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Beiträge von Sören Hentzschel
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Weil die Paketverwaltung mehr sowas wie der MS Store ist.
Wenn du meinst...
Das klingst zweifelnd, aber das stimmt doch. Genau wie es unter Linux Paketverwaltungen gibt, ist der Microsoft Store die offizielle „Paketverwaltung“ für Windows und bei macOS ist es der App Store. Von der Idee her ist da kein großer Unterschied: eine zentrale Anlaufstelle und Anwendungen, die als „Container“ laufen. Und umgekehrt ist der Download von Anwendungen über eine Website, wie es bei Windows und macOS sicher sehr viel üblicher ist, aber auch auf Linux möglich. Da ist also nicht wirklich ein grundsätzlicher Unterschied zwischen den Plattformen. Es haben sich einfach nur unterschiedliche Traditionen entwickelt, wofür es sicher ein paar Gründe gibt, wie die unterschiedlichen Ursprünge und Nutzer der Systeme, die im Vergleich viel kompliziertere Installation unter Linux, oder dass der Microsoft Store in der heutigen Form eine noch relativ junge Errungenschaft ist. Die Nutzer von Windows und Linux sind einfach jeweils ganz anders „aufgewachsen“. Persönlich bin ich der Meinung, dass Linux immer noch zu kompliziert ist und es für den Nutzer nicht einfacher dadurch wird, dass mit den klassischen Paketverwaltungen, Flatpak, Snap und Deb mittlerweile zu viele konkurrierende Arten existieren, die alle für sich beanspruchen, der beste Weg zur Installation unter Linux zu sein. Ich empfinde das nur noch als unübersichtliches Chaos.
Firefox ist zumindest unter Linux Ubuntu bereits in der Grundinstallation enthalten und wurde früher als "deb" und inzwischen als "snap" geliefert, was ich als positiv empfinde.
Damit hier kein Missverständnis entsteht: Firefox als deb gibt es von Mozilla in finalen Versionen erst seit Januar 2024, also noch kein halbes Jahr. Die deb-Pakete von Firefox, die es früher gab, kamen nicht von Mozilla und waren damit genauso wie Firefox aus den klassischen Paketverwaltungen die eindeutig schlechtere Wahl im Vergleich zu Firefox von der Mozilla-Website. Was Mozilla selbst bereitstellt, also die Snap- sowie deb-Pakete seit diesem Jahr, kann bedenkenlos genutzt werden.
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Ein neuer Artikel wurde veröffentlicht:
ZitatMit Common Voice stellt Mozilla den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen bereit – kostenlos und für jeden nutzbar. Mozilla hat Version 18.0 seines Datensatzes veröffentlicht.Artikel lesen: „Mozilla veröffentlicht Common Voice Corpus 18.0“
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Gut, dass ich mich unter Linux nicht mehr mit solchen Dingen auseinandersetzen muss.
[…] unter Linux, dass in der Regel ohne Virenscanner auskommt […] Dennoch ist die Gefahr wesentlich niedriger als unter Windows.Das ist eine gefährliche Haltung, aber leider sehr verbreitet unter Linux-Nutzern. Richtig ist: Linux hat am Desktop nur wenig Marktanteil. Und deswegen ist es weniger „attraktiv“, Schadsoftware für Linux zu entwickeln. Aber das heißt nicht, dass es sie nicht gibt. Und die, die es gibt, ist genauso gefährlich. Unter Umständen sogar gefährlicher, wenn die Nutzer aus dem Gefühl der Unangreifbarkeit heraus das Thema Sicherheit nicht ernst nehmen. Dabei ist dieses Thema noch keine drei Monate alt und war ein über Jahre vorbereiteter Angriff, um auch Millionen von Linux-Systemen zu unterwandern, was nur durch ganz viel Zufall und Glück überhaupt bemerkt worden ist:
ThemaWie die Computerwelt gerade haarscharf an einer Sicherheitskatastrophe vorbeigeschrammt ist
[…]
xz-utils – Wie die Computerwelt gerade haarscharf an einer Sicherheitskatastrophe vorbeigeschrammt ist
