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  2. Sören Hentzschel

Beiträge von Sören Hentzschel

  • Addon im Addons-Manager verstecken

    • Sören Hentzschel
    • 17. Januar 2014 um 11:57
    Zitat von Basti290

    Mein Bruder ist aber leider nicht dumm und wird irgendwann dahinter kommen mal bei den Add-Ons zu schauen ob dort die Sperre hinterlegt ist.

    … oder er erstellt ein neues Profil oder er nutzt einen portablen Firefox oder er verwendet einen ganz anderen Browser oder, oder, oder…

    PS: Sei lieber froh, wenn dein Bruder nicht dumm ist. ;)

  • Was hört Ihr gerade?

    • Sören Hentzschel
    • 17. Januar 2014 um 08:45

    13 - Wir können nicht zurück

  • [Linux] Firefox mit GTK3

    • Sören Hentzschel
    • 17. Januar 2014 um 07:23

    Tiitus, das hier ist wohl das größte deutschsprachige Firefox-Forum, der Boden sollte also wohl fruchbar genug sein. Es muss ja keinen Austausch geben, aber vielleicht interessiert es jemanden. Ich bezweifle stark, dass jeder Linux-Nutzer, den das interessieren könnte, das automatisch weiß.

  • Mehrere Fragen

    • Sören Hentzschel
    • 17. Januar 2014 um 07:20

    Ich hab einen Nachtrag hierzu:

    Zitat von Sören Hentzschel

    Oder ein anderes Gerät, das Huawei Ascend Y300 II kommt ja auch noch in diesem Quartal, zwei weitere ZTE-Geräte sind im Kommen, von Sony wird was kommen, und wer weiß, was es noch für Ankündigungen auf dem Mobile World Congress im Februar geben wird.

    TCL Alcatel wird auf dem MWC gleich mehrere neue Geräte mit Firefox OS ankündigen.

  • Mehrere Fragen

    • Sören Hentzschel
    • 16. Januar 2014 um 00:44
    Zitat von Patsche

    Wenn ich ein OS baue, warum versucht man dann nicht ein Image aufzubereiten, um auf vorhandenen Geräten aufgespielt werden kann?

    Es gibt doch Images für einige bestehende Geräte. So etwas wie ein "Master-Image" für alle Geräte kann es aber natürlich gar nicht geben, so einfach ist das nicht. Schon mal in der Android-Welt gesehen? Ganz sicher nicht. Portierungen gibt es, aber diese beziehen sich selbstverständlich immer auf einzelne Geräte, du kannst ein Betriebssystem nicht einfach auf beliebige Smartphones installieren. Wenn wir vom Smartphone-Markt sprechen, dann geht es aber logischerweise darum, neue Geräte zu verkaufen. Als Hersteller eines OS musst du schauen, dass dein System auf Geräten installiert ist. Du bist drauf angewiesen, von Mobilfunkbetreibern gepusht zu werden. Mozilla baut so ein Betriebssystem ja nicht zum Spaß. Mozilla ist auf seine Partner angewiesen, um die eigenen Ziele zu erreichen, denn bewegen kann nur etwas, wer auf dem Markt präsent ist. Und die Partner, die Mozilla bei diesem Vorhaben unterstützen, haben wiederum Ziele, ansonsten würden sie Mozilla nicht unterstützen. Das Ganze ist deutlich komplexer als einfach "nur" eine Software zu bauen und vor allem ist es nicht mehr nur Mozilla, die ansagen und umsetzen, die Partner haben ganz klare Vorstellungen und Wünsche und sind an der Entwicklung nicht unwesentlich beteiligt. Für Mozilla alleine wäre ein Projekt wie Firefox OS gar nicht möglich, Mozilla ist nur ein Softwarehersteller und einer mit endlich vielen Ressourcen, Mozilla ist auch kein Google.

