eBay Mitgliedersuche klappt nicht

Links oben anklicken:

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Dann rechts

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Schutz deaktivieren

ergibt:

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Immer das gelbe Dreieck beachten oben in der Urlbar.

Schon erstaunlich, dass eine so populäre Verkaufsplattform immer noch Ressourcen über HTTP statt HTTPS einbindet.

Sollte vielleicht an eBay gemeldet werden. Die dürften auch ein Interesse an der Behebung haben, da so ein Fehler eBay richtig viel Geld kosten kann, weil die Absprungrate (Nutzer, welche eBay auf dieser Seite verliert, weil sie kaputt ist) entsprechend hoch sein muss.

Nun, eBay hat in den letzten Jahren zumindest meiner Ansicht nach sehr viel an Relevanz verloren. Ich kenne überhaupt niemanden mehr, der diese Plattform nutzt, weder als Käufer noch als Verkäufer. In meinem Umfeld nutzt ausnahmslos jeder Shpock und/oder den Facebook Marketplace. Und für Verkäufer ist eBay schlicht und ergreifend zu teuer. Vor allem, dass du als Verkäufer sogar dann bezahlen musst, wenn du nicht verkaufst, hat viele ehemalige Verkäufer vergrault. Aber nicht nur das, Verkäufer fühlen sich regelmäßig von eBay schlecht behandelt. Im Privatsektor sind die meisten zu Alternativen wie den von mir genannten übergegangen. Im kommerziellen Bereich hat eBay den Kampf vor allem gegen Amazon verloren. Ich kann allerdings nicht für den weltweiten Markt sprechen. Ich verfolge das nicht. Das sind nur meine persönlichen Erfahrungswerte hierzulande, welche erklären könnten, wieso sich hier sonst niemand deswegen gemeldet hat. Vielleicht wird aber auch einfach nur die Mitgliedersuche so wenig genutzt.

Zitat von Fox2Fox

Shpock hat ja nur ein sehr begrenztes Angebot und ist mit eBay überhaupt nicht zu vergleichen.

Wie gesagt, in meinem Umfeld nutzt entweder das oder Facebook ausnahmslos jeder. Das Angebot mag wesentlich kleiner sein, ist aber in der Realität die Konkurrenz, gegen die eBay antreten muss, ist also de facto sehr wohl vergleichbar, weil es ja gerade statt eBay genutzt wird

Zitat von Fox2Fox

Wenn du einen Artikel nicht verkaufst, bleibt es für den Verkäufer kostenlos.

Beim "Sofortkauf" und auch bei Auktionen. Was soll denn da auch berechnet werden, wenn keine Verkaufssumme zustande kommt, denn die Verkaufsgebühren richten sich nun mal nach der Verkaufssumme.

Es gibt bei eBay auch Einstellgebühren und die bekommst du nicht zurück. Früher musste die ausnahmslos jeder bezahlen. Heute ist es wohl erst ab einer bestimmten Artikel-Anzahl, aber ich sprach ja in meinem Beitrag auch sowohl von der Privat- als auch von der gewerblichen Seite. Aber selbst bei einem erfolgreichen Verkauf, zehn Prozent Provision sind Wucher. Zum Vergleich: Shpock ist komplett kostenlos. Man kanns ich dort bessere Positionierungen kaufen, aber das geht bei eBay auch und kostet da ebenfalls nochmal extra Geld.

Man findet im Web nicht wenige Einträge von unzufriedenen Verkäufern wegen zu hoher Gebühren, weil eBay einen ziemlich schlechten Verkäufer-Schutz hat und Streitigkeiten praktisch immer zugunsten des Käufers ausgehen, die Shop-Gebühren wurden signifikant teurer (von 10 auf 40 Euro pro Monat erhöht!), Versand wird mit in die Provision mit einberechnet, was zum Nachteil ist, wenn man mehrere Bestellungen zusammenfasst und de facto weniger Porto verrechnet als eBay, geschäftliche Kunden bekamen einen PayPal-Zwang aufgedrückt, wo ebenfalls Gebühren für Transaktionen fällig werden - man erinnert sich: PayPal wurde von eBay gekauft, dahinter steckten also auch finanzielle Motive von eBay.

Nein, du kannst den Schutz nur komplett deaktivieren. Ich würde es wie gesagt eBay melden, da es auch in deren Interesse sein sollte, das zu beheben. Das Idealergebnis ist ja, dass es funktioniert, ohne dass du auf Sicherheit verzichten musst.

Dass die Meldung letztlich zum Erfolg führen wird, ist natürlich nicht garantiert.