Überzeuge dich einfach mit dem genannten Programm selbst. Wenn sich bestätigt, dass gdwfpcd64.sys crached oder paniced, dann schicke ihnen den Minidump. Es sollte auch in deren Interesse sein. Selbst wenn es ein Panic ist, sollten sie dir sagen können, welcher andere Prozess sie dazu zwingt. Kann sein, dass sie dazu einen kompletten Dump brauchen. Für's erste sollte der Minidump aber genügen.
Beiträge von Thunderbyte
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Du könntest versuchen, mit Hilfe des Programms BlueScreenView herauszubekommen, woher der Crash kommt.
Heise: https://www.heise.de/download/product/bluescreenview-69335
Hersteller Nirsoft: http://www.nirsoft.net/utils/blue_screen_view.html
Das Programm ist schon etwas älter, ist dafür einfach in der Handhabung und tut seinen Dienst.
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Sorry Sodek, ich bin nicht so regelmäßig auf diesen Seiten wie andere und habe deine Antwort deshalb verpasst. Existiert das Problem noch? Wenn ja, empfehle ich aus den genannten Gründen nach wie vor den Weg aus #4.
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Gibt es dazu Neuigkeiten? Wurde der Bugeintrag erstellt? Gibt es vielleicht sogar schon Erkenntnisse daraus, die öffentlich geteilt werden dürfen?
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Ich interessiere mich für technisch nachvollziehbare Antworten, nicht für Händel, nicht für PNs und offengestanden auch nicht für überflüssige Kommentare.
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Ich weiß aber, dass das keine Garantie dafür ist ganz genau zu sehen was ein Programm macht.
Zudem kann ein Schutz eingebaut worden sein, dass sich ein Programm welches in einer VM oder Sandbox ausgeführt wird, sich anders verhält als wenn es auf einem Produktivsystem ausgeführt wird.
Das ist selbstverständlich alles richtig. Es würde aber bedeuten, dass ShutUp eine aufwendige, böswillig programmierte Malware wäre. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand soweit gehen würde, das zu unterstellen. Falls doch, dann müsste derjenige bitte erklären, wie so etwas jahrelang unentdeckt bleiben konnte.
Bevor ^L^ noch mehr sauer wird, würde ich gern zurück zu meiner Frage kommen, schließlich hatte schlingo ja zu Rückfragen aufgefordert. Wenn ich also annehmen darf, dass Shutup keine Malware ist sondern wirklich eine Erleichterung ist, vorhandene Einstellungen von Windows zu handhaben, was ist daran schlecht?
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Die Problematik, mit der ich das begründet habe, hast du übrigens komplett ignoriert,
Das hat einen einfachen Grund. Der von mir kritisierte Artikel bezieht sich, wie auch der zugehörige Beitrag, ganz pauschal auf sämtliche Programme dieser Art. Wie ich oben bereits schrieb, habe ich mich in Bezug auf Winprivacy geirrt. Das ist augenscheinlich nicht so harmlos, wie es die zitierte Beschreibung vermuten lies.
Deshalb habe ich mich diesem Programm nicht weiter geäußert sondern mich im Weiteren auf ShutUp10 bezogen, welches ich aus eigener Erfahrung kenne und welches in dem Artikel sogar genannt wird.
Falsch. Dadurch, dass ein Programm in einer Sandbox ausgeführt wird, weiß man nicht, was das Programm macht und was für Schwachstellen es besitzt.
Das ist nicht falsch. Die Sandbox dient in diesem Fall nicht primär dem Schutz vor Schwachstellen sondern dem gefahrlosen Testen. Ich mache das regelmäßig. Wie ich hier lesen konnte, macht das z.B. Zitronella auch hin und wieder. Man könnte auch eine VM verwenden. Das wäre aber aufwendiger.
Ich beziehe mich erneut auf ShutUp. Das ist kein Programm, welches ständig läuft. Es dient allein zum Verändern von Einstellungen und wird danach beendet. Es muss nicht einmal installiert werden und kann offline benutzt werden.