    Zitat von Patsche

    Der Preis für das vernünftigste Handy mit FirefoxOS beträgt derzeit 200€ und ist eben das Peak. Wenn das Revolution jetzt eventuell knapp 300€ kosten soll, dann frage ich mich wo das hingehen soll. […] aber derzeit sind die Geräte, auf denen FirefoxOS läuft, im vergleich teurer

    Du machst vernünftig jetzt einfach nur an den besten Spezifikationen fest, vernünftig ist allerdings relativ. Wenn du ein leistungsstarkes Gerät möchtest, musst du entsprechend stark in die Tasche greifen. Geräte mit Firefox OS können hier keine Ausnahme bilden. Wenn dir ein Gerät zum Telefonieren und SMS schreiben reicht, dann ist auch das Alcatel One Touch Fire absolut vernünftig und schon sind wir nur noch bei 90 Euro. Der Preis für das Peak ist in Ordnung in Anbetracht der Spezifikationen und vor allem der Tatsachen, dass du ein Gerät erhältst, welches von Haus aus gerootet ist, und wirklich hervorragend mit neuen Versionen versorgt wirst, dafür hat Geeksphone die Note 1 verdient. Und das Revolution ist halt nun eine Besonderheit, ein Gerät für zwei Betriebssysteme. Natürlich wären 300 Euro viel Holz, aber es bietet eben eine große Besonderheit. Wenn es dir darum nicht geht, dann brauchst du das Revolution wahrscheinlich auch gar nicht, dann ist das Peak genug. Oder ein anderes Gerät, das Huawei Ascend Y300 II kommt ja auch noch in diesem Quartal, zwei weitere ZTE-Geräte sind im Kommen, von Sony wird was kommen, und wer weiß, was es noch für Ankündigungen auf dem Mobile World Congress im Februar geben wird. Aber sagen, dass Geräte mit Firefox OS besonders teuer wären, kann man wirklich nicht. Die beiden Geeksphone-Modell Peak und Revolution sind nun mal keine Low-End-, sondern Mittelklasse-Geräte zu Mittelklasse-Geräte-Preisen.

    Zitat von Patsche

    Dann muss ich mit meinem kleinen Geldbeutel leider passen, obwohl es ja für Leute wie mich geplant war. Man spricht zwar von Entwicklungsländern, aber warum sollten sich die Leute denn ein Alcatel One Fire holen? es gibt vergleichbare Geräte auch mit dem Droiden.

    Die Menschen in den Ziel-Ländern sehen offensichtlich Gründe, die für Firefox OS sprechen. Stand Oktober und damit zwei Monate nach Einführung konnte Telefónica bereits neun respektive elf Prozent Anteil für Firefox OS in Kolumbien und Venezuela vermelden. Jetzt ganz aktuell, in Uruguay waren 30 Prozent (!) der Verkäufe zum Weihnachtsgeschäft Smartphones mit Firefox OS und man hat bereits angekündigt, das Angebot aufgrund des Erfolgs von einem Smartphone (Alacatel One Touch Fire) auf drei Smartphones mit Firefox OS zu erweitern (dazu kommen das ZTE Open und das LG Fireweb). Diese Käufer haben sich alle nicht für Android entschieden. Mozilla hat in den Zielmärkten viel Nutzerforschung im Vorfeld betrieben, das wird also kein Zufall sein, dass Mozilla dort gestartet ist und Erfolg hat. Ich hab diese Hintergründe über diese Märkte nicht, die Mozilla hat. Vielleicht ist dort Android gar nicht so stark vertreten. Oder teurer. Aber man darf diese Länder generell nicht mit Deutschland gleichsetzen, wir denken ganz anders und haben ganz andere Ansprüche und Anforderungen. Unterschiedliche Märkte sind unterschiedlich. Deutschland ist in dieser Phase absolut nicht Zielmarkt von Mozilla und Firefox OS, insofern ist Firefox OS auch nicht für Leute wie dich geplant gewesen. Es wurde von Anfang an als Ziel ausgegeben, sich zunächst auf Entwicklungsländer zu fokussieren und Menschen einen Zugang zum mobilen Internet zu geben, die diesen Luxus bislang noch gar nicht haben. Nicht einmal in den USA wird Firefox OS aktuell vertrieben. Aber die Deutsche Telekom ist eben Partner von Mozilla und vertreibt ebenfalls in diversen Ländern Geräte mit Firefox OS, die wollten es halt wahrscheinlich einfach auch im eigenen Land anbieten, Congstar ist ja die Discounter-Marke der Deutschen Telekom. Ganz ähnlich mit Telefónica in Spanien. Passt auch eher weniger in die Reihe der anderen Länder, ist aber eben das Land von Telefónica (und die machen international extrem viel für Firefox OS, in den meisten der bisherigen Länder sind es Telefónica-Marken, die Firefox OS vertreiben).

