Proxy-Änderungen verbieten vs. Ausnahmen erlauben

  • Firefox-Version
    78.12.0esr (64-bit)
    Betriebssystem
    MS Server 2019 1809

    Hallo! Ich stehe momentan vor einer Herausforderung, für die ich auch nach stundenlanger Recherche bzw. Fehlversuchen noch keine Lösung gefunden habe.

    Der Anwender soll den Proxy nicht ändern dürfen, aber in der Lage sein, Ausnahmen zu definieren.

    Die User-GPO "Proxy Einstellungen" aus den Templates v2.12 ist aktiviert und korrekt parametrisiert.

    Es geht wohl (s. Anhang), nur weiß ich nicht, wie!

    Bin für jeden Tipp dankbar.

    Viele Grüße, Irmi

  • Wenn ich mir das 'policy-template' anschaue sehe ich auch nur die Möglichkeit allgemein über 'Passthrough' Ausnahmen zu definieren. Was ich persönlich auch gar nicht so verkehrt finde. Weil so muss sich der User eben an die Administration wenden, um die gewünschte Ausnahme in die GPO eintragen zu lassen. So kann noch einmal eine Kontrolle stattfinden und wenn ein User Probleme mit dem Proxy bei bestimmten Seiten hat, wären wohl auch noch andere davon betroffen. Lokale Adressen laufen ja sowieso nicht über den Proxy und interne Seiten können ja auch schon dort eingetragen werden...

    Aber vielleicht meldet sich ja noch ein GPO-Fachmann zu dem Thema... :/

  • Hallo! Lässt sich wohl leider nicht per GPO alleine lösen, aber mit AutoConfig: "lockPref" für "network.proxy.http" usw. definiert und "network.proxy.no_proxies_on" außen vor gelassen. Mir passt das so :)

    Viele Grüße

    Irmi