Das könnte missverstanden werden: Firefox ESR wird von Mozilla ebenfalls als Debian-Package angeboten.
Beiträge von Sören Hentzschel
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Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstehe. Aber du kannst in Scripts beliebige Icons verwenden, nicht nur Icons, die Firefox selbst mitliefert. Und wo das Icon liegt, ist relativ egal, das wird ja durch den Pfad angegeben.
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Was IoT betrifft, gibt es ja offene Plattformen, mit denen man spannende Dinge anstellen kann. WebThings beispielsweise war ursprünglich als Projekt innerhalb von Mozilla gestartet und ist seit knapp vier Jahren unabhängig:
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style: 'list-style-image: url(file:///D:/Software_Tools/Browser/Firefox/Icons/about-config.png',
Kann unter macos natürlich nicht funktionieren. Wie passe ich hier denn Pfad an denn LAufwerke gibt es ja keine unter mac?
Ziehe die Datei einfach in die Tableiste von Firefox. Dann kannst du den Pfad direkt aus der Adressleiste kopieren.
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Ja. Das ist die Entsprechung zum Installationsordner unter Windows.
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Problem ist die genannten anderen Ordner und Dateien sollen ja in denn normalen Firefox Ordner und genau das geht nicht. Unter MacOS ist das ja eine App quasi.
Rechtsklick auf die Anwendungsdatei → Paketinhalt zeigen → Contents → Resources
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unter dem Punkt "lokales Netzwerk" sind keine Apps und ich kann auch da nichts manuell hinzufügen. Das bedeutet wohl, dass Firefox noch keine solche Anfrage gesendet hat, um Zugriff darauf zu bekommen.
Es sollte seitens System ausgelöst werden, sobald Firefox versucht, auf das lokale Netzwerk zuzugreifen. Das sieht aus wie in folgendem Screenshot.
Daher auch die Frage, ob du noch macOS 15.0 oder bereits macOS 15.1 nutzt. Denn in macOS 15.0 konnte es vorkommen, dass dieser Dialog nicht angezeigt wird.
Mir ist auch nicht ganz schlüssig, wieso diese Einstellung für den von mir genannten Fall relevant sein soll.
Du möchtest auf eine lokale Adresse zugreifen und das erfordert seit macOS 15.0 diese Berechtigung. Ohne diese Berechtigung kannst du keine lokalen Adressen aufrufen. Das ist eine Änderung, die Apple so eingeführt hat.
Das erklärt nicht, wieso du wöchentlich von Neuem das Problem hast. Aber es gibt möglicherweise einen Zusammenhang, wenn du macOS Sequoia nutzt, keinen Zugriff auf das lokale Netzwerk hast und die Berechtigung fehlt.
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wie Du das scheinbar voraussetzt
Gut, dass du wenigstens „scheinbar“ geschrieben hast. Denn das heißt so viel „nicht in Wirklichkeit“. Ich setze nämlich überhaupt nichts voraus. Ich habe geschrieben, wie ich das handhabe. Ich bin mir dessen sehr bewusst, dass nicht jeder unbekannte Telefonnummern recherchiert.
Entschuldige, dass ich vor diesen Betrügereien warnen wollte.
Tu nichts Gutes, dann geschieht Dir nichts Böses!
Muss ich mir hinter die Ohren schreiben.Ich finde es echt anstrengend, wie schnell du beleidigt bist und dann mit solch unnötigen Sprüchen antwortest, nur weil es einen Einwand gab. Ich habe den berechtigten Hinweis gegeben, dass solche Anrufe aus jedem Land kommen können und nicht nur aus den Niederlanden, auch wenn du vielleicht gerade irgendwo eine Meldung gelesen hast, die sich auf die Niederlande bezogen hat. Die grundsätzliche Problematik ist überall auf der Welt die gleiche. Und es ergibt halt nicht viel Sinn, bei Anrufen aus den Niederlanden so zu reagieren und bei Anrufen aus anderen Ländern plötzlich anders. Wenn man sowieso schon das Bewusstsein dafür hat, dass man nicht einfach bei unbekannten Nummern zurückruft, spielt die Ländervorwahl keine Rolle. Und wenn man dieses Bewusstsein nicht hat, ja, dann wird sich man bei Anrufen aus den Niederlanden wohl auch kaum anders verhalten.
Im Übrigen ist das Abheben, da du ja explizit von „Ping-Anrufen“ sprichst, gar nicht das Problem. Es geht dabei um die Rückrufe. Der wirklich wichtige Hinweis lautet also: Nicht einfach blind zurückrufen, wenn man eine Nummer nicht kennt und es auch keine berechtigte Rückrufbitte gibt.
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Hallo,
wieso das Problem wöchentlich auftritt, kann ich nicht sagen. Aber prüfe beim nächsten Mal, ob in den macOS-Einstellungen unter Datenschutz & Sicherheit → Lokales Netzwerk die Berechtigung für Firefox erteilt ist. Das ist seit macOS Sequoia zwingend erforderlich.
Außerdem wäre die genaue Versionsnummer von macOS Sequoia relevant. Bist du noch bei Version 15.0 oder bereits bei Version 15.1? Denn macOS 15.1 hat in Zusammenhang mit dem lokalen Netzwerkzugriff wichtige Bugfixes erhalten.
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noch Prozesse der jeweils anderen Installation, die aktiv sind.
Das kannst du nicht ausschließen. Oder hast du den permanent den Task-Manager deines Betriebssystems offen und kontrollierst die Prozesse? Ansonsten sieht man das nämlich nicht. Nur, weil kein Browserfenster mehr sichtbar ist, heißt das nicht, dass kein Prozess mehr aktiv ist.
