Ubuntu - Live-CD ;-)

  • http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads#Downloads

    Zitat


    #Desktop-Edition - Live-CD, mit der das Linux-System vom CD-Laufwerk aus gestartet wird,
    erste Tests ohne Veränderungen am bestehenden System durchgeführt werden können und
    anschließend eine grafisch unterstützte Installation möglich ist.

    #Alternate-Installation - CD mit textbasierter OEM-, Minimal- oder Experteninstallation; enthält
    mehr Pakete aus dem main-Bereich (kann für Updates verwendet werden)

  • Zitat von Palli

    Ich glaube [...]

    Dem ist so.

    Zitat von Palli

    Du brauchst die Desktop-Edition.
    Wenn du etwas schlankeres willst, versuche Xubuntu.

    Von hier Xubuntu 8.04.1 (Hardy Heron)

    Wenn irgendetwas am System schief läuft, die Live-CD ist Dein Notsystem mit dem Du den vollen Zugriff auf die Installation hast.

  • Von Xubuntu als Oberfläche für schwache Kisten wurde mir jetzt mehrfach abgeraten. Mein 600mhz256mb-Notebrick ist auch ein Fall für ein schlankeres OS wie XP. Aber n Standard Ubuntu oder KDE halte ich persönlich für nicht weniger anspruchsvoll. Erfahrungen vor?

    PvW: wäre um Feedback was die Leistungsfähigkeit unter Xubuntu angeht sehr angetan.

  • Zitat von PvW

    Da ist doch soetwas wie das Bügeleisen gparted dabei ?

    Ja, nennt sich partman. Über den genannten Link zu finden, wenn man statt des *.iso den folgenden *.list aufruft, und anschließend im FF einfach part eintippt und weiter sucht. Ist der bekannte Ranish Partitionsmanager.

    P.S. hier läuft gerade auch ein Download. Rein zwecks der Neugier für die VirtualBox.

  • Zitat von bugcatcher

    Mein 600mhz256mb-Notebrick ist auch ein Fall für ein schlankeres OS wie XP. Aber n Standard Ubuntu oder KDE halte ich persönlich für nicht weniger anspruchsvoll. Erfahrungen vor?


    Hier geht es nicht um dass OS hier geht es um die Oberfläche ;)

    Mit KDE und Gnome wird man da keinen Spass haben, ich würde erstmal XFCE testen. Wenn dass nicht geht könnte man auf Openbox/Fluxbox umsteigen oder auf eine andere der zig Umgebungen, gibt genug davon :) Wobei ich nicht weiß ob *box in den Ubuntu Repos ist.

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5

  • Ich habe innerhalb des letzten Jahres alle *buntus und OpenSuse durchprobiert und war auch ein paar Monate lang mit Xubuntu 7.10 unterwegs: Fazit: Kommt mir nicht sonderlich schneller vor. Dazu muss ich eigentlich eher sagen, dass alle getesteten Linuxe mehr oder weniger langsamer als mein XP sind (aber nicht viel) - zumindest bei meiner Konfiguration (AMD 2300+, 1,5 GB, Geforce 5200). Insofern glaube ich nicht, dass Xfce als Oberfläche jetzt so viel für Pvw bringt.

    Und ich weiss nicht, ob Du Dich überhaupt mit Linux auskennst, aber falls nicht: Xubuntu macht einem das Leben nur unnötig schwer, Kubuntu ist leichter. Aber wenn Du nur surfen willst und sonst NICHTS - also auch nichts gross einrichten - dann nimms.

  • So.
    Toast fertig und die Mühle bootet sauber hoch als Live-System.
    Dauert zwar etwas beim 1ten Mal , aber klappt .Muß ja erstmal das ganze System erkundet werden.
    @Ulli:
    Das Plätteisen habe ich unter Applications ->System -> Partion Editor
    gefunden und die Oberfläche kommt mir ziemlich bekannt (GParted) vor.
    Hübsch - diese Platte ist gebügelt.
    Wenn alles (nach-)geladen ist , reagiert die Oberfläche gewohnt schnell.
    Wie das bei leistungshungrigeren Dingen (Video von CD ?) kommt,weiß ich noch nicht.

    ;)

    Gruß

    P.

  • Zitat von PvW

    Toast fertig und die Mühle bootet sauber hoch als Live-System.
    Dauert zwar etwas beim 1ten Mal , aber klappt .Muß ja erstmal das ganze System erkundet werden.


    Die Geschwindigkeit erklärt sich einfach dadurch dass es ein Live System ist. Prinzipiell ist die Geschwindigkeit dann deutlich niedriger, speziell die Boot Zeiten fallen da auf.

