch noch..
7.
Auch 2025 kann man noch von aufgeräumteren,
vollkommeneren Consumer OS träumen.
Im Desktopbereich hatte ich mir, einst,
einiges zur Befriedigung zusammengebastelt.
Portable Apps machen es seit Jahren vor …
Beiträge von Jamantau
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Danke für den Tipp.
Via AirDroid kann ich
während laufendem Betrieb
auf das Android-Dateisystem zugreifen.
Wenn ich wüsste,
wo die Verknüpfungsdateien angelegt werden,
könnte ich in MPE und Google Drive
wohl direkt danach suchen.
MPE erstellt zusätzlich eine .mbp-Datei
(Master Boot?), deren Zweck mir nicht klar ist.
Die Abfrage im Sicherungsfenster
ist auch merkwürdig.
Zuerst wird die MBP-Datei erstellt
und dann kann man wählen
zwischen Programmeinstellungen
Dateien / Anwendungen.
Bei Klick auf Dateien / Anwendungen
wird separat nach Speicherorten gefragt.
Ich wollte Eins nach dem Anderen,
aber dann wurde eine neue MBP-Datei erzeugt,
als ich nach der Dateisicherung
zur Programmsicherung kam.
Einmal hat es schon geklappt,
aber auch das fühlt sich holprig an.
Ein Angestellter meines Mobilfunkanbieters
hat mir einmal erzählt, es sei alles super einfach.
Auch für seine 50+-Mutter kein Problem.
Wovon reden die? Gut, die Boomer
haben aufgeholt; Trotzdem:
Der formulierte das extra so.
Ich meinte, das könne ich mir vorstellen,
wenn man markenintern
von Flaggschiff zu Flaggschiff transferiere,
aber Transfers und Backups
seien bisher noch immer
ein Spiessrutenlauf gewesen.
Den Transfer bei Ersteinrichtung des neuen Telefons
konnte ich nicht machen, weil das alte Telefon
die Verbindung als Ladeverbindung behandelt hat.
Ausserdem lese ich oft in Privacy Policies
und manches verwerfe ich dadurch dann jeweils.
Nehmen wir z. B. Ethereum Balance Checker.
Werden die darin gespeicherten Adressen
mittransferiert über Google oder MPE?
Ich wollte via MPE die alte Klar-APK
auf das alte Telefon zurückbringen.
Nichtmal das hat geklappt.
Zudem muss ich das beschädigte Telefon
durch Ladekontakt starten
und dann auch noch
mit Nadeln an der Knopfkonsole herumdoktern,
damit es überhaupt noch startet.
Es hat bloss Android 10 und es wäre hilfreich,
wenn ich eine Autorestart-Funktion
zuschalten könnte
wie jeden Tag um x Uhr neu starten.
F-Droid ist installiert. -
Halte die Formulierung weiterhin für SuFu-geeignet.
Was sichere ich denn, wenn ich was sichere
mit Google oder MyPhoneExplorer?
MPE scheint einige Anwendungsdaten
wie z. B. Android\Data\com.deepl.mobiletranslator
zu sichern – oder wieder falsch?
Imho sollte die Sicherung von Anwendungsdaten
der Kern jeder BackUp-Funktion sein.
Müsste ich wählen Programm oder Einstellung,
dann würde ich lieber ein Programm
(manuell) neu installieren oder herunterladen,
aber Einstellungen übertragen lassen.
Da ich das Gerät lange nicht mehr benutzt habe,
(Ausgangszustand seit Monaten unverändert),
sollte es wenig Durcheinander verursachen,
eine Widerherstellung zu machen
und es noch mit einem MPE-
und dann Google-Backup zu versuchen.
Das ändert nicht die Einstellungen von Apps
mit Login-Account / Sync,
solange man sich dort
nicht aktiv neu einloggt – oder? -
Ich hatte mit Firefox Klar
Lesezeichen-Ordner
auf meinem Homescreen erstellt.
Dann wurde mein Smartphone beschädigt.
Ich habe mit MyPhoneExplorer
und der Google Sicherung
einiges „speichern“ können.
Als ich dann das neue Gerät hatte,
wollte ich diese Gelegenheit
dazu nutzen, auszumisten.
Die Google-Sicherung bot sich nicht an,
einzelne Apps tröpfchenweise
nach Bedarf zu „transferieren“.
Erst nach einer Weile, im Playstore,
unter der „Verwaltung“
ging es in die Richtung.
Aber auch dort ist nicht klar,
ob die Apps wirklich
samt Accounts etc.
transferiert werden.
Scheint mir nicht so zu sein.
Eine „Sonnenuhr“-App verlangte
nämlich z. B. den Ex- und Import erstellter Designs.
Habe ich dann über OneDrive gemacht.
Beschädigtes Telefon muss mit „OTG-Maus“
und Bildschirmübertragung bedient werden.
Erst wollte ich die Lesezeichen-Ordner
als solche versenden.
Denn ich ging davon aus,
das seien unabhängige Linksammlungen.
Weil ich müde war und das nicht ging,
löschte ich Firefox Klar in der Hoffnung,
die Links würden bestehen bleiben
und bloss dem nächsten Browser
in der Reihe „zugeordnet“.
Ich hoffte, sie dadurch in einem Browser
öffnen zu können, der es mir erlaubt hätte,
die dann offenen Registerkarten
in einem Rutsch in einen synchronisierten
Favoriten-Ordner zu verschieben.
Dadurch ging die Lesezeichen-Sammlung verloren.
Es sollte möglich sein,
wieder zur Papierkorb-Funktion
von früher zurückzukehren, optional.
In dem Falle hätte das bedeutet,
dass ich die Auswirkungen hätte
testen und rückgängig machen können.
Es ist auch sehr frustrierend, dass 1:1-Transfers
scheinbar von Haus aus nicht möglich sind.
Natürlich bin ich nicht
besonders geübt in Sachen Smartphone,
ich musste zwangsläufig darauf einsteigen,
aber benutzerfreundlich ist das Backup- und Transferverhalten
von Android definitiv nicht.
Merkwürdig eigentlich,
denn damit wird das Umsteigen auf neue Geräte erschwert,
was zuwider der Marktlogik geht?
Damit wir uns recht verstehen:
Unter nahtlosem Transfer verstünde ich z. B.
Browser-Ansicht mit geöffneten Registerkarten
1:1 übertragen, InApp-Einstellungen
samt Anmeldestatus übertragen,
gesamten Homescreen 1:1 übertragen usw.
Habe ich noch Chancen,
die Favoriten wiederherstellen zu können?
Die warteten dort darauf,
von mir (irgendwann)
zu einer Dokumentation gemacht zu werden.
Perplexity hat bereits abgewunken,
aber ich wollte es nicht unversucht lassen.