Führt man es zur Probe in einer Sandbox wie Sandboxie aus, werden für Schreibzugriffe Kopie der originalen Dateien erzeugt. Das kann man sich alles im Explorer anschauen. Nur in diese geschützte Kopie wird geschrieben. Die echten Dateien bleiben unverändert. Mit dem Beenden und Löschen der Sandbox werden die Kopien gelöscht.
Man kann daher gefahrlos sehen, auf welche Dateien ein Programm schreibend zugreift, welche es anlegt usw. . Würde es z.B. die hosts verändern, würde man in der Sandbox die Kopie der hosts sehen. Würde es versuchen, irgendwo eine dll oder exe zu hinterlegen oder etwas in den Autostart schreiben, wäre auch das sofort sofort sichtbar.
Nach allem, was mir bekannt ist und was ich selbst habe testen können, macht ShutUp10 wirklich nichts anderes als verteilt vorhandene Einstellungsmöglichkeiten von Windows übersichtlich zusammenzufassen. Es nimmt keine automatisierten Tuning-Maßnahmen oder ähnliche Dinge vor. Jede Option ist dokumentiert und mit einem Hinweis auf die Auswirkungen versehen. Es bietet an, einen Sicherungspunkt zu erstellen, um alle Änderungen rückgängig machen zu können, falls man den Überblick verloren haben sollte.
Dass sich das auf den Artikel bezog, habe ich tatsächlich falsch gelesen.Abgehakt.
Ich frage mich aber, weshalb ich oben einen Rüffel für eine vermeintlich ungerechtfertigte Kritik an einem Forenmitglied erhalten habe, während eben dieses Forenmitglied ohne jeden sichtbaren Tadel mit solchen Dingen durchkommt:
Leider wird dieser Ignorant und Besserwisser auch das nicht verstehen (wollen).
Es betrifft auch nicht nur mich. Dieses Mitglied geht oftmals andere in einem aggressiven, unfreundlichen Tonfall an. Das ist bestimmt nicht nur mir aufgefallen.
Da er sich mit seinen wirren Theorien selbst disqualifiziert, gehen die mir dermaßen am Allerwertesten vorbei. Ich strafe so etwas einfach mit konsequentem Ignorieren. Wenn die Argumente nicht dermaßen an den Haaren herbeigezogen wären, würde ich Euch das auch empfehlen.
Mein Angebot an dich gilt nach wie vor. Wenn meine Argumente so an den Haaren herbeigezogen sind, dann stelle dich den Diskussionen (nicht nur dieser) und widerlege sie. Das sollte dann ja ein Leichtes sein.
Andernfalls erweckst du weiterhin sehr den Eindruck, dass du es argumentativ auf der Sachebene schlicht und ergreifend nicht kannst und deshalb immer wieder auf die beleidigende Ebene zurückfällst. Dein überhebliches "den ignoriere ich" ist leicht zu durchschauen.
Meine Empfehlung an alle anderen wäre es deshalb, deine Beiträge auf echte und vor allem eigene Argumente zu untersuchen. Bei der Gelegenheit könnten sie auch gleich deinen Tonfall anderen gegenüber beurteilen.
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Hm, scheinbar hat keiner der hier schreibt, das Tool selber angesehen oder vielleicht sogar ausprobiert ?
In der Tat, das war ein dicker Fehler vom mir, weil der Artikel das von mir verwendete ShutUp10 explizit erwähnt.
Solange es dokumentiert und auswählbar ist, halte ich übrigens selbst das Ändern der hosts für vertretbar, wobei ich solche Sperren am Router oder Proxy erledigen würde. Auch das BSI ist diesen Weg gegangen, weil manches eben nach wie vor nicht nicht in Windows abschaltbar ist.
Richtig ist aber, dass W10Privacy mehr Veränderungen vornimmt, als über die herkömmlichen Einstellungen in Windows möglich. Meine Aussagen zu diesem Programm muss ich diesbezüglich revidieren.
Im Folgenden beziehe ich mich deshalb weiterhin auf Shutup10. Das benutze ich selbst und kann bestätigen, dass es mit den empfohlenen Einstellungen keine Veränderungen der Host vornimmt.
Also ist das Tool komplett überflüssig.