  • WINAMP vor dem Aus

    • Sören Hentzschel
    • 15. Januar 2014 um 21:59

    Photoshop ist ganz sicher kein Beispiel für Bloatware, beim besten Willen nicht… Man kann wie gesagt nicht jedes Programm als solche bezeichnen, welche viel kann und groß ist. Photoshop ist eine Software für die professionelle Bildbearbeitung und muss als solche diesen Funktionsumfang besitzen.

  • Geeksphone Revolution

    • Sören Hentzschel
    • 15. Januar 2014 um 21:55

    Wer weiß, vielleicht machen sie es ja noch günstiger, nachdem sich die Spezifikationen geändert haben. Kann ja alles sein. Dass einer der Firmengründer noch so jung ist, das bedeutet überhaupt nichts, Geeksphone gibt es nun schon ein paar Jährchen, die haben 2009 bereits Smartphones verkauft, mit Android. Das sind jetzt auch schon fünf Jahre. Heute haben sie übrigens das nächste Android-Smartphone angekündigt (https://www.blackphone.ch/). Also Geeksphone ist schon eine gute Firma mit einer prima Philosophie. Genau wie bei Firefox OS war Geeksphone bereits bei Android Vorreiter. Nur Kommunikation ist halt nicht deren große Stärke.

    Zitat von Patsche


    Auch das finde ich jetzt wieder höchst bedenklich, entweder mit offenen Karten spielen oder nicht. Ich dachte damit wirbt Mozilla?

    Es geht hier doch nicht um offene Karten. Wenn Mozilla einen Browser baut, dann ist das der Browser von Mozilla. Hier sprechen wir aber von Smartphones, das ein paar Nummern größer als ein Browser. Da gibt es plötzlich nicht mehr nur noch Mozilla, da muss mit Chipsatzherstellern zusammengearbeitet werden, mit Fertigern von Geräten, mit Telekommunikationsdienstleistern, usw. Ohne diese geht es nicht. Es ist vollkommen natürlich, dass da nicht jede Information öffentlich kommuniziert werden kann, das ist nicht bedenklich, nur so funktioniert das. Firefox OS ist Open Source. Aber nicht die Kommunikation zwischen beteiligten Unternehmen. Genauso wirst du nie Einblicke in die Vertragsverhandlungen zwecks Suchfeld in Firefox bekommen, das geht einfach nicht. Du weißt am Ende dank Finanzbericht, wieviel Geld Mozilla dafür erhalten hat, aber du weißt nicht, wer alles mitgeboten hat und wer wieviel geboten hat.

    Ich finde auch nicht, dass Smartphones mit Firefox OS überteuert wären, die bisher erhältlichen Geräte haben alle einen marktgerechten Preis. Die Preise unterscheiden sich natürlich pro Land, wenn das Gerät wie die meisten über den Telekommunikationsdienstleister vertrieben wird, aber bei der Preisgestaltung hat Mozilla sowieso nichts mitzureden, das hängt eben vom Markt ab.

  • WINAMP vor dem Aus

    • Sören Hentzschel
    • 15. Januar 2014 um 19:41

    Wieso denn bitte Adobe? Bitte spezifizieren, von welchen Programmen du sprichst. Ich nutze nämlich ein paar Adobe-Programme und auf die trifft das zumindest meiner Ansicht nach nicht zu. Viel können oder eine große Dateigröße haben ist nicht die Definition von Bloatware.

  • Eure Linux-Geschichte?

    • Sören Hentzschel
    • 15. Januar 2014 um 19:39
    Zitat von ohnezahn


    Vielleicht XP oder Vista, ja... doch mit Windows 7 oder höher bekommen Maschinen älter als 2004 einige Probleme...

    Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2014. Geräte, welche älter als zehn Jahre sind, interessieren ja nun wirklich überhaupt nicht…

    Zitat von ohnezahn


    Nun, wenn ich meinen Laptop herunterfahre, dauert es erstmal ein paar Minuten (oder eine halbe Stunde manchmal), bis er sich wirklich herunterfährt wegen den Updates.

