Dann war offensichtlich vorher schon das falsche Passwort in Firefox gespeichert.
Beiträge von Sören Hentzschel
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In Firefox siehst du, wann das Passwort zuletzt geändert worden ist. Das Backup muss natürlich älter als dieser Zeitpunkt sein, ansonsten bringt das nichts.
Kannst du das Passwort denn nicht einfach auf der Website zurücksetzen?
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Dann hast du den Eintrag selbst (vielleicht versehentlich) als Boolean angelegt. Klicke auf das Mülleimer-Symbol neben der Einstellung. Gib erneut browser.newtabpage.pinned in das Filterfeld ein und stelle dann sicher, dass „String” anstelle von „Boolean“ ausgewählt ist, bevor du das Plus-Symbol klickst. Danach kannst du den Inhalt als Text bearbeiten.
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Den Eintrag gefunden, aber dieser läßt sich nicht bearbeiten, und schon garnichts einfügen...
Kannst du das bitte als Screenshot zeigen?
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Hallo,
du nutzt Firefox ESR 115. Das heißt, du hast seit knapp zwei Jahren keine funktionalen Änderungen mehr erhalten. Wenn das Verhalten erst seit kurzem anders ist, würde ich die Ursache demnach als erstes bei deinen installierten Add-ons suchen.
PS: Wann gedenkst du, die zahlreichen Sicherheistlücken deines Betriebssystems durch ein Update zu beheben? Bedenke: Auch Firefox erhält nach aktueller Planung nur noch drei Monate lang Updates für Windows 7.
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"browser.newtabpage.pinned" : Das finde ich zwar, aber kann nichts eintragen, ist nur true / false...
Entweder gibt es diese Option bei dir schon und dann kannst du einfach den Inhalt ändern. Oder die Option gibt es noch nicht und du kannst die Option selbst anlegen: Dann als String und nicht als Boolean. Wenn du Boolean auswählst, kannst du nur zwischen true und false umschalten. Das wäre aber falsch für browser.newtabpage.pinned. Ansonsten verwechselst du das vielleicht mit services.sync.prefs.sync.browser.newtabpage.pinned. Das ist eine Boolean-Option und bereits in einem frischen Profil vorhanden, aber die Option erfüllt einen anderen Zweck.
Wie kriege ich das in den Eintrag? Wahrscheilich nur über einen externen Editor? In welcher Datei?
Du kannst das wie jede andere Option auch via about:config erledigen.
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Hallo,
das ist nur möglich, wenn du ein Backup hast (was so oder so sehr zu empfehlen ist). Firefox speichert keine alten Versionen deiner Passwörter.
Die allermeisten Websites haben allerdings eine Funktion zum Zurücksetzen des Passworts. Dann kannst du dir ein beliebiges neues Passwort setzen.
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Citizen Soldier – Scarecrow (vollständiges Album)
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Du kannst halt nicht einfach Funktionen aufrufen, die es nicht gibt. Diese Funktion gibt es wie gesagt weder in Firefox noch in diesem Script. Das andere Script wird das vermutlich irgendwo für sich selbst definiert haben.
Firefox hat aber eine Funktion zum Öffnen dieses Dialogs. Ersetze die genannte Zeile dadurch:
openAboutDialog();
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Ein neuer Artikel wurde veröffentlicht:
ZitatMozilla hat Firefox 139.0.4 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion, darunter auch zwei Sicherheitslücken.Artikel lesen: „Mozilla veröffentlicht Sicherheits-Update Firefox 139.0.4“
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Hallo,
was soll gaboutnameMode.enter() denn sein? Das stammt weder aus dem Firefox-Code noch aus deinem Script. Dementsprechend zeigt die Konsole bei Klick auf den Button auch genau den Fehler, den man erwarten kann:
ReferenceError: gaboutnameMode is not defined
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So sefinitiv ist das wohl nicht, Fehlermeldungen lügen nicht.
Es wäre vermutlich hilfreich, wenn du den Code teilen würdest, um den es geht.
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Danke für die Rückmeldung. Ich kann leider nicht erkennen, welche der Änderungen zwischen Firefox 139.0 und Firefox 139.1 das behoben haben soll, aber die Hauptsache ist, dass es nun funktioniert.
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Auch, wenn Scripts ansonsten zu funktionieren scheinen, empfehle ich, solche Fehler zu beheben. Denn man kann nicht grundsätzlich ausschließen, dass nach Auftreten eines Fehlers nicht irgendwelche Dinge nicht mehr korrekt ausgeführt werden. Und selbst, wenn es keine Probleme gibt, wird ja nur das Entdecken tatsächlicher Probleme erschwert, wenn in der Konsole unnötige Fehlermeldungen erscheinen.
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R.I.P. den elf Todesopfern des Amoklaufs an einer Grazer Schule.
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Es ist ein Schuss ins eigene Bein.
Die unten aufgeführten Modelle müssen alle 20 Tage aufgeladen werden.
Xiaomi Redmi Watch 5 ObsidianDas bekommt man bei Smartwatches mit Wear OS aber fast nicht hin.
Die Xiaomi Redmi Watch 5 Obsidian nutzt kein Wear OS, sondern ein sehr reduziertes System, und ist damit in diesem Aspekt nicht vergleichbar. Du wirst keine Smartwatch mit Wear OS und einer solchen Akkulaufzeit finden. Wear OS hat dafür andere Vorteile.
Ich denke, dass der quadratische Bildschirm mehr Informationen aufnehmen kann
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ein runder Bildschirm diesbezüglich gar kein Problem ist. Man bekommt auf einem runden Bildschirm problemlos alle Informationen unter. Es ist primär eine Geschmacksfrage. Am Ende des Tages ist eine Uhr immer noch auch ein Stück Mode, das man trägt. Eine Uhr sollte demnach idealerweise nicht nur funktionieren, sondern vor allem auch gefallen. Ich finde eckige Uhren hässlich und würde mir keine kaufen. Andere mögen eine eckige Uhr wiederum schöner als eine runde Uhr finden. Darüber würde ich mir mehr Gedanken machen, wenn es um die Form geht.