Sehr lesenswert für jeden, weil es gut veranschaulicht, wie viel heutzutage in Angriffe investiert wird und dass man Sicherheit echt nicht vernachlässigen darf. Hier wurde nicht einfach eine Sicherheitslücke gefunden und ausgenutzt. Es wurde eine wichtige Open Source-Komponente aktiv unterwandert und über Jahre darauf hingearbeitet, die Schwachstelle zu platzieren. Um ein Haar wären die…
Sören Hentzschel31. März 2024 um 20:47 -
Ich halte von diesem politischen Aktionismus nichts. Wenn man vor Kaspersky warnt oder es gar verbietet, weil es die Sicherheit gefährdet, ist es - situationsbedingt - sicherlich berechtigt, so etwas zumindest temporär zu machen. Das gilt dann aber auch für Produkte anderer Hersteller. Wenn das aber ausschließlich für Kaspersky und alleine auf der Grundlage geschieht, dass das Unternehmen aus Russland kommt, ohne dass es begründet ist, hat das einen Geschmack. „Begründet wurde die Entscheidung mit russischen Fähigkeiten zu Cyberangriffen“ heißt es im Artikel. Nein, das ist keine Begründung. Denn diese Fähigkeiten haben die USA ebenfalls. Oder China. Oder die EU. Russland führt Krieg, ein Ende ist nicht in Sicht, nun geht es einfach nur um das nächste politische Statement, aber auf dem Rücken eines Unternehmens. Ich halte zwar auch nicht viel von deren AV-Software, aber so geht das nicht. Das ist ein politisches Machtspiel, sonst nichts. Und am Ende des Tages ist so etwas immer zum Nachteil der Anwender. Eine solche Ausnutzung von Macht haben wir in Europa leider genauso, wenn ich da an die Strafzölle für chinesische E-Autos mit vorgeschobener Begründung denke. Aber lassen wir das, sonst artet das wirklich noch in einer politischen Diskussion aus.
Nur noch ein Gedanke zu Kaspersky: AV-Software selbst ist ebenfalls sicherheitskritisch. Wenn Kaspersky keine Updates mehr verteilen darf, kann es nicht mehr gegen neue Bedrohungen schützen, schreibt der Artikel. Schön und gut, aber was ist mit Schwachstellen in Kaspersky selbst? Für die Sicherheit der Nutzer ist Kaspersky mit Sicherheit nicht die beste Wahl, wie viele Software dieser Art. Aber ein Kaspersky ohne Updates ist nochmal deutlich schlechter für die Sicherheit als ein Kaspersky mit Updates. Und ich gehe mal stark davon aus, dass viele bestehende Nutzer das gar nicht unbedingt auf dem Schirm haben und dann dauerhaft eine nicht gewartete AV-Software mit vielen Privilegien auf dem System aktiv haben werden.
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Wahrscheinlich Malwarebytes.

Bei der Verbreitung von Kaspersky, AVG, Avira, Avast, BitDefender, Eset, McAfee, Norton, Windows Defender und noch sooo vielen mehr ist das keine so sichere Annahme, dass wahrscheinlich Malwarebytes verwendet worden ist. Es ist möglich, aber so viel anderes ist auch möglich.

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Hallo,
das klingt sehr verdächtig nach Malware, die versucht (oder es sogar erfolgreich schafft), Firefox für irgendwelche Zwecke zu verwenden. Es gab vor kurzem einen Fall, der in Kombination mit einem Firefox-Bug gezeigt hatte, dass offensichtlich recht viele Windows-Nutzer ein verseuchtes System haben. Das ist also kein abwegiger Verdacht.
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Ced – Zu verschieden
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Das ergibt Sinn, da diese Information seit Firefox 127 nicht mehr im XULStore, sondern im SessionStore gespeichert wird und dadurch verloren geht, wenn man diesen leert.
Aber dann hätte es Andreas im ganz neuen Profil eigentlich nicht reproduzieren dürfen, da das Löschen im Auslieferungszustand nicht geschieht.
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Ich vermute mal einen Zusammenhang zu den Arbeiten an den neuen Sidebars. Dass diese Arbeiten während Nightly 127 begonnen haben, könnte hinkommen. Wieso ich das Problem dann nicht reproduzieren kann, weiß ich allerdings auch nicht, da ich mir eigentlich keine Abhängigkeit vom Betriebssystem vorstellen kann. Vielleicht möchte jemand mozregression ausführen? Ich könnte das Ganze erst spät am Abend unter Windows testen.