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Die Bandbreite an möglichen Problemen ist riesengroß, vom potenziell gleichzeitigen Zugriff auf Dateien über Probleme beim Update, wenn im Hintergrund noch ein Prozess der einen Installation aktiv ist, bis hin zu Datenverlusten. Es hat gute Gründe, wieso Firefox standardmäßig ein eigenes Profil pro Installation nutzt. Die gewünschte Nutzungsweise ist einfach als falsch zu betrachten.
Für die Synchronisation ist es völlig irrelevant, ob du mehrere Geräte oder mehrere Profile auf einem einzigen Gerät nutzt.
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Hallo,
es sollten niemals mehrere Installationen auf das gleiche Profil zugreifen. Das ist ein konzeptioneller Fehler. Wenn du Daten synchron halten möchtest, nutze die Synchronisationsfunktion von Firefox. Ansonsten sind Probleme vorprogrammiert.
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Fündig geworden bin ich noch nicht
Viel suchen muss man ja auch nicht, wenn man wie vorgeschlagen mozregression nutzt. Man muss halt ein bisschen Zeit investieren, da reichen fünf Minuten leider nicht. Aber ansonsten muss man einfach nur beobachten und Buttons klicken, bis man ein Endergebnis hat. Mit dem wüssten wir dann, welche Änderung seitens Firefox die Änderung im Aussehen verursacht hat, und wären damit einer Lösung einen großen Schritt näher.
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Ein neuer Artikel wurde veröffentlicht:
ZitatMozilla hat Firefox 132.0.2 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion. -
Ich kann nichts zur genauen Funktionsweise von Fakespot sagen, das ist ja kein Open Source. Aber das Ganze funktioniert automatisiert und grundsätzlich sehe ich zwei Möglichkeiten: Entweder bietet Amazon eine API an, über welche Fakespot die Bewertungen erhält. Dann hat diese Änderung seitens Amazon wohl eher keine Auswirkungen. Oder sie müssen die Informationen „wie ein Website-Besucher“ lesen und aus dem HTML extrahieren. Dann wäre es aber auch keine technisch große Herausforderung, vorher einen Login durchzuführen.
So oder so: Solange seitens Fakespot nichts kommuniziert wird, gehe ich nicht davon aus, dass sie irgendwelche Probleme haben.
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Was ich nicht verstehe ist, dass die Funktion mit dem "Y" ausgegraut ist. Wenn man die Funktion nicht mehr möchte, könnte man diese doch einfach rausnehmen und fertig.
Das wäre keine gute UX, weil manche Nutzer dann nicht wissen, dass es diese Funktion gibt, und andere Nutzer denken, dass diese Funktion entfernt worden wäre. Einen Eintrag auszugrauen, wenn dieser unter bestimmten Bedingungen nicht zur Verfügung steht, ist eine etablierte Benutzerführung, wie man sie aus unzähligen Programmen kennt.
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Die Goldwaage wieder, sorry.
Wenn ihr niemanden aus den Niederlanden kennt, solltet ihr abwarten und nicht drann gehen.
So besser?
Oder habe ich noch etwas nicht ausführlich genug beschrieben, damit es auch der allerletzte versteht, was gemeint ist?Das hat nichts mit einer „Goldwaage“ zu tun. Nochmal: Das Land ist vollkommen irrelevant. Unerwünschte Anrufe kommen genauso aus Deutschland und jedem anderen Land der Welt. Wieso sollte man sich bei Anrufen von unbekannten Nummern anders verhalten, nur weil die Telefonnummer mit +49 beginnt?
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Es ist ja oft nicht das Gerät, welches der "Spion" ist, wir im letzten Beispiel der Thermomix,
sondern die Apps, die solche Geräte smart machen sollen!
Auf welche Datenpools sie zugreifen wollen/müssen, um überhaupt zu funktionieren!
Warum muss eine solche App auf das Telefonbuch zugreifen müssen?
Was hat das mit den Funktionen des Geräts, das ich steuern will, zu tun?
Solche Fragen sollte man sich dann schon mal stellen! Zumal ich eigentlich niemandem gestatte
meine Telefonnummer ungefragt an irgendjemanden weiter zugeben!Standortabfragen? Wofür? Und, und, und.
Um bei dem Beispiel zu bleiben: Nichts davon fragt die CookieDoo-App für den Thermomix an.
Wenn im Display +31 angezeigt wird, nicht drann gehen und auf gar keinen Fall zurückrufen
Das ist einfach nur die Ländervorwahl der Niederlande. Pauschal zu sagen, man solle „auf gar keinen Fall“ rangehen, wenn irgendwer aus den Niederlanden anruft, halte ich für die falsche Empfehlung. In der heutigen globalisierten Welt hat nicht jeder nur mit Menschen aus dem gleichen Land zu tun.
Man muss generell nicht einfach bei unbekannten Nummern rangehen. Aber wenn, hat man immer noch jederzeit die Möglichkeit, aufzulegen. Was man bei unbekannten Nummern wirklich nicht tun sollte, ist einfach zurückrufen, unabhängig von der Ländervorwahl. Wenn bei mir eine unbekannte Nummer anruft, führe ich immer eine Internetsuche nach dieser Nummer durch. Und einen Rückruf gibt es bei mir generell nur, wenn auf die Mobilbox gesprochen wird. Ansonsten gilt bei mir: Wenn es wichtig war, wird derjenige nochmal anrufen - und dann kenne ich die Nummer. Spam-Nummern werden direkt nach dem ersten Versuch blockiert. Das gilt ganz genauso für Anrufe aus Österreich oder Deutschland.