Richtig ist, diese Tools sind nicht erforderlich, weil man alle Einstellungen - selbst in der hosts - auch ohne sie vornehmen kann. Sie erleichtern die Arbeit aber sehr, weil die einzelnen Optionen in Windows über viele Menüs verteilt vorliegen und nach einem Funktionsupdate u.U. jedes Mal erneut vorgenommen werden müssen.
und durch Verwendung des Tools ist man dazu gezwungen, jemandem zu vertrauen, der, anders als Microsoft, unter keiner Kontrolle der Öffentlichkeit steht und ein Tool anbietet, was im Hintergrund alles Mögliche machen kann.
Das gilt für jedes Programm, dessen Quellen nicht vorliegen. Was ein Programm für Änderungen vornimmt, lässt sich sehr einfach kontrollieren, indem man es in einer Sandbox ausführt. Dazu benötigt man keinen Sourcecode. Für Shutup habe ich das mit meinen Einstellungen getan. Das kann ein jeder in wenigen Minuten selbst durchführen.
Das ist ein ziemlich starker Vorwurf gegen ein Mitglied dieses Forums und ich bitte dich, dich mit solchen Unterstellungen zurückzuhalten.
Bitte komplett zitieren und nicht den Satz davor einfach auslassen. Ich hatte geschrieben:
In dem Artikel werden vielerlei verschiedene Tools in einen Topf geworfen. Das ist ein Stilmittel von Leuten, die eher manipulieren wollen als zu informieren.
Diese beiden Sätze gehören zusammen. Meine Aussage zum Stilmittel bezieht sich ganz klar auf den Artikel und nicht auf ein Mitglied dieses Forums.
Wer Ähnlichkeiten zu dem Verhalten bestimmter Personen sieht, wird seine Gründe haben.
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Könntest du bitte bei der Frage bleiben? Du teilst uns uns zwar zum wiederholten Mal mit, dass dir diese Dinge egal sind. Das ist dein gutes Recht.
Die Frage zu dem oben vorgestellten Hilfsprogramm, nämlich
Warum sind Einstellungsmöglichkeiten zur Privatsphäre, die Windows selbst ausdrücklich vorsieht, plötzlich schlecht, nur weil sie übersichtlich zusammengefasst werden?
beantwortest du damit aber in keiner Weise. Das Programm macht keine Tuning-Hacks oder undokumentierte Registry-Tweaks. Alle Einstellungen sind ganz normale Windows-Einstellungen. Die kann jedermann vornehmen. Das Programm mach es nur etwas übersichtlicher. Shutup10 gibt sogar Erläuterungen zu jeder einzelnen Option. Was soll daran bitte schlecht sein?
Deine anderen Punkte, Google, Alexa, usw. Browser haben leider auch nicht viel mit den genannten Privacy-Einstellungen und dem Programm zu tun.
Was schließlich deine Polemik mit dem Zitronenfalter betrifft, natürlich vertraue ich, dass Microsoft, wenn ich in Windows zum Beispiel Cortana deaktiviere, diese dann auch wirklich deaktiviert. Das Gleiche gilt für alle anderen dieser Einstellungen in Windows.
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Noch Fragen, Kienzle?
Ja, einige. Beginnen wir zunächst mit einer einzigen.
In dem Artikel werden vielerlei verschiedene Tools in einen Topf geworfen. Das ist ein Stilmittel von Leuten, die eher manipulieren wollen als zu informieren.
Shutup10 und laut Beschreibung auch das hier aufgeführte Win10Privacy führen keine Manipulationen der hosts usw. durch, wie es der Artikel andeutet. Sie machen nichts anderes als die Konfigurationsmöglichkeiten, die Windows selbst anbietet, übersichtlich an einer Stelle zusammenzuführen. Weil sie in den Einstellungen von Windows über verschiedene Stellen verteilt sind.
Nun die Frage: Warum sind Einstellungsmöglichkeiten zur Privatsphäre, die Windows selbst ausdrücklich vorsieht, plötzlich schlecht, nur weil sie übersichtlich zusammengefasst werden?