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Hallo,
ich kann das in Firefox 127.0.1 auf macOS nicht bestätigen. Ich habe das Sidebar-Symbol hinzugefügt, darauf geklickt, die Chronik-Sidebar ausgewählt, die Sidebar geschlossen, Firefox beendet, Firefox gestartet, Sidebar-Symbol geklickt, die Chronik-Sidebar wurde geöffnet. Gleiches Spiel mit der Sidebar für synchronisierte Tabs, wieder mit dem erwarteten Ergebnis, die Sidebar für synchronisierte Tabs wurde geöffnet.
Hast du mal ein neues Profil getestet?
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Dass nur in Firefox ein Problem sichtbar war, heißt nicht, dass es keine Malware auf dem System gab oder vielleicht sogar noch gibt. Auch in Firefox muss das ja irgendwie gelangt sein, wenn es dort ein Problem gab, welches jetzt nicht mehr da ist. Oder konnte mittlerweile nachvollzogen werden, woher das gekommen ist?
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Ein neuer Artikel wurde veröffentlicht:
ZitatNew Tab Override ist eine Erweiterung zum Ersetzen der Seite, welche beim Öffnen eines neuen Tabs in Firefox erscheint. Die beliebte Erweiterung ist nun in Version 16.0.1 erschienen. -
Ui, selber schon probiert?

Nein, selbstverständlich nicht, da ich das aus den genannten Gründen ablehne. Ich habe aber selbst Jahre lang ein echtes Instrument gespielt. Alleine, was das herüberbringt, wird für eine KI immer unerreichbar bleiben. Und da rede ich noch gar nicht von den Texten, die als generiertes Erzeugnis nie auch nur ansatzweise den gleichen Wert haben können wie eine echte Geschichte und echte Gefühle. Einfach, weil in dieser Echtheit eine nicht erklärbare Magie steckt, die man nicht künstlich erzeugen kann.
ist mir jedenfalls lieber, als hochernst inszeniertes Selbstdarstellungsgepose.
Geschmäcker sind natürlich verschieden. Man muss bestimmte Arten von Musik nicht mögen, man muss bestimmte Arten von Texten nicht mögen. Aber mit deiner Darstellung habe ich ein Problem. „Inszeniert“, „Selbstdarstellung“ und „Gepose“ sind gleich drei abwertende Begrifflichkeiten, welche in den allermeisten Fällen ganz sicher nicht zutreffend sind und daher nicht als Pauschalargument pro KI-Musik taugen. Würde man es inhaltlich darauf anlegen, könnte man das mit KI-Musik außerdem genauso. Das hat nicht das Geringste mit KI vs. Nicht-KI zu tun.
Mit etwas mehr Erfahrung und Kenntnis der Parameter, lässt sich wohl ''Echteres'' kreieren.
Das stimmt definitiv nicht, denn KI und „echt“ schließen sich hierbei grundsätzlich aus. Gerade in der Kunst wird KI diesen Anspruch niemals erfüllen können, „echt“ zu sein. Wenn Musik es schafft, einen wirklich zu berühren, zum Nachdenken anzuregen, vielleicht sogar Gänsehaut auszulösen (und Musik kann diese Macht haben!), dann funktioniert das über Emotionen. Und echte Emotionen können nur von echten Menschen kommen.
Ich habe ja Verständnis dafür, dass alles in der Welt effizienter werden muss. Es gibt mit Sicherheit Bereiche, in denen der Einsatz von KI auch Sinn ergibt. Aber wenn es um Kunst und Kultur geht, um Emotionen, um die Dinge, die uns auch in der heutigen Zeit noch Mensch sein lassen - wieso muss ich mir in diese Bereiche auch noch Roboter holen? Für mich ist das ein geschützter Bereich, in dem KI nichts verloren hat.
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Um wieder musikalisch und echt (ein Lied für ihre reale Schwester) zu werden:
Esther Graf – Ein Lied
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Ein neuer Artikel wurde veröffentlicht:
ZitatMozilla hat Firefox 127.0.1 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion. -
Das mache ich aus Datenschutzgründen, denn die Übermittlung von diesen Daten hat für für mich zumindest den Eindruck, dass hier mitunter auch sensible Daten übermittelt werden
Ganz klares Nein. Im Rahmen von Telemetrie werden keine sensiblen Daten übermittelt. Wie kommt man zu so einer Annahme? Bei Telemetrie geht es um Leistungsdaten. Rufe about:telemetry in Firefox auf, um einen Eindruck zu erhalten, was für Daten übermittelt werden? Abgesehen davon sieht Mozilla über Telemetrie, welche Firefox-Funktionen genutzt werden und welche nicht. Nichts davon sind persönliche Daten und nichts davon kann mit dir als reale Person in Verbindung gebracht werden.
