Firefox hängt sich alle paar Sekunden auf

  • Malwarebytes Anti-Malware
    http://www.malwarebytes.org

    Scan Date: 29.07.2014
    Scan Time: 21:30:14
    Logfile:
    Administrator: Yes

    Version: 2.00.2.1012
    Malware Database: v2014.07.29.05
    Rootkit Database: v2014.07.17.01
    License: Free
    Malware Protection: Disabled
    Malicious Website Protection: Disabled
    Self-protection: Disabled

    OS: Windows 8.1
    CPU: x64
    File System: NTFS


    Scan Type: Threat Scan
    Result: Completed
    Objects Scanned: 319900
    Time Elapsed: 7 min, 50 sec

    Memory: Enabled
    Startup: Enabled
    Filesystem: Enabled
    Archives: Enabled
    Rootkits: Disabled
    Heuristics: Enabled
    PUP: Enabled
    PUM: Enabled

    Processes: 0
    (No malicious items detected)

    Modules: 0
    (No malicious items detected)

    Registry Keys: 0
    (No malicious items detected)

    Registry Values: 0
    (No malicious items detected)

    Registry Data: 0
    (No malicious items detected)

    Folders: 0
    (No malicious items detected)

    Files: 0
    (No malicious items detected)

    Physical Sectors: 0
    (No malicious items detected)


    (end)

  • Zitat von DAU

    Ich habe Super Duper Virenscanner installiert und da auch 1.000 Suchläufe gemacht.

    Das Zeug wird nicht umsonst immer wieder als Schlangenöl betitelt, es kann nämlich keine Wunder bewirken! Ich predige zwar immer, daß man auch unter Linux einen Virenscanner verwenden soll, ein Allheilmittel ist das jedoch nicht.

    Kein System wird jemals zu 100% Sicher sein, das ist schlicht und ergreifend unmöglich!

    Dem Scanner würde ich nicht weiter trauen, wie ich den Mount Everest werfen kann.

    Wenn übrigens der Safe-Mode schon auf Probleme mit Treibern hindeuten, dann würde ich mich an deiner Stelle erst einmal darum kümmern, daß du ein vernünftig laufendes System hast! Das habe ich hier sogar mit Linux und NVidia geschafft, mit Windows ist das noch wesentlich einfacher.

  • Ich nötige niemand, bezweifle auch deine Erfahrung nicht, wies daraufhin, das beim beschriebenen Grund für die Neuinstallation des Betriebssystems hier Alarmglocken schrillen. Ich schrieb ebenfalls, das, wenn Interesse deinerseits besteht, ein Scan mit Mbam angezeigt wäre. Das Protokoll von Mbam ist sauber, gut so. Nun gehe die Treiberproblematik an!
    BTW: Wenn Chrome und IE kein Problem machen, heißt dies noch lange nicht, das dein System problemlos ist.
    Abschließend: Du musst mich nicht verantwortlich machen und du musst im Übrigen auch den Tipps keinerlei Beachtung schenken. Wenn ich darüber hinaus Sicherheitstipps gebe, versteht sich das mit meiner Art Support zu leisten. Es bleibt dir unbenommen, diese nicht zur Kenntnis zu nehmen. Ich für meinen Teil verabschiede mich aus diesem Thread. 8)

  • Zitat von TmoWizard

    Ich predige zwar immer, daß man auch unter Linux einen Virenscanner verwenden soll, …

    Was nahezu eine direkte Aufforderung zum Widerspruch ist.

    Bei deinem System verstehe ich diese Ansicht, weil bei dir ja auch SW durchläuft und du keine bekannten Schädlinge unwissentlich verteilen möchtest, aber wie du schon sagtest, einen Garant dafür hast du nicht.

    Eine reine Linux-Installation benötigt keinen Scanner auf Schadware.

  • Zitat von .Hermes

    Eine reine Linux-Installation benötigt keinen Scanner auf Schadware.

    Hallo .Hermes,

    als (privat) reiner Linuxer (ohne Dualboot mit einer WinDOSe) stimme ich Dir nur teilweise zu.

    Du hast insofern recht, dass die Linuxe weniger angreifbar sind, da erstens nicht so viele "echte" Linuxviren existieren und zweitens vernünftige Linux-User mit "root"-Rechten sorgsam umgehen und nicht leichtsinnig werden. Gleich dazu geschrieben: Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.

    Du hast insofern nicht recht, sofern der Linux-Rechner nicht "stand alone" und vom Internet abgeschnitten ist. Wird der Rechner als Empfänger/Sender/Weiterleiter von E-Mails (mit Anhängen) und zur Verbreitung von Dateien über ftp und sonstige Wege bzw. zum Serven im Internet benutzt, dann sollten zumindest diese E-Mail-Anhänge abgetrennt werden oder Dateien, die man auf anderen Wegen erhalten hat, vor dem Weitertransport von einem aktuellen Virenscanner gescannt werden, um zu verhindern, dass Schadcode an (überwiegend WinDOSen) weitergeleitet wird und zum Schadensfall am anderen Ort führt.

    Ich setze mal einen Verweis auf einen interessanten Beitrag im Nachbarforum http://www.thunderbird-mail.de: Peter Lehmann zu Virenscannern.

    Ich zitiere daraus, was ziemlich am Ende dieses Beitrages zu lesen ist:

    Zitat von Peter_Lehmann

    Meine bevorzugte Lösung:
    "Gut" programmierte Schadfunktionen sind heutzutage in der Lage, unter einem laufenden Betriebssystem sich sowohl vor einem Virenscanner zu verstecken, als auch die Scanfunktion direkt abzuschalten. Alles kein Thema mehr. Und die Angreifer sind uns immer einen Schritt voraus ... .
    Deshalb favorisiere ich eine Lösung, welche unabhängig vom Betriebssystem des Rechners funktioniert. (Auch wenn ich persönlich kein Windows benutze ... .)

    Ich boote meine Rechner in regelmäßigen Zeitabständen von einer aktuellen Knoppicillin-DVD.
    Diese bootet ein Linux, auf welchem mehrere Virenscanner installiert sind. Es erfolgt ein automatisches Update dieser Virenscanner und ein (konfigurierbarer) Tiefenscan aller Partitionen. Wenn (nach ein paar Stunden) dieser ohne Befund beendet ist, habe ich die ggw. maximal mögliche Sicherheit (... dass ich meinen Windows-Freunden keinen mit Schadcode behafteten Mailanhang schicke. Denn für Linuxnutzer ist die Virengefahr ggw. noch nicht das aufregende Thema.)
    Und für den normalen on-demand-Scan ausführbarer Windows-Dateien (ja auch ich bekomme ab und an Mails mit Weihnachts-Powerpointchen ...) nutze ich die freie Linux-Version eines deutschen AV-Anbieters, der selbige auch für Windows anbietet. Die mit dem Schirm ... .

    Gruß
    Feuervogel

    "Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'"
    (Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller, 1921 - 2004)