    Klingt so, als würde das täglich vorkommen. Kann ich von meinem Windows nicht bestätigen. Vielleicht einmal im Monat, aber eine halbe Stunde hab ich da auch noch nie gewartet.

    Zitat von ohnezahn


    Wenn man Windows 7 auf einem Netbook installiert, wird es nicht so glatt laufen wie Linux - auf der selben Hardware. Klar, auf einem Super-Gaming-PC merkt man keinen Unterschied... aber auf älteren bzw. leistungsschwächeren Rechnern merkt man einen Riesenunterschied. ;)

    Wie gesagt, hardwareabhängig. Wenn das Netbook die gegebenen Systemvoraussetzungen nicht erfüllt oder nur ankratzt, wird es natürlich schwierig. Auf Windows sind ja diese ganzen grafischen Effekte, die bei Linux eher nicht so sind, so teuer. Die kann man aber deaktivieren und damit viel auf schwächeren Systemen gewinnen.

    Zitat von Sören Hentzschel

    Klar gibt es Abstürze auf Linux.

    Mir ist mindestens genausolange weder OS X noch Windows abgestürzt. Ein stabiles Betriebssystem ist für mich das Normalste überhaupt und ganz sicher keine Linux-Besonderheit.

  • Geeksphone Revolution

    • Sören Hentzschel
    • 15. Januar 2014 um 19:23

    Das Problem ist, dass Geeksphone eine miserable Kommunikation betreibt (womit sie in den letzten Wochen viele Fans verärgert und nicht wenige Stornierungen von Vorbestellung als Quittung kassiert haben). Fakt ist einmal, das Geeksphone Revolution wird sowohl Android als auch Firefox OS unterstützen. Und das bedeutet nicht zwangsläufig Dualboot. Das wurde sogar verneint. Und der Text von der Geeksphone-Webseite klingt nun schon wieder fast danach, aber eben vielleicht auch nicht eindeutig genug. Die schaffen es einfach nicht, klare Aussagen zu kommunizieren, das ist sehr schade. Ich würde aber eher nicht von Dualboot ausgehen, weil das nicht passen würde, das Peak+ wurde abgebrochen, auch beim Revolution wurden Spezifikationen nach unten korrigiert. Aber mal abwarten.

    Über den Preis ist sehr wohl was bekannt. Als das Geeksphone Revolution angekündigt worden ist, haben alle Vorbesteller des Peak+ eine E-Mail erhalten. In der hieß es, dass diese ohne Aufpreis und damit um die Hälfte vergünstigt das Revolution erhalten können. Kann ja jeder selbst ausrechnen. Dass das Peak dann günstiger wird, kann ich mir nicht vorstellen, denn es ist dann ja bereits deutlich günstiger als das Revolution.

    Auch das Geeksphone Revolution wird voraussichtlich nicht von Mozilla zertifiziert sein, da Geeksphone auf der Webseite von B2G OS schreibt. Ob das ein Nachteil ist, kann ich nicht sagen, weil ich die Gründe nicht kenne. Ich kenne nur einen Teil der Voraussetzungen. Beispielsweise müssen zwingend Firefox und der Firefox Marketplace installiert sein, 800 MHz CPU, 256 MB RAM, QVGA-Display. Erfüllt das Gerät alles. Aber es hieß auch, dass es Voraussetzungen gibt, die vertraulich und nur den Partnern bekannt sind, darüber kann man also nur spekulieren.

  • Eure Linux-Geschichte?

    • Sören Hentzschel
    • 15. Januar 2014 um 16:47

    Meine Linux-Geschichte ist ganz schnell erzählt - ich nutze Linux auf Servern, und zwar Debian. Ist denke ich ziemlich gewöhnlich. Und natürlich nutze ich auf Linux-basierte Mobilgeräte (Android, Firefox OS). Aber auf dem Desktop? Nein, Danke. ;)

    Ein paar der aufgeführten Pro-Punkte find ich allerdings sehr merkwürdig.

    kein Linux-Desktop sieht genau gleich aus
    Es mag ja sein, dass man Linux optisch anpassen kann, aber das ist zum einen kein Linux-Vorteil, denn Windows kann man wirklich bis auf Extremste anpassen, zum anderen habe ich schon einige Linux-Installationen bei anderen gesehen und die sahen alle gleich aus (je nach genutzter Oberfläche eben), diese Erfahrung kann ich also so definitiv nicht teilen.