Wenn es einem egal ist, dass man für Entscheidungen nicht berücksichtigt wird, ist das die eine Sache. Aber keine Absturzberichte zu senden, ist schon sehr kontraproduktiv, wenn man möchte, dass Abstürze behoben werden. Bedenke: Fast alle Abstürze treten nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen auf, betreffen also meistens nur einen ganz kleinen Teil der Nutzer. Sich komplett auf andere verlassen, wird oft nicht funktionieren.
zumal diese Optionen unter "Datenschutz und Sicherheit" stehen.
Weil der logische Abschnitt dafür ist. Vor allem in Unternehmen kann es Richtlinien geben, welche Datenübermittlungen aller Art verbieten. Das ist dann in dem Sinne eine „Datenschutz-Frage“. Das heißt aber nicht, dass Telemetrie oder Absturzberichte den Datenschutz tatsächlich gefährden würden. Im Prinzip ist alles, was das Übermitteln von Daten betrifft, grundsätzlich als Datenschutz-Thematik zu behandeln, ganz unabhängig davon, ob es um sensible Daten geht oder nicht. Aber selbstverständlich beinhaltet Firefox nichts, was deinem Datenschutz schadet. Das sollte sich vor allem bei Mozilla eigentlich von selbst verstehen.
Dennoch kann ich nicht nachvollziehen, weshalb Firefox hier ohne mein Einverständnis Studien durchführt, bevor ich überhaupt die Gelegenheit habe, diese zu deaktivieren?
Du hast vermutlich ein falsches Bild vom Begriff „Studien“. Ich sprach weiter oben aus gutem Grund von „schrittweisen Ausrollungen“. Denn in der Praxis bedeutet es genau das. Auch kritische Hotfixes können über diese Infrastruktur ausgeliefert werden, ohne komplette Browser-Updates veröffentlichen zu müssen, was sehr viel mehr Aufwand bedeuten würde, weswegen das teilweise für zeitkritische Korrekturen verwendet wird, bevor dann die Korrektur zu einem späteren Zeitpunkt auch noch im Rahmen eines Updates ausgespielt wird, falls möglich. Du bekommst im Normalfall am Ende über „Studien“ aber nichts, was du nicht sowieso bekommen würdest.
Dass das (oder allgemeiner Telemetrie) standardmäßig aktiviert ist, ist sinnvoll. Wieso, habe ich erst vor wenigen Tagen in einem anderen Thema erklärt. Ich kopiere den Text 1:1 von dort:
Wäre Telemetrie nicht standardmäßig aktiviert, würden zwangsläufig sehr viel weniger Menschen Telemetrie senden und das nicht einmal unbedingt, weil die meisten ein Problem damit hätten, sondern weil bereits das Aktivieren einer einzelnen Checkbox eine Hürde darstellt, einfach mit dem Surfen loszulegen. Das Problem wäre, dass tatsächlich an der Stelle schon erster Nutzerfrust entstehen kann, der dafür sorgt, dass Nutzer den Browser wechseln, weil sie nicht verstehen, was man von ihnen möchte. Das klingt übertrieben, ist aber eine Tatsache. Und gerade das Thema Telemetrie kann schon erklärungsbedürftig sein, da ist es nicht mit fünf Wörtern getan, damit Nutzer eine wirklich begründete Entscheidung treffen können.
Je weniger Telemetrie-Daten bei Mozilla ankommen, desto schlechter ist das am Ende für den Nutzer, weil es ja Sinn und Zweck der Telemetrie ist, repräsentative Daten echter Nutzer zu erhalten. Je mehr Nutzer dazu beitragen, desto mehr repräsentieren die Daten belastbare Fakten.
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Mir fällt kaum etwas ein, wo KI noch deplatzierter sein könnte als in der Musik. Keine echten Geschichten, keine Gefühle, keine Kunst. Damit bleiben nur berechnete und damit im wahrsten Sinne des Wortes bedeutungslose Töne übrig.
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Sophia – Ich sein
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De facto ein Duplikat von:
1901899 - Fx127 upgrade first run: Dismissing Primary Password prompt prevents session restoreVERIFIED (gijskruitbosch+bugs) in Firefox - General. Last updated 2024-06-19.bugzilla.mozilla.orgDamit ebenfalls mit Firefox 127.0.1 behoben.
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