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Ich nutze alle üblichen Funktionen, außer EKG und Blutdruck - einfach, weil ich grundsätzlich ein sehr datensparsamer Mensch bin und nicht will, dass meine Gesundheitsdaten irgendwo in einer Cloud gespeichert werden. (Ja, ich weiß, dass es Menschen gibt, die sich darüber keine Gedanken machen.)
Es gibt auch Menschen, die sich darüber Gedanken machen und bewusst dafür entscheiden.
Wobei ich jetzt ehrlich gesagt nicht zwingend den Zusammenhang zwischen der Nutzung dieser Funktionen und einer Cloud sehe. Man kann über Google Fit doch detailliert einstellen, auf welche Daten man den Apps, die dann Daten in eine Cloud senden würden oder auch nicht, Zugriff gibt. Den Zugriff auf die Herzfrequenz kann man dort dann ja einfach deaktivieren. Die Funktion der Uhr dürfte das normalerweise nicht stören.
Ich persönlich halte die EKG-Funktion für so wichtig, dass ich mir sogar eine 400-Euro-Waage von Withings mit 6-Kanal-EKG gekauft habe - das ist natürlich nochmal um einiges zuverlässiger als die EKG-Funktion einer Smartwatch. Das hilft bei der Erkennung von Vorhofflimmern, was die häufigste Herzrhythmusstörung ist und zu Schlaganfall und Herzversagen führen kann. Bei der Uhr finde ich die Überwachung der Herzfrequenz wiederum besonders dann praktisch, wenn ich trainiere, weil ich dann immer sofort Zugriff darauf habe und ggf. Trainings-Anpassungen vornehmen kann.
In sofern eher negativ und ein Ausschlußkriterium.
Verstehe mich aber nicht falsch: Über den Tag und die Nacht kommst du normalerweise schon, auch bei Nutzung der Uhr. Nur viel länger eben oft nicht und wenn der Hersteller eine bestimmte Anzahl an Stunden verspricht, muss es nicht unbedingt sein, dass diese Anzahl auch wirklich erreicht wird. Mich nervt das tägliche Aufladen einfach, weil es ja auch nicht das einzige Gerät ist, welches ständig aufgeladen werden muss. Das steht dann bei mir oft in Konkurrenz zum Smartphone, weil ich auch nicht ständig Stecker wechseln möchte und ich beides über die gleiche Steckdose auflade. Dazu kommt: ich kannte von meiner ersten Smartwatch (OnePlus Watch 1) noch den Luxus einer Laufzeit von mindestens zehn Tagen. Das bekommt man bei Smartwatches mit Wear OS aber fast nicht hin.
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Der Feature-Umfang der Uhren unterscheidet sich natürlich je nach Hersteller und Modell und wo die Prioritäten liegen, muss am Ende jeder für sich selbst beurteilen. Zumindest setzt Samsung mittlerweile auf Wear OS von Google, was viele Gemeinsamkeiten auf der Software-Seite bringt.
Ein Vorteil von Wear OS ist, dass dir über den Google Play Store Apps wie die offizielle App von WhatsApp zur Verfügung stehen. Bei der OnePlus Watch 1 beispielsweise, die noch kein Wear OS hatte, gab es zwar auch WhatsApp, aber das war eine funktional sehr eingeschränkte Version. Da ist die offizielle App für Wear OS schon deutlich besser.
Klassische Funktionen einer Smartwatch sind unter anderem eine Schlafüberwachung, ein EKG (bezugnehmend auf den vorherigen Kommentar: bei der Google Pixel Watch ist das nicht herstellergebunden), Wetter, E-Mails, kontaktloses Bezahlen, Musik-Player, Schrittzähler, Bewegungserinnerungen und Trainingsprogramme, um deine Aktivitäten zu protokollieren, und nicht zu vergessen: Es ist immer auch eine Uhr.
Wenn du ein Modell mit eSIM wählst, kannst du damit sogar telefonieren. Ich spare mir das immer (es gibt häufig ein Modell mit und eines für weniger Geld ohne), weil ich ohnehin meistens mein Smartphone bei mir habe und an Stellen, wo ich es nicht habe, ziemlich sicher auch nicht telefonieren möchte.
Das sind ein paar Funktionen, welches die meisten Smartwatches haben. Vielleicht kann die von Samsung etwas davon nicht, wahrscheinlich gibt es auch noch weitere Features. Ich kann wie gesagt nichts konkret zur Galaxy Watch sagen. Aber vielleicht hilft das als grobe Orientierung zur Frage, was so eine Uhr kann.
Generell solltest du dich darauf einstellen, die Uhr einmal am Tag aufladen zu müssen. Die Akkulaufzeit der meisten Smartwatches ist wirklich bescheiden und selbst die Herstellerangabe wird oft nicht erreicht, weil man die Uhr dafür praktisch liegen lassen müsste. Das hat für mich persönlich einen hohen Nerv-Faktor. Und bei Gesundheits- und Fitness-Themen kann es je nach Hersteller auch sein, dass du ein kostenpflichtiges Abo benötigst, um alle Funktionen nutzen zu können. Keine Ahnung, wie das bei Samsung ist.
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„Das zweifelhafte Vergnügen, eine Script-Datei an mehreren Stellen von Hand anpassen zu müssen“. So herum kann man das auch spielen. Die Frage gehört jedenfalls nicht in diesen Thread. Für Scripts gibt es ein ganzes Unterforum.