    Es läuft auf älterer Hardware
    Auch Windows läuft auf ziemlich alten Maschinen.

    Updates sind nicht so nervig wie bei Windows
    Wieso sind Updates bei Windows nervig? Macht Windows auf Wunsch sogar ganz alleine im Hintergrund.

    Mehr Leistung generell
    Leistung ist hardwareabhängig. Es stimmt, dass gewisse Aufgaben wie das Kompilieren von Software auf UNIX-basierten Systemen schneller sind, aber mehr Leistung generell würde ich so nicht stehen lassen.

    Nie mehr PC-Abstürze
    Das wird so wohl kaum stimmen. Klar gibt es Abstürze auf Linux.

  • Der Glückwunsch-Thread

    • Sören Hentzschel
    • 15. Januar 2014 um 00:27

    Dem Fuchs heute alles Gute! :)

  • Was schaut ihr gerade?

    • Sören Hentzschel
    • 15. Januar 2014 um 00:02

    Ich schaue mir gerade dieses tolle Bild von diesem wunderbaren Monument vor dem Mozilla-Büro in San Francisco an. Rot eingekreist, was mir daran so gut gefällt. :lol:

    Bilder

    • mozilla-sf.jpg
      • 460,16 kB
      • 1.000 × 1.333
  • WINAMP vor dem Aus

    • Sören Hentzschel
    • 14. Januar 2014 um 23:59

    // Einige sehen auch Firefox als Bloatware. :lol:

  • Name mit Bildchen versehen

    • Sören Hentzschel
    • 14. Januar 2014 um 23:13

    Ich war mal so frei.

    Bilder

    • avatar_optimized.png
      • 1,68 kB
      • 90 × 90
  • Entwicklung Firefox

    • Sören Hentzschel
    • 14. Januar 2014 um 18:04

    Derzeit gibt es diesbezüglich nichts Neues, nein. Du kannst bei Interesse diesen Bug inklusive seiner Abhängigkeiten verfolgen:
    https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=880004

  • WINAMP vor dem Aus

    • Sören Hentzschel
    • 14. Januar 2014 um 15:04
    Zitat

    Anfang des Jahres war dann Radionomy als möglicher Käufer im Gespräch. Dieses Gerücht wurde heute bestätigt. Gleichzeitig gab man bekannt, dass Winamp eine Zukunft hat und nicht eingestellt wird.

    Über den Deal mit AOL wollte man zwar nicht sprechen, doch man gab bekannt, dass man mit Winamp große Pläne für die Zukunft hat. Man möchte den Dienst in Zukunft allgegenwärtig machen und wird an diesem arbeiten. Radionomy arbeitet ab sofort nicht nur an der Anwendung für den Desktop und mobile Geräte, Winamp soll auch ein Bestandteil in Autos und anderen Systemen werden. Winamp wird quasi eine plattformübergreifende Lösung

    Winamp lebt und wird weiterentwickelt

  • Firefox Backport zerstört Debian Paketverwaltung

    • Sören Hentzschel
    • 14. Januar 2014 um 10:36

    Der Bugtracker ist nicht nur für Bugs in Firefox, sondern für alles; IT, eigene Webseiten, Fehler auf anderen Webseiten (Evangelism), Budget-Requests für Veranstaltungen usw. Allerdings könnte Debian die bessere Anlaufstelle in diesem Fall sein, denn das ist deren Paketverwaltung und damit deren Problem.

  • Übersetzungswünsche oder -Probleme?

    • Sören Hentzschel
    • 13. Januar 2014 um 23:32

    Prüfsumme ist ein geläufiges deutsches Wort dafür.

  • Download von exe-Dateien schlägt fehl

    • Sören Hentzschel
    • 13. Januar 2014 um 21:55

    https://mail.mozilla.org/pipermail/fire…ust/000848.html

    Zitat

    So, we would like to avoid porting the scanning integration to the
    new Downloads API, in Firefox for Desktop. Metro Firefox is already
    planning not to implement scanning integration now

    https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=801094
    RESOLVED WONTFIX - implement download scanning

    Zitat

    We're removing this in desktop, no need to implemenmt it here

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