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5

  • Zitat von Miccovin

    Ich habe innerhalb des letzten Jahres alle *buntus und OpenSuse durchprobiert und war auch ein paar Monate lang mit Xubuntu 7.10 unterwegs: Fazit: Kommt mir nicht sonderlich schneller vor. Dazu muss ich eigentlich eher sagen, dass alle getesteten Linuxe mehr oder weniger langsamer als mein XP sind (aber nicht viel) - zumindest bei meiner Konfiguration (AMD 2300+, 1,5 GB, Geforce 5200). Insofern glaube ich nicht, dass Xfce als Oberfläche jetzt so viel für Pvw bringt.


    Das kommt natürlich vor allem auf die Programme an, die man verwendet. Baut Xubuntu nicht auch noch ein bar Gnome-Programme ein?

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-US; rv:1.9.0.1) Gecko/2008070206 Firefox/3.0.1 (Gentoo Linux)

  • Zitat von Miccovin

    Kubuntu ist leichter.

    Das ist echt eine Sache des Geschmacks und der persönlichen Herkunft.

    Wenn ich die anderen Seiten wie Kubuntu oder Vista betrachte, bei beiden habe ich so meine Probleme mit den Orientierung.

  • Zitat von DasIch

    Hier geht es nicht um dass OS hier geht es um die Oberfläche ;)


    Dann ist Linux (egal mit welcher Oberfläche) schon zu beginn nicht schlanker wie XP? Joa. Dann brauch ich mir um Xfce ja keinen Kopf mehr machen... alter Schelm.

    Zitat von DasIch

    Mit KDE und Gnome wird man da keinen Spass haben, ich würde erstmal XFCE testen.


    Das war im Grunde auch mein Gedanke. Hatte aber bezüglich Xubuntu immer wieder gesagt bekommen, dass sei nicht sonderlich gut durch Ubuntu unterstützt (die konzentrieren sich halt auf Gnome, ist auch sinnvoll).

    Und wenn ich nicht das meiste per klick und glücklich bekomme, werde ich auch nicht lang bei Linux bleiben. Meine Geduld mich irgendwo ewig einzuarbeiten ist bei jedem Versuch weiter gesunken. Ich will wenn ne Distri wo ich simpel installiert bekomme und wo ich dann auch nicht mehr viel machen brauche (will). Wird bei der kiste eh nur auf ein mobiles surf, mail und präsentiergerät rauslaufen. also einfach firefox, portablen thunderbird und openoffice und der rest ist dann was zum spielen bei bedarf.

    Openbox oder Fluxbox sieht für mich nach zuviel Handarbeit aus. Hatte ich auch schonmal nach gesehen.

    Ich brauch was mainstreamiges wo auf meiner alten kiste noch flüssig läuft. wenns nicht erheblich flüssiger ist wie mein XP, kann ichs mir auch sparen. und wenns nicht das macht, was ich brauche, brauch ich auch nicht schneller.

    Ich liebäugel halt immer noch mit Xubuntu, weil als live-cd (die ich laaaaangsam brennen musste damit lief... sehr strange ^^) wars eigentlich gar nicht so schlecht. daher die frage ob sich das ding auch im realbetrieb ohne viel stress bearbeiten lässt.

    noch ist mein wechsel von meinem alten zum neuen desktop nicht ganz vollzogen. aber sobald der neue den alten in allem abgelößt hat (drecks viel programme und einstellungen.... programme sollten nicht installiert werden. sau doofes konzept wo windows hat. besser wäre es ich kopiere programme und einstellungen einfach auf anderen rechner und ruhe. menno.), wird die alte kiste umgerüstet und an meinen vater weitergegeben.

    und dann stände der kleine an. daher: was nehmen?

  • Zitat von .Ulli

    Wenn ich die anderen Seiten wie Kubuntu oder Vista betrachte, bei beiden habe ich so meine Probleme mit den Orientierung.


    KDE 3 fällt nicht sonderlich positiv aus aber KDE 4 ist durchaus aufgeräumt, die Orientierung ist kein Problem und allein Plasma lässt die Neuerungen in der GUI von Vista wie einen schlechten Scherz aussehen.

    P.S.:Wer Plasma nicht kennt, findet hier eine Screencast von Aaron Seigo, dem lead developer des Plasma Projekts.

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5

  • In Sachen Widgets dürften die sich nichts tun, aber die Steuerungsattribute sind schick,
    nicht alle, weil es sowas schon gibt (zB resize), aber rotate... Zoom ist schick, sogar
    brauchbarer als jeder andere Schickimicki-dreh-mich-Cube.

    BTT 350mhz/256mb - da passt nicht wirklich Ubuntu drauf. Würde da eher puppy oder DSL
    drauf peppen. (damn small linux)

  • Welchen Sinn hat denn bitte das drehen eines Fensters in 2 Dimensionen? In 3 Dimensionen kann ich mir sinnvolle Verwendungszwecke vorstellen - aber im Screencast konnte ich (ich hab nach 3 Minuten abgebrochen, weil ich nichts innovatives und gleichzeitig sinnvolles finden konnte) davon nichts sehen.