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Klar, die einfache Methode funktioniert. Das bestreite ich ja gar nicht. So eine Dynamik aber könnte auch entstehen, wenn man von außen mit Laptop oder Smartphone auf sein NAS zugreifen möchte. Meine Methode funktioniert dann immer noch. Das ist nicht so einfach und schnell gemacht, aber wenn man sich hinreichend auskennt, ist das auch in 15 min erledigt.
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security.enterprise_roots.enabled <-- true
Führt auch nur dazu, dass das Zertifkat in den Zertifikatsspeicher des Firefox importiert wird. Hier nur über den Umweg des Speichers in Windows. Wenn die zugehörigen Dateien im Profil einen Knacks haben sollten, klappt das auch nicht.
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Das ist unnötig kompliziert.
Dafür klappt es aber selbst dann, wenn das Zertifikat des NAS dynamisch ist und beispielsweise auf einer sich ändernden IP basiert, wie es bei der Fritzbox der Fall ist. Deine einfache Methode scheitert dann.
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Erstelle dir selbst eine CA. Mit dieser CA erstellst und signierst du dir das nötigen Zertifikat für das NAS. Im Firefox importierst du das Zertifikat der CA und sprichst ihr das Vertrauen aus. Anschließend kannst du das von dieser CA signierte Zertifikat importieren und ohne wiederholte Nachfrage benutzen. Komfortable geht das mit XCA. Es geht aber natürlich auch von Hand.
Mit Zertifikaten von Letsencrypt sollte das auch gehen. Das ist vielleicht sogar einfacher. Allerdings ist die Laufzeit dieser Zertifikate soweit ich weiß recht kurz. Selbst benutzt habe ich diese Zerts bisher nicht, habe hier also keine eigene Erfahrung.
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Firefox benutzt seinen eigenen Zertifikatsspeicher. Die zugehörigen Dateien werden im Profil des Benutzers gespeichert. Adminrechte sind dazu überhaupt nicht nötig.
Ich vermute deshalb eher, dass mit dem Profil etwas nicht stimmt. Wenn es mit mit einem frischen Profil funktioniert, wäre das die Lösung des Problems.
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Und freiwillig macht sie sowieso keinen Sinn.
Warum sollte das nicht auf freiwilliger Basis funktionieren? Die Provider haben diese Daten auch, wenn auch nicht auf den Meter genau. Aber Millionen Menschen senden ihre Standortdaten und vieles mehr seit Jahr und Tag, rund um die Uhr freiwillig an Google. Diese Daten sind wiederum sehr genau und nicht anonymisiert.
Weshalb sollten die selben Menschen, die sich gegenüber Google komplett nackt machen, ein Problem mit einer App haben, die die Daten anonymisiert und die tatsächlich viel wichtiger sein könnte als ein kostenloses Navi?
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da Tree Style Tab, so weit ich das sehe, ausschließlich die Tabs des aktuellen Fensters anzeigt.
Das ist richtig. Mein Hinweis auf TreeStyleTab bezieht sich darauf, dass man damit gleich ganze Zweige in einem Vorgang verschieben kann, also von mir aus gleich 50 Tabs in einem Rutsch. Wenn sich nichts besseres findet, ist das ist vielleicht besser als gar nichts. In diesem Sinne war mein Beitrag gemeint.
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2002Andreas, du liegst vermutlich richtig in der Annahme, dass hier kein Bug im Firefox vorliegt. Mit Gewissheit kann man das aber ohne weitere Informationen nicht sagen.
Offen gesagt, mir geht es wie AngelOfDarkness. Mit der Fehlerbeschreibung allein, ist nicht viel anzufangen.
Immer wieder zu lesen, aber trotzdem mit Gewissheit falsch ist die Annahme, es könne kein Bug sein, weil sonst alle betroffen sein würden. Es gibt genug Bugs in Soft- und Hardware, die sich nicht jedem zeigen sondern nur unter bestimmten Voraussetzungen auftreten.
Fehler, die tatsächlich jeden betreffen, fallen, eben weil sie bei jedem auftreten, oft bereits in den Betaversionen auf und werden gefixt.
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Nautilus hat aber keine Ähnlichkeit mit dem in #7 gezeigten Dateimanager.
Du kannst den Nautilus per sudo starten. Wie ich schon schrieb, der genannte Menüpunkt macht nichts anderes.