Aktuell ist hier "Mint Cinnamon" temporär im Einsatz - mit Erfolg, es gefällt mir. Derzeit hat sich noch Ubuntu Cinnamon 25.x dazu gesellt.
Ich bin auf dem Standpunkt - wer versucht, Windows durch ein optisch nahes Linux zu ersetzen, hat es wirklich schwer. Linux ist keine Alternative! Es ist wie Windows einer Einarbeitung würdig. Zorin und ähnlich optische sind kein Windows!
Ich kann zum Verständnis diesen Artikel - besser: das Bild rechts - als Verständnislöscung anbieten:
List of Linux distributions - Wikipedia
Es ist wirklich wichtig, diesen Baum zu lesen. Ubuntu beruht auf Debian, Debian ist konservativ, aber ziemlich stabil.
"Mint Cinnamon" läuft hier in Virtualbox stabil, während Debian und Ubuntu Probleme zeigten, andere liessen sich erst gar nicht installieren, andere zeigten in VBox Probleme, die man nicht haben will. Ich habe einige durch, die bekannt sind. Die meisten Probleme zeigten sich nach der Installation - war die DVD noch eingelegt oder nicht? Falls ja, und s wurde erneut davon gebootet -> peng, tschüss. Sowas ist nicht akzeptabel. CentOS (Basis RedHat) hat zuletzt vergeigt, weil es sich direkt beim Booten mit Fehler ausgeklinkt hat, tschüss.
Ich habe mindestens 12 Distros durch, bis auf Debian, Ubuntu, Mint, sind die meisten durchgefallen. Oberfläche (Desktop) ist meistens anders, gewöhnungsbedürftig. Aber kompliziert und verschachtelt? Indiskutabel. Oder schlichtweg unbedienbar, weil nur via Terminal. Terminal ist wichtig, aber wenn es nur so geht, dann -tschüss-.
Das ist nur mein Eindruck. Wer darauf steht, gerne doch. Aber das ist nicht Stand der Technik. Terminal, wenn absolut notwendig, Ausnahmefälle.