Firefox 57: Ein Blick auf die Derivate, die den neuen Weg NICHT mitgehen

  • Heute bin ich über Borns IT-Blog auf einen Artikel bei Dr.Windows gestossen, der unbedingt lesenswert ist.

    Von Kevin Kozuszek, dem Verfasser:

    Zitat

    Am 14. November erscheint mit Firefox 57 ein Release von Mozillas hauseigenem Browser, der in vielerlei Hinsicht einen Umbruch markiert und mit vielen alten Traditionen bricht. Vielen aus der bisherigen Nutzerschaft schmeckt dieses Vorhaben nicht und so wurde der Blick auf die Derivate, die diesen Schritt nicht mitgehen werden, immer stärker gerichtet. Schon jetzt ist dabei klar, dass auch nicht alle nach dem Umbruch weitergeführt werden.


    Den ganzen Artikel findet ihr hier:
    https://www.drwindows.de/news/firefox-5…-nicht-mitgehen

    Code
    https://www.drwindows.de/news/firefox-57-ein-blick-auf-die-derivate-die-den-neuen-weg-nicht-mitgehen

    Firefox 106.0 Standardbrowser & Portabler.
    Windows 10/64 Pro 22H2, 19045.2193, Malwarebytes Premium, Adwcleaner, Thunderbird, Windows Firewall. Keine Tuningsoftware.

  • Hallo,

    ich finde den Artikel deswegen nicht lesenswert, weil es diese Derivate alle nicht wert sind, ich würde die Finger davon lassen, selbst wenn es Firefox 57 mit seinen Änderungen nicht geben würde. Pale Moon ist der größte Witz überhaupt, zu Waterfox habe ich hier: https://www.camp-firefox.de/forum/viewtopi…terfox#p1053334 kürzlich etwas geschrieben. Das sind auch die einzigen beiden Derivate in diesem Artikel. SeaMonkey ist kein Derivat im klassischen Sinn, hat aber auch seine ganz eigenen Probleme (schafft es nicht einmal, eine Multiprozess-Architektur zu implementieren), Thunderbird hat in dem Artikel überhaupt nichts verloren und Instantbird noch viel weniger. Ganz davon zu schweigen, dass die Entwicklung von Instantbird eingestellt wurde, das Projekt existiert gar nicht mehr.

    Die Empfehlung, Thunderbird nicht mehr einzusetzen, ist übrigens der größte Schwachsinn überhaupt. Thunderbird ist von Firefox 57 überhaupt nicht betroffen. Es gibt wirklich absolut null Anlass, Thunderbird nicht mehr zu nutzen. Es handelt sich dabei nach wie vor um einen der besten Mail-Clients auf dem Markt, der nach wie vor aktiv weiterentwickelt wird.